Getriebe defekt

  • Hallo!


    Mich würde interessieren bei den vielen defekten Getrieben was eigentlich kaputt gegangen ist. Mit der Suchmaschine wurde ich auch nicht so richtig fündig. Das Einzige bei Heinz seinem Getriebe wurden Teile von irgendeinem Zahnrad gefunden. Mich würde das aber genauer interessiere. Oder waren die defekte sowieso meistens nur Verschleißteile wie Bremsbänder und Kupplungen. Was mich auch noch interessiert, war vor dem Defekt immer Original Ford Öl im Getriebe oder doch Öl aus dem Zubehörhandel.


    Gruß chevy

    Ich mach keine rächtschraibfeler ich bin nur ein par rächtschraibräformen voraus!
    Achtung!!! Keine Haftungsansprüche bei Schäden die durch fehlerhafte oder unvollständige Informationen von mir entstehen.

    Einmal editiert, zuletzt von chevy ()

  • Hallo chevy!
    Hab mittlerweile das dritte Getriebe im Auto.
    Das letzte hätte wahrscheinlich noch nicht sein müssen, aber Du kennst ja FORD - Xp läuft nicht richtig? Erst mal Getriebe raus! War aber noch Garantie drauf... :D
    Was bei den anderen defekt war kann ich nicht sagen, aber soviel ich weiss, wurde immer FORD-Öl verwendet.
    Gruß, WERNER

  • Hi Chevy,


    bei meinem Bronco war vor der Überholung so ziemlich alles hinüber was geht :


    - Kupplungslamellen
    - Bremsbänder,
    - Lager
    - Servo


    Der Grund hierfür war anscheinend ein falscher Ölfilter und damit Ölmangel.
    Der Öltyp der drin war ???????


    Beim jetztigen Problem kann ich noch nichts sagen, das Getriebe ist noch drin.
    Ich vermute aber Überhitzung.
    Das Öl ist kein Ford Originalöl, sondern ein Öl, das ich direkt vom Hersteller habe, aber der Spezifikation entspricht.


    Eddi

  • Hallo CHP-Cobra!


    Kann man einen falschen Ölsieb (Filter) einbauen.


    Bei meinen Fragen geht es mir darum heraus zu finden warum das Ford Explorer Getriebe überdurchschnittlich oft den Exitus erlebt. Da ich bei allen Fahrzeugen erst einmal ein Getriebe geschrottet habe, und das auch nur deshalb weil ich in einen Dodge Bus einen Luftgekühlten 3 Zyl. Deutz Motor hatte wo durch den Umbau die Kühlung nicht einwandfrei funktionierte.
    Bei meinen Ford Transit Camping Umbau hatte ich einen 3Lt. Granada Motor mit Automatikgetriebe mit der Originalen Hinterachsübersetzung. Der Campingbus hatte ca. 3000kg Eigengewicht und die Höchstgeschwindigkeit lag bei ca. 120 km/h und ca. 5000 Upm. Bei den ca. 100000km die ich das Auto fuhr gab es weder beim Motor noch beim Getriebe jemals Probleme.
    Darum kann ich mir nicht vorstellen, dass der Ford Explorer zu schwer, zu viele PS oder das Getriebe zu schwach ist. Auch wird der Ford Explorer nicht so gefordert wie so mancher meiner ehemaligen PS-starken US-Fahrzeuge.


    Gruß chevy


    PS: In alle Fahrzeuge hatte ich immer Castrol TQ-D ATF eingefüllt und mir nie Gedanken über falsche Spezifikationen gemacht, vielleicht liegt die Ausfallrate auch am speziellen Fordöl.


    Wenn ich damit falsch liege lasst es mich wissen.
    :gutefrage:

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  • Hallo!


    Beim meinen Campingbus Umbau hatte ich beim einbauen des Getriebe die Eingangswelle durch verkanten abgebrochen und dadurch ein Baugleiches Getriebe von einen 1,6lt. Taunus als Ersatz genommen. Bis auf den Umbau der Wandlerglocke musste ich nichts ändern.


    Gruß chevy

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    Einmal editiert, zuletzt von chevy ()

  • Lt. Herrn Diedrichs von der Autoranch liegt's am mangelnden Ölwechsel. Der sollte spätestens alle 100.000km durchgeführt werden. Zitat: "Dann hält's auch wieder 100.000km!"


    Dass man dabei wahrscheinlich mit falschem Getriebeöl, etc. noch einiges vermurksan kann, könnte ich mir aber gut vorstellen...

  • chevy


    man kann einen falschen Ölfilter einbauen.
    Hab ich beim Bronco gesehen.


    Nur um mal sicherzustellen : Ich wars nicht. X(
    Ich hab den Wagen mit Getriebeschaden gekauft.


    Der Filter der normalerweise reingehört hat eine Art Schnorchel
    aus Plastik, der in die Vertiefung der Ölwanne reicht
    (die sieht aus wie ein Trichter).


    Es gibt wohl 2 verschiedene Sorten :deal:
    - 1 x mit Schnorchel
    - 1 x ohne Schnorchel
    die ansonsten völlig gleich aussehen und auch die gleichen Anschlüsse haben.


    Der ohne Schnorchel war im Getriebe verbaut und das führte dazu,
    das bei zu niedrigem Ölstand und straker Kurvenfahrt , keine Öl mehr
    angesaugt wurde.


    Ergebnis : :(
    - festgefressene Lager
    - verbrannte Lamellen
    - verbrannte Bremsbänder
    - defekter Servo


    Man sieht, es gibt alles.


    Meine Vermutung warum soviele Bronco und Ford Explorergetriebe den Geist aufgeben :


    Der ganze Antriebsstrang wurde ursprünglich für PKW entwickelt
    (Scorpio, Sierra) und stammt ja aus Deutschland.
    Bei der "Transplantation" in den Bronco II wurde nicht nur das Getriebe,
    sondern auch der Motor übernommen, ohne das Getriebe auf die höhere
    Belastung im Geländewagen anzupassen.
    Wenn schon das Getriebe im Bronco so anfällig ist, was soll dann erst
    im Ford Explorer passieren, der ja einen stärkeren Motor hat und noch wesentlich schwerer ist. ;( ;(


    Gruss Eddi

  • Hallo homer,


    > Lt. Herrn Diedrichs von der Autoranch liegt's am mangelnden Ölwechsel.
    > Der sollte spätestens alle 100.000km durchgeführt werden. Zitat: "Dann
    > hält's auch wieder 100.000km!"


    In den originalen amerikanischen Ford-Werkstattanweisungen aus dem Jahr 2000 werden 30.000 Meilen als Wechselintervall empfohlen, das entspricht umgerechnet 48.000 km.


    Wenn man bei normaler Beanspruchung alle 60.000 km das Getriebeöl wechselt, wie ich das tue, ist das schon eher die äußerste Kante - vor allem dann, wenn man es nicht komplett mit Spülen und Getriebölfilter/Abnehmen der Wanne wechseln sollte.


    100.000 km dürfte in vielen Fällen also eher zu spät sein - mit einem verspäteten Getriebeölwechsel könnte man sich sogar zusätzliche Probleme einfangen, wenn sich bereits gebildete Ablagerungen lösen. Hierbei würde ich allerdings das Risiko eingehen und nach der Devise verfahren "besser spät als nie".

  • Ja, das dachte ich mir auch schon. Denn Hr. Diederichs hat auch gemeint, dass er nur Getriebe herrichtet, die noch keine 100.000km gelaufen sind. Wenn die alle diese Laufleistung ohne Probleme erreichen würden, gäb's ja (ausgen. Unfallfahrzeuge, Rostopfer, etc.) keine Getriebe unter 100.000km zum Herrichten.


    Ich hab' auch bei meiner Corvette bei rund 65.000km (km nicht Meilen) das Öl, Filter und Dichtungen wechseln lassen. Ok, ich hab' jetzt (ca. 5 Jahre später) auch erst ca. 95.000km drauf, aber mit dem Getriebe hat's nie irgendwelche Probleme gegeben. Allerdings fahre ich (wie es schon genannt wurde:) "amerikanisch" - also mit der Corvette komm' ich zB. auf durchschnittlich 10L/100km...


    Ich bin zwar nicht der überbegeisterte (und schon gar nicht wirklich talentierte) Schrauber, aber ich will und muss mich auf die Technik immer verlassen können. Daher lieber ein Service zu viel als eines zu wenig...

  • Hallo homer,


    das ärgerliche ist nur, dass alle Autohersteller dazu übergehen, den Getriebeölwechsel als regulären Service aus den Wartungsplänen zu streichen, nicht nur Ford hat das beim Ford Explorer in Deutschland so gemacht. Vermutlich ist es unschick geworden, teure Getriebeölwechsel dem Kunden bei der Inspektion erklären zu müssen, vor allem dann, wenn die Konkurrenz auch darauf verzichtet.


    Bei BMW und Mercedes hat man jetzt sogar die Ölpeilstäbe weggelassen! Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss... Und natürlich kommt bei der Frage, ob ein Getriebeölwechsel nötig sei, vom Hersteller die Angabe "packed for life". Nun muss man sich wohl fragen, wie lange so ein "life", also ein Autoleben, dauert...


    Tatsache ist jedenfalls, dass auch die ZF-Getriebe nicht zaubern können, das darin verwendete Öl auch nicht ewig hält. Die Folgen wird dann wohl der private BMW- und Mercedeskunde als Zweit- oder Drittbesitzer aus seinem hoffentlich üppigen Portemonnaie bezahlen dürfen - die Geschäftsleute haben da das Auto nach Ablaufen des Leasingvertrages längst weggegeben sich einem neuen Auto ohne Getriebeölmeßstab zugewandt... :(

    2 Mal editiert, zuletzt von HGWalther ()

  • Aus der Sicht der Hersteller, ist das alles natürlich nachvollziehbar. Das Abwandern zu freien Werkstätten soll ja auch eingeschränkt werden und je komplizierter und service-unfreundlicher die Technik wird, desto teurer wird's für den Kunden und desto exklusiver bindet man die händeringend nach Hilfe Suchende an die Markenwerkstatt...


    Leider wird diese Entwicklung nicht wirklich aufzuhalten sein. Auch bei meiner Corvette ist ein Getriebeölwechsel nicht von Herstellerseite vorgesehen gewesen und die Füllung "auf Lebenszeit" ausgewiesen. Tja und wie's der Zufall wollte, arbeitet das Getriebe nach dem Ölwechsel definitiv besser...

  • Hallo!


    Hat wer eine Ahnung wer der Erzeuger von unserem Getriebe ist. Handelt es sich da um ein Ford eigenes Produkt oder ein Borg Warner.


    Gruß chevy

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  • Das AL4D und das AL4DE (glaub' auch die spätere Variante) wurde soviel ich weiss bei Ford in Köln fabriziert (war ja früher auch im Scorpio in Verwendung). Auch der 4.0 OHV stammt aus Köln. Aber auf eFord Explorerloristen.de kannst du alles ganz genau nachlesen, da gibt's jede Menge Infos dazu.

  • Hallo!


    Über die Herkunft des Getriebes konnte ich auf eFord Explorerloristen.de nichts finden.


    Gruß chevy

    Ich mach keine rächtschraibfeler ich bin nur ein par rächtschraibräformen voraus!
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  • Hallo zusammen,


    es ist eine neue Fassung der Modellgeschichte in Vorbereitung - da steht dann auch mehr zu den Getrieben drin.


    Die A4LD (165 PS), A4LDE (156 PS) und 5R55E (SOHC-Motor) kommen aus Europa und sind reinrassige Ford-Getriebe, selbst wiederum basierend auf dem alten C4 und C3 aus dem Ford Granada!


    Das A4LD und A4LDE war in ähnlicher Ausführung auch im Sierra und Scorpio verbaut.


    Alle V6-Motoren des Ford Explorer kommen bis heute aus Köln.


    Gute Nacht!

    Einmal editiert, zuletzt von HGWalther ()

  • Hallo HGWalther!


    Wenn das Ford Explorer Getriebe basierend auf dem Granada Getriebe ist, sollte es doch das Gleiche sein das ich seinerzeit in meinen Campingbus verbaut habe. Das lief bei mir ca.100000km unter extremen Bedingungen, durchwegs immer zw. 4000 und 5000 Upm. Befullt wurde es mit Castrol TQ-D. Somit kann man da nicht sagen, dass das ein Getriebe nur für Pkws ist und ein Ford Explorer es überfordern würde.


    Gruß chevy

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    Einmal editiert, zuletzt von chevy ()

  • Hallo Chevy,


    die Getriebe sind alle miteinander verwandt, aber nicht gleich. Insofern ist es schwer, Aussagen zur Haltbarkeit der Ford-Getriebe zu verallgemeinen. Eine Verallgemeinerung, die ich gerne mittrage, ist die, dass diese Getriebe in der Regel nicht kürzer und nicht länger leben als andere Automatikgetriebe auch, die gleiche Bedingungen erleben (z.B. Gewicht des Fahrzeugs, Hängerbetrieb, Motorenstärke, oft kein Ölwechsel).


    Selbst die Ford-Getriebe, die z.B. alle "A4LDE" heissen, sind nicht immer die gleichen, denn es wurden unterschiedliche Ausführungen mit anderen Steuerungen oder sogar mechanischen Verstärkungen für besonders starke Motorisierungen gebaut, die jeweils an die Fahrzeuge angepasst wurden. So unterscheidet sich z.B. ein A4LDE für den Scorpio 2.0i (120 PS) von einem A4LDE für den Scorpio 2,9 24V (195 PS) durch eben diese mechanischen Verstärkungen.


    Wie auch immer, die Granada-Getriebe hielten besonders lang, ein C3 konnte eigentlich nur vorsätzlich zerstört werden (Getriebeölwechsel vorausgetzt!). Leider kann man das von den Getrieben im Ford Explorer nicht behaupten.


    > Somit kann man da nicht sagen, dass das ein Getriebe nur für Pkws ist
    > und ein Ford Explorer es überfordern würde.


    Die Aussage stammt auch nicht von mir. Allerdings ist es ein reines PKW-Getriebe, wie bei allen Geländewagen dieser Klasse, und die Ausfallraten sprechen dafür, dass man damit im Ford Explorer etwas umsichtiger umgehen sollte. Ich bin aber auch überzeugt davon, dass man mit Getriebeölwechseln und normalen Einsatzbedingungen das Getriebe in die 200.000 km bekommen sollte.

  • Hallo!




    Zitat

    Mich würde interessieren bei den vielen defekten Getrieben was eigentlich kaputt gegangen ist. Mit der Suchmaschine wurde ich auch nicht so richtig fündig. Das Einzige bei Heinz seinem Getriebe wurden Teile von irgendeinem Zahnrad gefunden. Mich würde das aber genauer interessiere. Oder waren die defekte sowieso meistens nur Verschleißteile wie Bremsbänder und Kupplungen. Was mich auch noch interessiert, war vor dem Defekt immer Original Ford Öl im Getriebe oder doch Öl aus dem Zubehörhandel.


    Nachdem nur wenige was zum defekten Getriebe schrieben, müsste man davon ausgehen das das Ford Explorer-Getriebe nicht umzubringen ist. :(


    Gruß chevy

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  • Ich les' ja seit ein paar Wochen so ziemlich alles, was zum Thema AL4D und Konsorten im Internet zu finden gibt. Mit zwei Ford Explorer's mit defekten Getrieben, ist das Thema ja einigermassen interessant für mich.


    Bis jetzt hab' ich den Eindruck, dass die meisten "defekten" Getriebe bei weitem nicht so kaputt sind wie von vielen Werkstätten behauptet wird. Einiger Berichte von Getriebereparaturen in Eigeninitiative kommen zu dem Schluss, dass oft nur falsche Informationen an das Getriebe geliefert werden (also Unterdrucksystem, Speed-Sensor, etc.). Oft ist auch nur der OD betroffen und der Rest ganz in Ordnung.


    Ich kenn' mich mit der Funktionsweise einer AT noch viel zu wenig aus, aber ich hab' mir vorsorglich jede Menge Fachliteratur geordert, um mich da einmal kundig zu machen. (wenn ich's überhaupt versteh...)


    Ich glaub' ja nicht wirklich daran, dass ich einmal selber so ein Getriebe instandsetzen kann. Aber mit "mussmatauschen" will ich mich nicht mehr so ohne weiteres abspeisen lassen. Und wer weiss, wenn mir fad ist mach ich mich vielleicht wirklich noch über das Getriebe meines schwarzen Ford Explorer her. Aber erst einmal die Symptome abklären, denn die Ford-Werkstatt konnte mir nicht erklären, was das Getriebe hat. Die wussten nur, dass es "defekt" ist... ?(

  • Hallo!


    Zitat

    Getriebe hat. Die wussten nur, dass es "defekt" ist...


    Für das hättest du aber keine Werkstatt gebraucht.


    Das Automatikgetriebe das ich schon mal repariert hatte, war insofern leichter zu reparieren als ein Schaltgetriebe, da meiner Meinung nichts großartig zu justieren war. Beim Schaltgetriebe, in das ich neue Synchronringe eingebaut hatte, hätten mehrere Sachen vermessen und justiert gehört, das ich leider nicht gemacht hatte, dadurch lief das Getriebe danach sehr rau.


    Gruß chevy

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  • Hallo!


    Zitat

    Ich les' ja seit ein paar Wochen so ziemlich alles, was zum Thema AL4D und Konsorten im Internet zu finden gibt.


    Da hast du es wahrscheinlich leichter wie ich, da dein Englisch scheinbar nicht so dürftig ist wie meins.


    Gruß chevy

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  • Das hab' ich auch schon gehört/gelesen, dass ein Schaltgetriebe u.U. noch gefinkelter zu reparieren ist. Allerdings hab' ich das ja auch noch nicht gemacht...


    Ein Getriebe in aller Ruhe auf der Werkbank zerlegen und wieder zusammenbauen (ein Spezialwerkzeug wird da für die Ausrichtung der Welle empfohlen, aber sonst sollte man fast ohne auskommen) würd' ich mir schon zutrauen (so mit genauer Anleitung mittels ATSG guide und vorherigem Studium einiger Beschreibungen, etc.)


    Der Aus- und Einbau, sowie die genaue Fehleranalyse machen mir eigentlich mehr Kopfzerbrechen. Ich hab' einfach nicht den wirklich geeigneten Arbeitsplatz und ordentliches Werkzeug, um den Aus- und Einbau entspannt vornehmen zu können. Ich hab' schon einmal ein 400er Chevy Getriebe am Boden kriechend und mit einem Hobby-Wagenheber als Stütze aus- und eingebaut. Das war wenig unterhaltend und ich brauch's eigentlich so nicht mehr.


    Ich hab' ja keinen Zeitdruck. Der "neue" Ford Explorer steht jetzt erst einmal gut verstaut neben der Garage und ich muss sowieso erst einmal eine Mängelliste zusammenstellen. Wer weiss, ob ich dann überhaupt noch gross Basteln will. Aber andererseits liefert der Wagen ein hervorragendes Übungsobjekt. Mein 90er Eddie bekommt ja sein Getriebe in der Werkstatt repariert. Da gehen eh schon € 1800,00 dafür drauf. In Zukunft möcht ich daher schon im Ernstfall selber was machen können. Wenn ich dann erst viel bei einem Auto das eigentlich fahren muss herumeFord Explorererimentiere, steh' ich rasch unter Zeitdruck. Da kommt mir so ein Bastelprojekt schon sehr gelegen... Steht der Ford Explorer bis nächstes Jahr nur als Deko herum, macht's auch nix (aber so lang lass ich den ja eh sicher nicht in Ruhe ;) )