8.8 Hinterachse aufarbeiten

  • Die Stauchhülse hat doch keinen Einfluss auf irgendwelche Maße/Differenzen. Die ist doch tatsächlich nur dazu da, die Vorspannung/Drehmoment des Kegelrades bzw. der gesamten Einheit her-/einzustellen.


    Stimmen die Maße/Differenzen beim Testeinbau ohne Stauchhülse sind die auch identisch nach dem endgültigem Zusammenbau.

  • Hallo Falk,


    deine Aussage beruhigt mich wirklich!
    Ich höhre warscheinlich wieder zu viele Flöhe husten.


    Hatte auch bei jedem Testeinbau etwas Vorspannung auf die
    Kegelradlager gegeben (mit Stauchhülse am anderen Platz)
    um nicht jedes Mal den Flansch wieder abziehen zu müssen.
    Der Flansch geht von Hand nur 1/3 auf die Verzahnung da sehr stramm,
    der Rest wird dann wohl mit der Mutter rangezogen.


    Dann kann das Kegelrad ja in den Tiefkühler
    und das Lager in den warmen Öl-Topf!
    Mal sehen wie man das Kegelrad im Schraubstock fixieren kann.


    Wolle

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  • wenn der Pinion im Kühler und das Lager warm ist.. dann stellste den kalten Pinion aufs Holz und lässt das Heisse Lager drauffallen...
    das flutscht normal bis unten durch.


    Du hast aber auch Pech mit den Massen ?!?
    Das Radlager muss man nicht einziehen, sondern wenns gekühlt ist gehts leicht von Hand rein.
    Alles was du mit gewalt reinziehst verursacht auch Kratzer auf der Sitzfläche. Also besser mit Heiß Kalt arbeiten


    Ansonsten!!!! Klasse Beiträge

  • Da bin ich mal gespannt ob das morgen wirklich so flutscht,
    Pinion ist schon im Freezer.
    Die Rep-Lager waren auch im Tiefkühler, da war aber nichts mit von Hand rein.
    Die gingen gekühlt noch strammer rein als die original Lager.
    Hab die Sitze ein wenig gefettet und Lager eingezogen,
    das geht schön langsam und bedächtig.
    Heiß/Kalt muss ich allerdings noch mehr verinnerlichen bei solchen Sachen.
    Am Wochenende lass ich die Stabihalterungen der Achse anbrutzeln
    und Sep. VB Dichtungen/Öl/Filter/R-Servo O-Ringe tauschen.
    Hoffe inbrünstig, dass sich danach die Drehzahlorgien bessern. :eyes:


    Wolle

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  • Na mir fehlte wohl noch ein 100dertstel,
    so einfach drauffallen wollte das Lager nicht.
    Ein Schlag war von Nöten, Fotoapparat hat auch einen Schlag
    bekommen :lol:


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  • Jetzt kann der eigentliche Zusammenbau beginnen.
    Stabihalterungen sind wieder angeschweißt, Farbe (schwarz) kommt zuletzt drauf.
    Noch eine neue Bremsleitung biegen, evtl. Stahlflex für den Gabentisch ordern
    und sehen welche Überraschungen sich einem noch so bieten.


    Wolle

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  • Zusammenbau


    1. Kegelrad einsetzen (Öl auf das innere Lager)


    2. Stauchhülse, äußeres geöltes Lager, Ölschleuderscheibe auf die Kegelradwelle aufschieben und Dichtring (mit Fett von innen füllen) einsetzen.
    Dazu kann eine alte Lagerschale und ein Holzklotz benutzt werden um den Dichtring gleichmäßig ohne zu verkanten einzuschlagen.


    3. Antriebsflansch aufstecken und mit neuer Mutter SW27 festziehen. Vorläufiges Drehmoment 217 NM da sich an die Vorspannung der Lager (neue Lager 1,8 – 3,3 NM) herangearbeitet werden muss. Dazu Achse stabil lagern, Hilfswerkzeug zum Gegenhalten an den Antriebsflansch schrauben und die Mutter soweit langsam anziehen, dass kein Spiel mehr vorhanden ist. Dabei das Kegelrad mehrmals drehen. Jetzt schon mal das Losbrechmoment messen, zu klein -> Mutter weiter anziehen. Zu groß -> neue Stauchhülse und von vorne anfangen.

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  • 4. Differential (darf kein Spiel haben, es bekommt auch eine Vorspannung) mit den zuvor ermittelten Scheiben/Ringen einsetzen. Dazu auf der linken Seite Distanzring + 0,15 mm Scheibe einsetzen. Dann auf der rechten Seite Ring +0,15 mm Scheibe soweit wie möglich per Hand einfügen. Den Rest des Weges mit Holz und Hammer einschlagen (oder Ford Tool benutzen).


    5. Diff Lagerdeckel (re/li nicht vertauschen, Pfeile müssen nach außen zeigen) mit 105 NM anziehen, das gleichmäßig in mehreren NM Schritten.


    6. Flankenspiel 0,20 – 0,38 mm und Tragbild nochmals überprüfen (bin jetzt bei 0,19 mm).
    An dieser Stelle ist mir die Bemerkung im Handbuch aufgefallen, siehe Flankenspiel_WHB.pdf
    Was kann das "bevorzugt" bedeuten?

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  • 7. Die Innereien des Differentials (Reibscheiben, Ausgleichszahnräder, Anlaufscheiben, S-Feder) lassen sich meiner Meinung nach besser einbauen,
    wenn der Diff-Korb im Gehäuse ist. Dazu Steckachsen vorläufig in die Achse einführen (vorsichtig, Dichtringe nicht beschädigen).
    Reibscheiben (zuvor 30 min in Friction Modifier eingelegt, sollte man lieber draußen machen!) mit optimiertem
    Setup (Zahnrad/gezahnte Stahlscheibe/Reibscheibe/2X gezahnte Stahlscheibe/Reibscheibe/gezahnte Stahlscheibe/Reibscheibe/Unterlegscheibe)
    auf die Zahnräder auflegen und auf die Achsenden stecken.
    Das Einsetzen der beiden anderen Zahnräder mit den Anlaufscheiben ist etwas tricky und klappt nicht immer beim ersten Mal.
    Die Zahnräder müssen genau um 180° versetzt (also genau gegenüber) in das Diff eingesetzt werden damit der Herzbolzen (Kegelachse) überhaupt eingeführt werden kann.
    Dabei ist zu beachten, dass die Anlaufscheiben nicht verrutschen oder gar herausfallen. Bei gebrauchten Zahnrädern die dazugehörige Anlaufscheibe markieren.
    Wenn die Position der beiden kleinen Zahnräder stimmt, mit einer Hand das Diff + ein Zahnrad festhalten und mit der anderen Hand eine Steckachse so drehen,
    dass sich beide Zahnräder in das Diff reinziehen.
    Nun versuchen die Kegelachse einzuführen und mit der gebrauchten Schraube vorerst sichern.

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  • 8. Nun ist es an der Zeit sich um die S-Feder zu kümmern, sie gibt den Druck auf die Reibscheibenpakete
    (jedes Paket sollte eine Gesamtdicke von mind. 16,38 mm haben). Es gibt einige Möglichkeiten diese widerspenstige Feder in das Diff zu bekommen.
    Einige versuchen die Feder mit einer schmalen Krokodil Grippzange zusammen zu drücken, anzusetzen und dann mit dem Hammer einzutreiben.
    Mit Übung sicherlich machbar, bei mir schlug es mehrmals fehl.
    Für mich habe ich eine langsamere Methode gewählt und die Feder mit Hilfe von 2 Edelstahl Blechsteifen (50 mm breit, 250 mm lang, 0,5 mm dick)
    und einer Gewindestange an ihren Platz bugsiert.
    Wichtig an dieser Stelle: Bevor die Feder angesetzt wird muss die Kegelachse wieder raus, sonst passt die Feder ja nicht in das Diff.
    Dabei ist es möglich, dass sich durch das Einsetzen der Feder die Zahnräder etwas verdrehen.
    Das musste ich leider erfahren, Feder drin aber die Kegelachse passte nicht mehr durch das Diff.
    Beim zweiten Versuch hab ich die Kegelachse in einer Bohrung stecken gelassen.

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  • 9. Zum Ende hin fehlen nur noch die neuen C-Clipse, die im Endeffekt (mit den neuen Reibscheiben) das axiale Spiel (0,5 – 1,0 mm) der Steckachsen beeinflussen.
    Sie haben normalerweise eine Stärke von 3,8 mm und werden mit O-Ringen (Ford Finis 3965377) in die dafür vorgesehene Nut an den Steckachsen eingesetzt.
    Um sie jedoch einsetzen zu können (Stabteleskopmagnet eignet sich gut) muss wiederum die Kegelachse gezogen und die Steckachsen ein wenig in Richtung Mitte geschoben werden.
    Danach die Steckachsen wieder zurückziehen und die Clipse verschwinden in den Vertiefungen der Zahnräder.
    Nun kann die Kegelachse wieder eingeschoben werden, mit einer Fühlerlehre misst man den Spalt zwischen Steckachsenende und Kegelachse.
    Falls die C-Clipse zu dick sind (gibt unterschiedliche Stärken) bekommt man die Kegelachse nicht mehr eingeführt.
    Das kann dann nur durch eine dünnere Scheibe im Reibscheibenpaket kompensiert werden, dazu müssten dann allerdings die Feder + Zahnräder wieder ausgebaut werden.
    Die Standard Clipse passen im Allgemeinen gut und ergaben in diesem Falle ein annehmbares axiales Spiel von 0,5 mm.
    Nicht vergessen die gebrauchte Sicherungsschraube gegen eine Neue zu tauschen.


    10. Habe mir noch einen neuen ABS Sensor (Motorcraft DY-1123, F85Z-9E731-AB) gegönnt, auch hier die Bohrung säubern und von Rost befreien. Der Sensor wird durch einen O-Ring abgedichtet und mit 34-40 NM angezogen.


    11. Diff mit Deckel schließen, dazu Dichtmasse auftragen und Deckelschrauben über Kreuz in mehreren Schritten mit 24 Nm anziehen.
    Gibt auch Dichtungen dafür z.B. von LubeLocker LLGF880 mit aufgetragener Dichtmasse.
    Auch sind Schrauben in VA erhältlich z.B. von ARP 437-3001
    Nach Befüllung von 2,6 L Hypoid Öl (incl. Friction Modifier) wird der Öleinfüllstopfen mit 20-40 NM angezogen (Gewinde ggf.abdichten).
    Ölwechsel wird alle 80 000 Km empfohlen, oder wenn die Achse unter Wasser bewegt wurde.
    Das wird aber erst gemacht wenn ich die Achse tausche.


    Zu allerletzt ist noch die neue Bremsanlage zu montieren, davon später mehr.
    Bis hierher war es interessant, aufschlussreich und streckenweise nervig,
    hoffe ich habe nicht allzu viele Schnitzer eingebaut und danke allen Beteiligten
    für die großartige Unterstützung. Eine zusammenfassende und komprimierte Doku
    als PDF wird noch erstellt.

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  • Sehr schön. :thumbup:


    8. Nun ist es an der Zeit sich um die S-Feder zu kümmern, sie gibt den Druck auf die Reibscheibenpakete
    (jedes Paket sollte eine Gesamtdicke von mind. 16,38 mm haben). Es gibt einige Möglichkeiten diese widerspenstige Feder in das Diff zu bekommen.


    Üblicherweise wird das Diff. aber außerhalb der Achse zusammengebaut. Oder wie ist es im WHB beschrieben ?
    Würde das mit der Feder wesentlich erleichtern.


    Also erst die Ausgleichsräder + Feder inkl. Herzbolzen. Und dann das Tellerrad dran.
    Dann erst das komplett Diff. in das Gehäuse gesetzt.
    Muss halt nur noch einmal bei den C-Clips der Herzbolzen kurz gezogen werden.



    Ich habe das mit der Feder ja immer elegant umgangen, da ich ja überall gleich eine Sperre mit montiert habe. :P

  • Im WHB ist der Zusammenbau außerhalb der Achse beschrieben.
    Spreizfeder (S-Spring) wird beschrieben mit "einbauen" -> mehr nicht.
    Hab mich ein wenig schwer getan mit außerhalb und der Feder,
    hatte es aber 3 x versucht.


    Sperre einbauen ist natürlich auch eine elegante Lösung ;)


    Hast du eine Idee was damit im WHB gemeint ist?

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  • 6. Flankenspiel 0,20 – 0,38 mm und Tragbild nochmals überprüfen (bin jetzt bei 0,19 mm).
    An dieser Stelle ist mir die Bemerkung im Handbuch aufgefallen, siehe Flankenspiel_WHB.pdf
    Was kann das "bevorzugt" bedeuten?



    Hast du eine Idee was damit im WHB gemeint ist?
    http://explorer-board.de/Attac…705-Flankenspiel-WHB-pdf/



    Das ist das was du mit 0,19 eingstellt hast, dass Spiel welches auch Freispiel zwischen den Zähnen ist bevor das antreibende das getriebene bewegt.
    0,30 bevorzugt aber bis sich deins alles setzt und so weiter solltest du auch ,30 haben.

  • Das werd ich doch glatt beim 1. Ölwechsel so nach 500-1000 Km mal abtasten.
    Momentan ist alles schwergängig so ohne Öl und mit preload, aber im Rahmen denke ich.
    Rot wird für schwarz gerade etwas angeschliffen. :D
    Zwischendurch eine Grundierung, Deckel rot lassen? :whistling:
    Jetzt schwarz mit Chassis Lack OH gefällt mir gut 8)

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    • Grundierung.jpg

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    • schwarz.jpg

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  • Hab nur noch keinen Sensor gefunden der so klein ist :(
    (So nebenbei: Hab versucht 2 identische Sensoren mit einem
    Umschalter auf eine Anzeige zu klemmen -> klappt nicht :whistling: )

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  • Ich würde mit dem Sensor wahrscheinlich gar nicht durch den Deckel gehen, sondern direkt von vorne durch den Achskörper. Und dann da ein Gewinde reingeschnitten.
    Gleiche Größe wie am Getriebe mit dem Druckabnahmepunkt.

  • das Relais ist im Prinzip nix anderes als der Schalter, der Unterschied ist lediglich die Betätigung manuell/elektromagnetisch...

    Gruß Winne


    Wenn die Sonne des Wissens tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten


    Natürliche Blödheit schlägt künstliche Intelligenz....


    99er XLT SOHC 2xx PS
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  • Die Elektrowürmer waren und werden mir immer suspekt bleiben!
    Möchte doch einfach nur "einfach" umschalten können, was aber nicht so klappt
    wie aufgezeichnet.
    Schließe ich die Tempgeber Kabel jedoch einzeln an, wird die Temperatur angezeigt.
    Deswegen gehe ich davon aus, dass die Fühler korrekt arbeiten
    und ein anderer Grund/Fehler vorliegt (Schalter/Widerstand/Ohm ?????????).
    Hab das auch nur übergangsweise probiert, komm nur nicht dazu die Dachkonsole + Zuleitungen
    reinzufummeln.
    Aber der Antriebsstrang ist da schon 1000 mal wichtiger.
    Was passiert eigentlich wenn die Reibscheiben im Diff total runter sind?
    Könnte der Antrieb dadurch evtl. ein wenig durchrutschen?


    Wolle

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  • deine Zeichnung ist richtig, sollte so funzen. Kabeldreher oder Schalter defekt? Mal kurz durchmessen....

    Gruß Winne


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  • Werd's bei Gelegenheit mal durchmessen, ist jetzt wirklich nicht so wichtig.
    Hier geht's ja eher um's Diff.
    Danke Jungs und guten Appetit!


    Wolle

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