Dieser Müll mit dem Getriebe!

  • Hallo Ihr alle!


    Im "alten" forum habe ich schon einmal mein Problem diskutieren wollen (leider kurz vor der Schließung). Jetzt probier ich es halt noch einmal: Also Ford Explorer1, A4LD (ohne e!!!), hatte Anfang des Jahres Schwierigkeiten mit dem Hochschalten bei kaltem Getriebe, ist aber Schnee von gestern, das Teil hat sich inzwischen verabschiedet, hab´ es defekt bei ebay versteigert und ein gebrauchtes (55.000 km) bei der autoranch gekauft, eingebaut, ohne irgendwelche neuen Einstellungen der Züge oder sonst etwas problemlos etwa 500 km gefahren, das Auto abgestellt und etwa 2 Wochen später eine Ölspur (Getriebeöl, klar!) von meiner letzten Tour auf dem Weg zum Stellplatz entdeckt. Nach einem Anruf bei meiner Werkstatt Getriebeol (bitte jetzt keine erneute Diskussion über die specs, die kenne ich schon, ich habe auch das Richtige eingefüllt!!!) aufgefüllt, 60 km gefahren (zur Werkstatt eben), den Simmering zum Wandler als Übeltäter ausgemacht, Getriebeöl in ausreichender Menge gebunkert, etwa 250 km (mußte sein, ich hatte keine andere Möglichkeit) gefahren (unter steter Kontrolle, ich bin ja nicht bescheuert! Übrigens keinen Verlust festgestellt!), Zeit gefunden, um wieder die Werkstatt anzusteuern (60 km), plötzlich unterwegs starker Ölnebel im Spiegel erkennbar, hatte ja genug Öl dabei, also immer wieder nachgefüllt, bis keins mehr da war: den Rest hat der ADAC erledigt. In der Werkstatt angekommen, Getriébe ausgebaut, Simmering gewechselt (Teilepreis 6,38 Euro, für den, den´s interessiert), Getriebe wieder eingebaut, Öl ergänzt (auch hier wieder: bitte keine endlosen Diskussionen über die specs). Start zur Probefahrt, Rückwärstgang eingelegt (vorwärts in die Werkstatt ´rein, also rückwärts wieder ´raus), heftiger Ruckler mit Schlag, Motor aus. Bühne wieder hoch, irgendetwas vergessen, Getriebe undicht etc.??? Nein! Also neuer Versuch! Rückwärtsgang ´rein, weniger heftiger Ruckler, Motor läuft weiter. Aus der Werkstatt ´raus, im Stand alle Gänge durchgeschaltet, Probefahrt: das Teil schlatet nur einen Gang (wahrscheinlich den zweiten). Zurück in die Werkstatt, erneuter Check, keine direkt sichtbaren Fehler, Getriebeöl o.k., Lektüre Werkstatthandbuch A4LD (ohne "e"), da steht irgendetwas über irgendeine Lernfunktion (fragt mich bloß nicht, wie das gehen soll), Fahrstrecke auch über 15 km erforderlich. hgwalther hat das zwar alles logisch und nachvollziehbar schon im "alten" Forum (siehe dort)beantwortet, es steht aber im Werstatthandbuch für das A4LD (ohne "e"), und er hat ja auch irgendetwas gelernt (wieso, weiß ich auch nicht). Nach mehreren Anläufen habe ich dann noch eine geknickte Unterdruckleitung (die hinter dem Abschirmblech zum Auspuff) gefunden und beseitigt. Fakt ist derzeit aber immer noch: das Getriebe schaltet viel zu spät in den nächsten Gang (bitte jetzt nicht auf die Bremsbänder tippen, die funktionieren rein mechanisch, auf Reibung nämlich, wenn die verschlissen oder sonstwie defekt sind, muß sich das wie eine rutschende Kupplung anfühlen, das tut´s aber nicht). Also jetzt meine bald schon flehentliche Bitte: gibt es hier irgendjemanden, der weiß, was das Ding hat??


    Im Übrigen hätte ich eine Ford Explorer1 mit defektem Getriebe abzugeben!


    Ein verzweifelter


    Charly

  • Charly, nur mal so gefragt, hast du dich schon mal wieder
    bei der
    Autoranch diesbzgl. gemeldet? Ok, die geben keine 2 Jahre Garantie auf
    Motoren und Getriebe, aber man sollte dennoch dort einmal anfragen.
    Es klingt mE so, als hätte entweder das Getriebe einen Knacks oder ihr habt
    beim Einbau was falsch gemacht.... Stichwort geknickte Leitung :gutefrage:

  • Hallo Charly,


    das ist natürlich ärgerlich!


    > gibt es hier irgendjemanden, der weiß, was das Ding hat??


    Ich leider nicht. Aber ein defekter Simmering nach dem Getriebewechsel und eine eingeklemmte Unterdruckleitung... wer hat denn den Getriebewechsel durchgeführt bzw. das Getriebe aus- und eingebaut für den Simmering? Es müsste schon geklärt werden, ob es am gebrauchten Getriebe lag oder am Einbau.


    > plötzlich unterwegs starker Ölnebel im Spiegel erkennbar, hatte ja genug
    > Öl dabei, also immer wieder nachgefüllt, bis keins mehr da war: den Rest
    > hat der ADAC erledigt.


    Wenn ich das richtig lese, begannen die Schalt-Probleme erst mit dem Simmering und der Ölfahne. Bist Du sicher, dass das Getriebe zu keinem Zeitpunkt während der Fahrt zu wenig Öl hatte?

  • Hallo!


    Wenn eine Ölnebel hinter dem Auto sichtbar ist müsste das Getriebeöl durch den Verbrennungsraum im Motor und somit müsste eigentlich die Unterdruckdose defekt sein.


    Gruß chevy

    Ich mach keine rächtschraibfeler ich bin nur ein par rächtschraibräformen voraus!
    Achtung!!! Keine Haftungsansprüche bei Schäden die durch fehlerhafte oder unvollständige Informationen von mir entstehen.

  • Hallo Chevy,


    das ist nicht unbedingt so. Ein stark defekter Simmering kann aufgrund des Fahrtwindes durchaus einen fetten Ölnebel nach sich ziehen. Allerdings ist der Ölverlust dann auch so stark, dass eine Unterversorgung mit Getriebeöl immanent ist.

  • Hallo hgwalther,


    natürlich sitze ich nicht im Getriebe und kann ständig den Ölstand kontrollieren, ich bin mir aber sehr sicher (als gebranntes Kind ist man da ja übervorsichtig), daß bis zum endgültigen Ausfall genug Öl vorhanden war.


    Im Übrigen hätte ich eine Ford Explorer1 mit defektem Getriebe abzugeben!


    Ein verzweifelter


    Charly

  • Hallo chevy,


    es ist schon so, wie hgwalther erklärt hat: durch den Fahrtwind zerstäubt das austretende Öl so stark unter dem Wagenboden (der jetzt perfekt geschmiert ist!), daß man eine Ölfahne (natürlich nicht verbranntes Öl!) hinter sich herzieht.


    Im Übrigen hätte ich eine Ford Explorer1 mit defektem Getriebe abzugeben!


    Ein verzweifelter


    Charly

  • Hallo Holgi,


    danke für den Tipp. Aber was soll denn Diederichs (der für mich übrigens viel zu schnell spricht; vielleicht bin ich ja auch zu langsam; auf jeden Fall verstehe ich am Telefon höchstens die Hälfte von dem, was er sagt) hier ausrichten? Das Getriebe ist ja wie bereits geschildert (bis auf den defekten Simmerring, der defintiv erst nach einiger Zeit kaputt gegangen ist, und das kann ja schon mal passieren) perfekt gelaufen.


    Im Übrigen hätte ich eine Ford Explorer1 mit defektem Getriebe abzugeben!


    Ein verzweifelter


    Charly

  • Oh, schade, dass ich schon zwei Ford Explorer1 mit defektem Getriebe habe und ein 93er mit deutschem Fahrzeugbrief bei uns auch leider nix wert ist, sonst hätt' ich ja grad meine Sammlung noch erweitert.


    Der Herr Diedrichs ist offenbar etwas rücksichtsvoller, wenn er mit Ausländern spricht :) Also ich hab' ihn zumindest recht gut verstanden. Vielleicht hat er ja extra langsam gesprochen, damit der Ösi auch alles mitkriegt :]


    Für das viele Pech, das du da mit den Getrieben gehabt hast, tust du mir wirklich leid. Na, ich bin ja schon gespannt wie's mir ergehen wird. Nächste Woche kommt mein erster Ford Explorer auf den OP-Tisch. Kosten Euro 1.800,00 (somit also deutlich mehr, als meine beiden Ford Explorer's zusammen gekostet haben)


    Ich hab' jetzt sicher schon mit ein paar Dutzend Ford Explorer-Besitzern in den USA konferiert, die alle weit über 100.000 Meilen mit ihren Ford Explorern abgespult haben, wo noch das erste Getriebe drin ist. Anderen ist's schon bei 40.000 verraucht.


    Also jeden Fall wünsch ich dir jetzt deutlich mehr Glück, auch wenn's vielleicht nur um den Verkauf deines Ford Explorer's geht...

  • homerbundy


    Zitat

    die alle weit über 100.000 Meilen mit ihren Ford Explorern abgespult haben, wo noch das erste Getriebe drin ist


    Weißt du, wie die das Geriebe gewartet haben????


    Soweit ich sie kenne sind die Amis eher der Meinung dass man ein Auto nicht wartet sondern fährt und wenn´s mal nicht mehr geht kommt es auf den Müll.

  • Hallo charly!
    Ich kenn mich zwar in der Ford Explorer1-Technik nicht so aus, aber ist da nicht auch ein Stellmotor vorhanden?
    Wenn ja, was hast Du denn getauscht? Nur das reine Automatikgetriebe oder mehr?
    Ich hab damals bei Mister Dietrichs ein Verteilergetriebe geholt, da war der Stellmotor mit bei (laut FORD soll der Motor dann nach Einbau angeblich nicht funktioniert haben...).
    Ich hatte das Problem, dass der Dicke beim Losfahren immer heftig angeruckt ist...
    Die Geschichte und deren Ausgang kannst Du hier nachlesen:
    http://www.waltherworld.net/eFord Explorerloristen/forums/index.php?showtopic=2697
    Ich meine, man muß Dein Problem mal von allen Seiten beleuchten...
    Gruß, WERNER

  • @ Gert: Aber geh, bei den Amis gibt's prozentuell wahrscheinlich sogar viel mehr Selberschrauber als bei uns. Brauchst ja nur einmal in ein Autozubehörgeschäft gehen, so wie bei uns der Forstinger, ATU, o.ä... Da merkst gleich, dass wir ein Dritte-Welt Land sind.


    Klar, dass die durchschnittlichen Stadtbewohner ab Mittelstand aufwärts eine deutliche tendenz haben, ihren Neuen bis zum Ablauf der Garantie zu fahren und ihn dann eintauschen oder verkaufen. Aber wer sich das bei uns leisten kann, macht's ja auch nicht anders.


    Ich hab' in Amerika mit Freunden schon mehr an Autos herumgeschraubt, als in meiner ganzen Moped & Autozeit bisher hier. Teilebeschaffung und -Preise sind ein Traum (und nicht nur für US-Fabrikate). Zwei Freunde von mir dort sind totale Audi-Freaks und mein Cousin fährt Mercedes (ML) und BMW. Wenn die Teile brauchen, holen die sie ohne wenn und aber innerhalb von 20 Minuten vom nächsten Pep-Boys Store. Wenn's für ausgefallenere Teile einmal 24 Stunden dauert, herrscht schon Krisenstimmung. Ich hab' für ein Teil von meinem Audi hier zuletzt eine Woche gewartet (für eins vom LT satte 2 Wochen) und die Preise waren auch nicht billiger als drüben. Für US-Modelle schaut's natürlich noch viel besser aus. Also wenn die Amis nicht schrauben würden, könnten die ganzen Handelsketten für teile doch nicht überleben, oder?


    Und wegen der Getriebewatrung vom Ford Explorer gehen die Meinungen in den Foren da auch mindestens so weit auseinander wie hier. Allerdings gibt's da einige Leute, die sich ihr Getriebe knallhart selber reparieren (auch die neueren, elektronischen!). Ich hab' übrigens auf einer Website eines Regensburger Schulungs- und Seminarzentrums ein 5-Tage Seminar gefunden, bei dem man alles über das AL4D (Diagnose, Reparatur, etc.) erlernen können soll. Leider haben die noch nicht auf meine Frage nach Verfügbarkeit (scheint nämlich nur für Ford-Mitarbeiter zu sein) und Kosten geantwortet... Das würd' ich mir nämlich glatt antun :)

  • Wirst schon Recht haben - ich meint ja "soweit ich sie kenne".
    Dann kann man davon ausgehen, dass die dort auch einiges an Wartungen durchführen.

  • Teils, teils... Es sind schon schon auch welche dabei (in den Foren), die offenbar wirklich keinen Getriebeölwechsel machen und trotzdem sehr lange problemlos unterwegs sind. An der aktuellen amerikanischen Fahrweise knn's nicht liegen, denn die unterscheidet sich in vielen Gebieten nicht mehr von der europäischen, aber vor 10 Jahren war's schon noch etwas gemütlicher...


    Wie auch immer: ein ordentlich durchgeführter Getriebeölwechsel mit Filter und passendem Öl alle 60.000km kann ja nicht schaden. Man fährt ja auch sein Motoröl, Kerzen, etc. in Grund und Boden...

  • Hallo homerbundy!


    Wenn du genaueres über das Seminar in Erfahrung bringst, lass es mich wissen. Denn wenn mein Terminkalender es zulässt währe ich dabei.


    Gruß chevy

    Ich mach keine rächtschraibfeler ich bin nur ein par rächtschraibräformen voraus!
    Achtung!!! Keine Haftungsansprüche bei Schäden die durch fehlerhafte oder unvollständige Informationen von mir entstehen.

  • Ja homerbundy - stell den Termin dann bitte mit näheren Infos ins Forum. Ist vielleicht für mehrere interessant!

  • Also die Schulung wird im Seminarzetrum Buchholz von der Firma Serco durchgeführt, allerdings von Fordn in Köln-Niel organisiert und verwaltet. Mehr Infos dazu gibt's nur bei Ford in Köln. Ich muss mich da einmal durchtelefonieren und schauen, ob ich noch etwas herausbekommen kann.


    Wenn wir ein nettes Grüppchen zusammenbekommen, wird's vielleicht gar nicht so arg teuer. Andererseits hätten die Leutchen ja auch genug Gründe, die intimsten Geheimnisse der Automatikgetriebereparatur erst gar nicht preiszugeben. I Have A Dream ;) ...und zwar davon, dass wenn schon ein Getriebe am Montag eingeht, am Mittoch der Rep-Satz in der Post ist und am Wochende das selbst überholte Getriebe schon wieder brav funktioniert :D - und das alles um unter 700 Euro, yeah!

  • homerbundy


    danke für Dein Mitleid. Die Infos von den Laufleistungen der Amis habe ich auch schon vor dem Kauf eingeholt, d.h. dadurch ist der Kauf erst zu Stande gekommen. Beim Kauf hatte mein Dauerpatient erst 125 tkm und ich dachte mir, daß er bei guter Pflege etc. das Gleiche noch einmal schafft. Tja, da hat mir der Apparat aber einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht.


    Im Übrigen hätte ich einen Ford Explorer1 mit defektem Getriebe abzugeben!


    Ein verzweifelter


    Charly

  • Hallo Werner,


    danke für den link, bringt mich aber nicht wirklich weiter (einen Stellmotor habe ich auch aber der sitzt am Verteilergetriebe und steuert von 2WD auf 4WD und low um, hat also damit nix zu tun; funktioniert auch sonst einwandfrei).



    Im Übrigen hätte ich einen Ford Explorer1 mit defektem Getriebe abzugeben!


    Ein verzweifelter


    Charly

  • Hallo ihr alle,


    danke für die trostreichen Worte. War jetzt noch einmal in der Werkstatt und wollte in meiner Verzweiflung wenigstens noch einmal das Getriebeöl wechseln, um womöglich noch einen Fehler auszumerzen. Ich finde den entsprechenden Beitrag im "alten" Forum nicht mehr, aber ich meine mich zu erinnern, daß bei laufendem Motor und abgezogener Ölleitung am Kühler Überflutungsgefahr für die Werkstatt besteht. Mein Patient "pinkelte" aber nur lustlos vor sich hin (die Eimer, Lappen etc. waren völlig unnötig). Kann sich darauf jetzt jemand einen Reim machen? Oder war´s die falsche Leitung?



    Im Übrigen hätte ich einen Ford Explorer1 mit defektem Getriebe abzugeben!


    Ein verzweifelter


    Charly

  • Zitat

    die alle weit über 100.000 Meilen mit ihren Ford Explorern abgespult haben, wo noch das erste Getriebe drin ist


    Gerd, da haste Recht. Die Amis halten von Fahrzeugpflege nicht wirklich viel. Die fahren und fahren und jahren die Autos, bis sie brechen. Kleine Schäden werden repariert, aber sobald etwas Größeres auftritt, werden die Kisten verschrottet.


    Mal zu dem Getriebe: Die Amis haben ganz andere Möglichkeiten ihre Autos zu fahren. Hier in Deutschland schiebste dein Auto max. zur Arbeit, zum Einkaufen, mal zu Besuch und vieleicht 2x im Jahr in den Urlaub. Das war´s! Ansonsten putzen, wienern und polieren wir unsere Autos, damit sie so schön bleiben, wie wir sie für teures Geld gekauft haben. Überlegen wir mal, wie weit die Städte in den Staaten auseinanderliegen. Das sind z.B. strecken, die ein hochgenuss für einen Ford Explorer sind. Dieses Modell ist einfach für die Ewigkeit gebaut worden. Ich persönlich fahre zwei mal im Jahr an die Nordsee. Das sind etwa 450KM. Auf dieser Strecke läuft mein Ford Explorer ganz anders wie hier in Berlin in der Stadt. Hier bist du nur am Bremsen und Gas geben. Das ist sicherlich auch nicht gerade Getriebefreundlich und jeder von den EFord Explorerloristen weiss wie teuer ein Getriebe für den Ford Explorer ist.


    Charly: Wünsche dir auf jeden Fall viel Glück beim nächsten Versuch! Man kann manchen mal garnicht so doof denken. Auf Anhieb kann ich dir jetzt auch nicht sagen, woran es mit deinem Getriebe happert. Ich weiss nur, das es in Hamburg einen Ford Explorer Spezialisten gibt, wo man auch wesentlich billiger die Ersatzteile bekommt. Bezüglich des Einbauen hat der eine Hammerharten Ruf. Bei dem habe ich übrigens auch schon gekauft. Ist aber schon eine ganze Weile her. Versuche mal rauszubekommen, wo der sitzt. Der ist wohl umgezogen, sitzt aber wohl noch in Hamburg!


    Liebe Grüsse an alle EFord Explorerloristen

  • Hallo zusammen,


    da die Getriebeölwechsel von den amerikanischen Werkstätten automatisch erledigt werden, weil es so in der amerikanischen Ford-Serviceanweisung steht, werden die Besitzer vielleicht gar nicht wissen, dass bei ihnen der Wechsel erledigt wurde.


    Der Getriebeölwechsel scheint mir - neben den Einsatzbedingungen - der Schlüssel zum langen Getriebeleben zu sein, egal wo auf der Welt.

  • Hallo charly,


    bei dem Getriebeölwechsel hast Du vermutlich unwissend die Schwäche gefunden ;)


    Wenn es dort nur raustropfte hast Du vermutlich einen Schaden an der Ölpumpe des Getriebes, denn an anderer Stelle ist schon Diskutiert worden das man das Öl nicht so schnell Nachgießen kann wie es rausgepumpt wird. :deal: