Verteilergetriebe "AUTO- Modus" Immer ein bisschen Allrad

  • Hallo Leute!
    Ich hatte mal vor ein paar Wochen ein Thema über ein Knacken bei Lenkeinschlag eröfffnet.
    Daraufhin baute ich die vordere Kardanwelle aus und bin nun die ganze Zeit so gefahren...
    Nun möchte ich doch mal, dass mein Ex auch wieder Allrad hat.


    Das Problem war ja, dass das Verteilergetriebe im "AUTO- Modus" immer ein bisschen Kraft an die Vorderachse gelassen hat und dadurch bei Wendemanövern gewisse Verspannungen im Fahrwerk entstanden. Ist man allerdings im AUTO- Modus ins Gelände gefahren und der Wagen verlor hinten die Traktion, hat man deutlich gehört wie das Verteilergetriebe den Kraftschluss nach vorne geschlossen hat. 4WD und 4WD Low arbeiten einwandfrei...
    Es ist halt wirklich nur das Problem, dass das Getriebe den Kraftfluss nach vorne bei normaler Fahrt nicht vollständig trennt..


    Hatte jemand von euch schon mal das Problem?
    Liegt das an einer defekten Kupplung oder ist es doch nur eine Sache der Sensorik?
    Ich weiß nicht so recht wo ich anfangen soll zu suchen..


    Viele Grüße
    Chris

  • ein wenig Kraft wird immer an die Vorderachse geleitet, ca. 10%, wenn ich mich nicht irre. Lass die Kardan eingebaut und und bau dir den "Brown Wire Mod" ein und probiere es damit. Möglicherweise hat dein Knacken mit der Kardanwelle zu tun, und nicht mit dem VTG bzw. den Sensoren.


    http://explorer-board.de/attac…dzuschaltung-umgehen-pdf/

    Gruß Winne


    Wenn die Sonne des Wissens tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten


    Natürliche Blödheit schlägt künstliche Intelligenz....


    99er XLT SOHC 2xx PS
    Prins VSI

  • @chris26jung


    Als Erstes würde ich mal den Stecker vom VTG abziehen. Sitzt auf der Rückseite des VTGs direkt neben dem Stellmotor. Welle wieder einbauen.
    Wenn es dann weg ist, liegt es an der Ansteuerung.
    Dann kommen eigentlich nur die zwei Sensoren, auch auf der Rückseite des VTGs in Betracht oder im schlimmsten Fall das Steuergerät des VTGs. Denke aber eher die Sensoren.


    Wenn das Problem weiter besteht, klemmt die Kupplung im VTG oder die "Kugeleinheit"


    Als vorübergehende Lösung, beim Fehler aus der Ansteuerung, kann man den dicken braunen Draht aus dem Stecker abziehen und den Stecker wieder verbinden. Dann wird die Magnetkupplung nicht mehr angesteuert, aber es wird verhindert dass eventuell Fehler angezeigt werden.


    Wenn du Bilder braucht kann ich welche zu den Komponenten einstellen.


    Viel Glück bei der Suche, dass es nur ein Sensor ist ;)

    Gruesse Uli

    Klar bist du schneller

    aber ich fahre vor dir :biggrins:

  • @Winne2
    Aber es darf nicht so viel Kraft abgegeben werden, dass sich der Antriebsstrang verspannt... Ich glaub nicht dass es an der Kardanwelle liegt.. warum sollte dann das Knacken nur bei Wendemanövern auftauchen... Der Brown Wire Mod wäre echt eine Option, aber leider auch nicht so das Gelbe vom Ei....


    @Feldweg
    Danke, ich werde mal nach deiner Anleitung vorgehen... Die hört sich gut an... Angenommen es liegt an der Sensorik.. Kriegt man diese Einzelnd zu kaufen?
    Habe auf Anhieb jetzt nichts gefunden.

  • Und das Knacken war jetzt die ganze Zeit ohne Kardan weg?
    (Kreuzgelenke der Kardan können auch knacken)
    Das BW4405 ist, bis auf ein paar Kleinteile, eigentlich robust.
    Es sei denn mann quält es jedes Wochenende.
    Wenn Teile gebrochen wären, würde man es hören und spüren.


    Denke auch eher, dass die Sensoren nicht richtig funktionieren.
    Selbst hatte ich dieses Verhalten noch nicht, doch die Sensoren
    waren schonmal an der vergossenen Magnetfläche eingerissen.
    Das hat sich aber mit abrubtem/ruckhaftem Zuschalten geäußert.


    Selbst wenn die Kupplungsscheiben runter sein sollten oder das braune Kabel
    aus dem Stecker gefummelt wird damit kein Elektron die Spule erreicht,
    das VTG dreht immer mit. Kupplung/Kette/Kardan sind im Auto Modus
    keine feste Verbindung, doch es wird alles mitbewegt. Im ausgebauten
    Zustand kann man das gut nachvollziehen, einen Flansch festhalten
    und den anderen weiterdrehen.


    Wenn der Verdachtsmoment eher auf das VTG als auf andere Bauteile
    (Antriebswellen, Kreuzgelenke, Radlager, ausgelutschtes Diff) fällt,
    würde ich zuerst nach den Sensoren schauen und alle Kontakte im Stecker säubern.
    Das VTG zerlegen als letzte Option, dann findet man evtl. auch noch andere
    Dinge welche die Haushaltskass schnell sprengen können.
    Kein Hexenwerk aber dennoch interessant.


    Daumen drücken für Borg Warner.


    Wolle


    Sensoren sind einzeln zu erwerben
    DSCN3101.JPG

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
    VIN: 1FMDU34E8VUA67356, Prins Autogas, AIRLIFT 59514, Bilstein

  • Der Brown Wire Mod wäre echt eine Option, aber leider auch nicht so das Gelbe vom Ei....

    Der BWM ist ja auch nicht als prov. "Reparatur" gedacht, wenn du dann noch eine LED einbaust bzw. einen Schalter damit nimmst, kannst du auch die Ansteuerungsimpulse sehen..... ;)

    Gruß Winne


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    99er XLT SOHC 2xx PS
    Prins VSI

  • Danke, ich werde mal nach deiner Anleitung vorgehen... Die hört sich gut an... Angenommen es liegt an der Sensorik.. Kriegt man diese Einzelnd zu kaufen?

    Denke schon. Bestimmt bei Ford. Aber mal @wollimann fragen. Vielleicht weiß er was.....


    Aber auf alle Fälle erst mal testen..... Übrigens wenn die Vordere Antriebswelle ab ist, kann man am Anschluss mit etwas Kraftaufwand locker die Welle zum VTG drehen. Dann sieht man dass die Kupplung trennt... zumindest mechanisch.

    Gruesse Uli

    Klar bist du schneller

    aber ich fahre vor dir :biggrins:

  • Und das Knacken war jetzt die ganze Zeit ohne Kardan weg?

    Richtig..



    Soo Leute... ich versuche nun schon seit 2 Tagen die vordere Kardanwelle wieder einzubauen... vergeblich...
    Nachdem der Flansch beim Ausbau schon außergewöhnlich schwer abging, bekomme ich ihn nun gar nicht mehr dran.
    Ich hab darauf geachtet , dass ich die schrauben gelichmäßig über Kreuz anziehe, in der Hoffnung, dass sich der Flansch dann langsam reinzieht, ich habe das ganze mit Schleifpapier bearbeitet um Rostansätze zu entfernen, ich habe versucht das ganze am Verteilergetriebe warm zu machen und habe alles auf einen möglichen Grad mehrfach kontrolliert... ich weiß nicht, was ich jetzt noch machen soll...
    Die Gewinde von den Schrauben, mögen es auch bestimmt nicht sehr immer wieder rein und raus gedreht zu werden....


    Das es an sowas schon scheitert :--:

  • Das hört sich ja garnicht gut an, evtl. die VTG Flansch Gewinde mal nachschneiden und die Bolzen
    inspizieren (original Bolzen? Frage, da bei Rep Kit die Bolzen zu kurz sind).
    Fassen die Bolzen nicht oder kannst du sie nicht weit genug eindrehen?
    Das Gleichlaufgelenk der Kardan hat hinten einen halbrunden Deckel, wenn der verkanntet oder leicht verdreht ist,
    kann es auch bei der Montage zu Schwierigkeiten kommen.


    Wolle

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
    VIN: 1FMDU34E8VUA67356, Prins Autogas, AIRLIFT 59514, Bilstein

  • Auf den Deckel habe ich auch geachtet, sollte eigentlich passen... Habe ihn auch probeweise einfach mal weg gelassen um zu schauen ob es dann mit dem Flansch klappt... Hat aber auch nichts gebracht.
    Die Schrauben sind meine ich, original.. Ich bekomme sie schon weit reingedreht, aber Der Flansch will einfach nicht reinrutschen...
    Ich will ja auch nicht mit aller Gewalt die Schrauben da rein Sshrauben. Das würde auch nichts bringen....
    Ich hab es auch schon mit leichten Hammerschlägen versucht... Keine Chance...

  • Dann kann ich mir nur vorstellen, dass das Gleichlaufgelenk schonmal getauscht worden ist
    und der Außendurchmesser etwas zu groß ist um in den Flansch zu rutschen.
    Könnte heute abend mal nachmessen wie die Maße sein müssten damit beides zusammenpasst.
    Evtl. den Gleichlaufgelenk Körper außen um ein paar Zehntel abdrehen lassen, nur so weit wie nötig
    damit der VTG Flansch ihn stressfrei aufnehmen kann.
    Mit den kleinen Bolzen würde ich das nicht ranwürgen wollen.


    Wolle

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  • @chris26jung


    Wenn ich das richtig verstanden habe, geht das Gelenk nicht ganz in die Aufnahme am VTG. Sprich rutsch drauf aber es bleibt ein Abstand.
    Wenn das Stimmt, könnte es sein dass der Abstand zwischen VTG und Vorderachse zu groß ist. Nur eine Vermutung.
    Dann könnte dein Knacken auch daher kommen. Die Gelenke, des Kardarns werden gespannt.

    Gruesse Uli

    Klar bist du schneller

    aber ich fahre vor dir :biggrins:

  • Die Kardanwelle kann in dem Gleichlaufgelenk schieben
    und kann Längenunterschiede ausgleichen.
    Da ist noch was anderes im Busch ;(

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  • Festgegammelt im Gelenk? Dass die vordere Welle auch die Länge ändern kann wusste ich noch nicht. Danke Wollimann. Wieder was gelernt :-)

    Gruesse Uli

    Klar bist du schneller

    aber ich fahre vor dir :biggrins:

  • Ist zwar nicht viel was sie schieben kann, ca. 2 cm glaube ich.
    Wenn in dem Gelenk was festgegammelt ist, dann dürfte da kein Furtz Fett mehr drin sein.
    Das Fett geht nur verloren wenn der Gummibalg einen Riss hat.


    Wolle

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  • das Gelenk ist einwandfrei... Es geht um den Außendurchmesser wie wolle schon schrieb...abdrehen wäre ne Möglichkeit und auch so ziemlich die einzige, glaub ich

    Vermutlich wurde schon mal etwas davon getauscht. Ab Werk sollte so was nicht vorkommen.
    Aber eine andere Idee, wie du geschrieben hast, fällt mir dazu auch nicht mehr ein.

    Gruesse Uli

    Klar bist du schneller

    aber ich fahre vor dir :biggrins:

  • Natürlich wurde da schonmal Hand angelegt
    und verkehrt wieder zusammengebaut :S


    VTG Flansch Innenmaß 104,0 mm
    Gelenk Außendurchmesser 103,5mm


    Wie man sehen kann (hier ein Ford Gelenk Körper)
    gibt es da schon eine Reduzierung die genau in den VTG Flansch passt.


    flansch vtg.jpg


    Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht :)
    Oder es wurde tatsächlich ein anderes evtl. falsches Gelenk aus dem Zubehör eingesetzt.


    Bedeutet also das Gelenk abbauen, dazu Sicherungsring entfernen
    und Gelenkkörper wieder richtig herum aufstecken und mit dünnem Sicherungsring sichern.
    CV-Welle.jpg


    Good Luck!


    Wolle

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    2 Mal editiert, zuletzt von wollimann ()

  • Natürlich noch mit dem richtigen Fett befüllen,
    LiquiMolly LM47 eignet sich da gut.
    Gibt's denn schon neue Erkenntnisse?


    Wolle

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  • Danke für die Info Wolle!
    Habe das ganze 2/10 mm abdrehen lassen, wieder zusammen gebaut und nun passte der Flansch wie angegossen.
    So nun war die Kardanwelle drin. Dann habe ich mir noch mal die ganzen Kabel und Stecker angeschaut und überprüft.
    Bei dem großen Hauptstecker ist mir dann leichte Korrosion an den pinnen aufgefallen... Also gründlich mit Kontaktspray eingesprüht und vorsichtig gereinigt.
    So nun habe ich eine große Probefahrt gemacht und das Verteilergetriebe auf Herz und Nieren getestet.
    Eine Schlammstraße rauf und runter gefahren... immer und immer wieder... Mal im Auto Modus, mal im 4WD Modus und mal im 4WD Low Modus...
    Dann ging es zu einem freien Parkplatz und dann wurden ordentlich 8ten gefahren und geschaut ob es noch irgendwelche Verspannungen gibt.


    Und Gott sei Dank ist alles in Ordnung. Ich hoffe dass das der Fehler war, dass durch die Oxidation irgendwelche Übergangswiderstände entstanden sind und dadurch das Verteilergetriebe fehlerhaft arbeitete.


    Hoffendlich bleibt das jetzt alles so, ansonsten werde ich mich wieder melden :D

  • Aloha Freunde,
    Leider Gottes muss ich mich hier in diesem Thema wieder zurück melden....


    Und zwar habe ich nun wieder das Problem "immer ein bisschen Allrad"
    Nach einer saftigen Regenfahrt schaltete sich leider der 4 WD Antrieb ein bisschen ein.
    Dachte ich mir, dass es wieder an dem Hauptstecker liegt, also öffnete ich ihn.
    Dabei kamen mir einige Tropfen Wasser aus dem Stecker entgegen. Also ließ ich den Stecker ein paar stunden offen und föhnte ihn zuletzt, dass auch noch die letzte Feuchtigkeit raus geht. Zuletzt noch Kontaktspray, aber dennoch bleibt das Problem bestehen.


    Beim Kreise fahren, habe ich mal angehalten und den Stecker gezogen. Dabei war ein Klacken zuhören und man sah wie sich die vordere Kardanwelle wieder entspannte. Und schon fuhr der Explorer wieder einwandfrei. sobald man den stecker wieder aufsteckte verspannte er sich wieder...


    Also was nun?
    Sensorik tauschen? ?(


    Ich schraube mehr an dem Explorer als dass ich fahre :(

  • Sensoren sind einzeln zu erwerben



    DSCN3101.JPG


    Was für Kontaktspray hast du verwendet? Kontaktreiniger?
    Als erstes würde ich nochmal den Stecker (beide Seiten) aussprühen mit WD40.
    Die Kontakte überprüfen ob die richtig im Stecker verankert sind, auch beide Seiten. Eventuell leicht nach biegen / verbiegen. Vieleicht ist der Stecker inzwischen ausgeleiert, oder ein Kontakt krumm.
    Dann im trockenen testen. Wenn gut beide Stecker auf der Rückseite mit Haftfett gut füllen. Auch den Verbindugsbereich.


    Ansonsten tippe ich auf die Sensoren


    Schau mal auf der Außenseite der Sensoren ob da ein Riss zu sehen ist.
    Wenn ja, kauf zwei neue Sensoren und tausche die.
    Muss ja mit der Feuchtigkeit zusammen hängen.

    Gruesse Uli

    Klar bist du schneller

    aber ich fahre vor dir :biggrins:

  • Wenn gut beide Stecker auf der Rückseite mit Haftfett gut füllen

    man kann da auch prima Vaseline für nehmen, egal ob technische oder medizinische. Gibt's für schmales Geld bei DM oder Rossmann, natürlich das reine nehmen, nicht mit Ringelblumengeschmack..... woanders schreiben sie Polschutzfett drauf und verkaufen das Zeug zum vielfachen Preis....

    Gruß Winne


    Wenn die Sonne des Wissens tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten


    Natürliche Blödheit schlägt künstliche Intelligenz....


    99er XLT SOHC 2xx PS
    Prins VSI

    • Stecker habe ich gründlich mit"Kontakt 60" eingesprüht.
    • Alle Pinne auf Verbiegung überprüft
    • Die Weibliche Seite des Steckers überprüft ob da noch alles fest ist.
    • Mir ist nur der leichte Grünspan aufgefallen der sich in der weiblichen Seite des steckers gebildet hat. Sensoren sehen äußerlich okay aus.
  • Der Grünspan ist dein Problem, der leitet nämlich wenn feucht.
    Gründlich entfernen und dann gut gegen Feuchtigkeit schützen.
    Gegebenenfalls den Stecker zerlegen zum Reinigen .

    Gruesse Uli

    Klar bist du schneller

    aber ich fahre vor dir :biggrins:

  • @chris26jung
    Übrigens, denke weißt du, unbedingt nach Kontak60, gut mit WL Spray oder z.B Bremsenreinger spülen. Reste von Kontakt 60 fressen weiter am Metall. Endet eventuell mit abgefaulten Leitungen / Kontakten ......

    Gruesse Uli

    Klar bist du schneller

    aber ich fahre vor dir :biggrins:

  • @Feldweg


    Habe den Stecker nochmal ordentlich gereinigt und soviel Grünspan rausgeholt, wie es nur ging.
    Leider brachte dies nicht den gewünschten Erfolg. Daher werde ich nach meinem Urlaub die Sensoren tauschen.
    Solange fahre ich jetzt erstmal nur auf Heckantrieb :)