5R55E - das altbekannte R-Problem...

  • Wollte bei der Gelegenheit die alte Brühe möglichst raus haben. Ich bezweifle allerdings stark, daß ich alles rausbekommen habe

    aber das meiste.... wesentlich besser ais beim "normalen" Wechsel. Ich würde bei der Gelegenheit eine Ölablassschraube in die Wanne pflanzen, nach ein paar hundert km noch mal Öl über die Ablassschraube wechseln, und dann noch mal abschliessend mit Filter.

    Gruß Winne


    Wenn die Sonne des Wissens tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten


    Natürliche Blödheit schlägt künstliche Intelligenz....


    99er XLT SOHC 2xx PS
    Prins VSI

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  • Ablasschraube brauch ich keine, ich hab eine Pumpe zum komfortablen Absaugen über den Ölmesstab. Geht optimal, die Restmenge in der Wanne ist nicht der Rede wert.


    Achso!!!!


    Ohne VTG bekommst du kein Öl rein!! Da das VTG nach hinten dichtet, also anbauen

    Das ist ein Argument! :D Hatte ich nicht dran gedacht, weil beim Abschauben des VTG bei mir kein Öl kam. Hatte allerdings auch vorher das Automatenöl abgesaugt um die anschließende Sauerei auf der Werkbank zu minimieren. Dabei ist dann wohl die Getriebeverlängerung mit leergelaufen.


    Den Wandler befüllt habe ich nicht extra, ich hoffe doch, die Ölpumpe tut das!? Ich hatte das Getriebe zum Wandler einsetzen senkrecht stehen, um nichts zu verkanten. Dabei wäre die Wandlerfüllung ja zum Großteil wieder rausgelaufen...

    Viele Grüße
    Michael


    '98 Ford Explorer 4.0 SOHC, Prins VSI - aktuell 322tkm
    '92 BMW E32 740iL V8
    '95 BMW E34 520iT R6

    '05 MB S211 320 CDI

  • Kannst Du das genauer erläutern? Also ich habe den Wandler mit der Getriebeseite nach unten gehalten und gaaaanz vorsichtig geschwenkt, dabei hat er vielleicht 0,5-1L Öl von sich gegeben - es muß also noch einiges drin sein. Ich hätte also maximal diesen einen Liter wieder einfüllen können, selbst wenn ich den Wandler waagerecht eingesetzt hätte.


    Zum Verständnis: Die Getriebeölpumpe wird doch direkt von der Wandlerglocke angetrieben, ist also unabhängig vom Wandler selbst und sollte diesen nach dem Starten des Motors vollpumpen. Der Rest vom Getriebe würde während dessen erstmal still stehen, da ja über den (mal angenommen) völlig leeren Wandler noch keine Kraftübertragung möglich ist. Sobald der Wandler dann Öl hat, gehts los. So war zumindest mein Gedankengang...

    Viele Grüße
    Michael


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  • wenn ich mich recht entsinne, haben wir ca. 2,5l in den leeren Wandler gefüllt.


    die Gefahr bei leerem Wandler ist, dass die Pumpe recht schnell das Öl aus der Wanne in den Wandler pumpt, der Ölstand rapide absinkt und Luft angesaugt wird. Damit läuft die Pumpe trocken, die ist da sehr empfindlich.....

    Gruß Winne


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  • Aaah! Jetzt verstehe ich auch den Einwurf mit "nur kurz Anlassen". OK, dann werde ich versuchen, erstmal möglichst viel Öl da rein zu kriegen und lasse ihn dann nur mal 10s oder so laufen und kontrolliere dann nochmal den Stand.
    Im Werkstatthandbuch sind die da irgendwie deutlich schmerzfreier - die füllen 3,7l ein und schmeißen den Motor an... Komplette Füllmenge schreiben sie übrigens 9,3l für ein trockenes Getriebe, hab ich grad gefunden.

    Viele Grüße
    Michael


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  • Der Wandler ist aber Nicht leer!
    Der sollte immer gefüllt angesetzt werden.
    Wasgerecht! Wenn alles gut mit Vaseline eingesetzt ist dann flutscht der rein!


    Ja etwa 9,5l kommt hin, bei uns waren aber etwa 2 Liter mehr beim letzten a4ld

  • ich hab eine Pumpe zum komfortablen Absaugen über den Ölmesstab

    kann die nicht auch hineinpumpen? Fernbedienung basteln, in's Auto, Pumpe laufen lassen und Motor anschmeissen..... wenn man alleine ist

    Gruß Winne


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  • Ja, das kann sie. Ich habe dann aber trotzdem keine Rückmeldung, ob grad zu viel oder zu wenig gepumpt wird. Am Ende ist das Problem das regelmäßige Prüfen mittels Meßstab, nicht das Einfüllen.
    Ich werde auf jeden Fall den Ratschlag beherzigen, ihn beim ersten Starten nur kurz laufen zu lassen und den Wandler schrittweise zu füllen. Fürs nächste mal werde ich mir aber den waagerechten Einbau mit vorheriger Befüllung merken. Ich hatte einfach Angst, den doch etwas schweren Wandler an 2 Schrauben haltend zu verkanten und so die Ölpumpe zu schrotten...

    Viele Grüße
    Michael


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  • Zum halten kann man sich Griffe bauen!
    Rohrstück mit Mutter eingeschweißt


    Wenn du einen Behälter daneben stellst mit 6 Liter Inhalt bei 4 Liter vorabfüllmenge
    Wird bei gleichzeitigem Pumpen nicht zu viel drin sein!
    Und wenn wird die Pumpe wieder gedreht!

  • Auch die Abtriebswelle kann ansich nirgendwo hin, ist ja im Getriebeinneren mit einem Sicherungsring arretiert.

    Nun ja, trotzdem hat die Abtriebswelle kaum Führung. Sie läuft da nur in dem Nadellager am Getriebeende und hat relativ viel Spiel. Wackle mal dran.
    Mit montiertem VG läuft halt gleich alles stabiler.


    Verstehe aber schon, das VG zum Test erstmal weg zu lassen. Ist wirklich teilweise recht fummelig und gleichzeitig schwer zu händeln.

  • Falk ohne VTG bleibt kein Öl im Getriebe also Idee gestorben ...

    Nun ja, im Normalfall kommt da kein Öl hinten zum Getriebe raus.


    Ich kenne mich auf der Ecke nicht im Detail aus. Sehe nur das da auch kein Simmering o.ä. montiert ist. Und selbst wenn ich das Getriebe - ausgebaut und teilweise mit Öl gefüllt - hochkant hinstelle, kommt dort kein Öl raus.


    Wenn Öl im Zwischenstück vom Getriebe/VG ist bzw. dort austritt, ... gehört das da nicht hin.

  • In dem Zwischenstück soll laut Bernhard immer Öl stehen,
    das mein Getriebe da wohl anders ist als andere war aber auch
    noch sein damaliger Hinweiß.
    Das Öl konnte auch nur ins VTG weil der/die VTG-Dichtring/e rausgeploppt waren
    und somit kein Gegendruck mehr vorhanden war da VTG ja "offen" ist.
    Eigentlich dürfte kein so großer Druck aufgebaut werden wenn ersteinmal kein VTG montiert ist.
    Das die Ausgangswelle ein wenig wackelt ohne VTG kann ich bestätigen,
    kommt durch die Teilung im Getriebe.
    Würde deshalb vom Gefühl her keinen Test ohne VTG machen wollen.

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
    VIN: 1FMDU34E8VUA67356, Prins Autogas, AIRLIFT 59514, Bilstein

  • Und selbst wenn ich das Getriebe - ausgebaut und teilweise mit Öl gefüllt - hochkant hinstelle, kommt dort kein Öl raus.

    Das muss ich mal richtig stellen. X/
    Klar kommt bei gefülltem Getriebe dort das Öl raus, wenn ich es versuche hinzustellen.
    Was bei mir so an Getrieben also rumsteht, ist wohl alles nahezu leer.


    Warum aber in der Getriebeverlängerung Öl stehen soll, würde ich gerne wissen.
    Ist in meinen Augen eher ein "Überlauf" dort.

  • Zum letzten Mal...

    Hör auf mit den Quatsch ! Das ist genau der belehrende Ton, der so gut ankommt.

    Weil das Getriebe hinten offen ist!!! Deswegen ist Öl damit alles geschmiert wird!

    Du machst es dir zu einfach. Da hinten gibt es nix zu schmieren.
    Und das Ölniveau ist im Normalbetrieb auch nicht so hoch, das die Abtriebswelle darin badet. Maximal bei - muss ich nochmal testen bei wieviel ° - Steigung (Off-Road z.B.) läuft dort das Öl über das Nadellager in die Verlängerung mit hinein. Und ggf. - da muss ich nochmal genau schauen - auch wieder zurück.


    Ich habe diverse Getriebe und VG ausgebaut. Bei einigen stand Öl in der Verlängerung drin, bei anderen nicht. Und warum mal und mal so und überhaupt, das möchte ich heraus finden.

  • Falk, finde es alleine heraus!!!
    Aber lass dir bei dem Thema nicht weiter helfen... Du bist unbelehrbar!
    Zum letzten Mal bedeutet ich vergeude dafür keine Zeit mehr weiß mit Schyss egal ist, ich habe gelernt mit Öl aufm Bauch... Da kommst raus. Ende Lernphase

  • Den Beitrag oben ignorier ich mal und finde es schade, dass man sich nicht auf
    einer technischen Ebene verständigen kann.


    Da ich selbst noch kein Getriebe gewechselt habe, kann ich auch nicht sagen
    wieviel Öl in der Verlängerung stehen kann. Als mein VTG (defekte Dichtringe) mit Maik/Achim
    gewechselt wurde, war glaube ich eine gewisse Menge dort enthalten -> wieviel genau???
    Auf jeden Fall kann das Öl ungehindert wieder in die Ölwanne, vorbei am Valve Body,
    zurücklaufen.


    IMG_1007.JPG
    IMG_1008.JPG
    IMG_1011.JPG
    Da im Getriebeinneren eigentlich kein Druck aufgebaut wird,
    der das Öl in die Verlängerung drücken könnte, würde ich vorsichtig annehmen,
    dass Öl nur bei Bergaufbetrieb (Schlachtgetriebe ist noch voll Öl, lief aber bei diesem Winkel nichts raus)


    IMG_1009.JPG


    , brachialer Beschleunigung oder Überfüllung dort hinschwappen kann.
    Es gibt ja auch einen Steg der das Öl etwas aufhalten soll, schwappt es über die Kante
    kann es durch das kleine Loch langsam zurück.


    IMG_1010.JPG


    Eine Versorgungsbohrung für das hintere Nadellager ist mir nicht aufgefallen, möglich das über Nuten
    etwas Öl an das Lager kommt und sich durchmogelt wenn der Messing Dichtring verschlissen ist.


    67Output Shaft.jpg
    4Dichtring.jpg


    Insofern dürfte bei intaktem Getriebe nur sehr wenig Öl in der Verlängerung stehen.
    (Wie es möglich war, dass mein VTG mit einem zusätzlichen Liter Automatik-Öl
    durch den losen VTG Dichtring versorgt werden konnte, bleibt wohl für immer ungeklärt).


    Entschuldigung Michael, dass wieder einmal ein Thread gehighjackt wurde.
    Vielleicht kann dieses "Öl in Verlängerung" Thema ja verschoben werden???
    Hoffe auf weiterhin nettes Fachsimpeln!


    Wolle

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
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  • Guten Morgen!


    Hätte nicht gedacht, daß die Frage mit dem VTG hier so die Gemüter erregt. Ich hab dann der Einfachheit halber das VTG montiert, auf einen eventuellen Ölteich hatte ich einfach keine Lust. Ich kann dazu nur sagen, daß bei entleertem Getriebe die Getriebeverlängerung (bei mir) auch leer war. Ich glaube, mal in einem WHB gelesen zu haben, daß "gewisse Mengen Öl in der Getriebeverlängerung normal sind, da die Abdichtung nach hinten im VTG erfolgt". Von daher scheint es wirklich von den Randbedingungen abzuhängen, ob man Öl auf dem Bauch hat oder nicht. Technisch möglich ist es aufgrund des fehlenden Wedis am Getriebeausgang durchaus, erfordert aber scheinbar einen hohen Ölstand + eine gewisse Neigung des Getriebes.


    Trotzdem würde ich die allgemeine Aufmerksamkeit nun gern wieder auf das eigentliche Debakel wenden.


    Der gestrige Tag:


    Nach Feierabend zu Ford gefahren und den neuen Servo abgeholt. Hier spielt sich interessantes ab: Auf den ersten Blick fällt auf, daß der Pin am Ende der Kolbenstange deutlich dicker ist als beim Alten.


    2015-08-10-510.jpg


    Offenbar hat man hier nachgebessert; Die Kontaktfläche Pin-Bremsband ist nun etwa doppelt so groß wie früher, was der Lebensdauer des Pins mit Sicherheit zuträglich ist. Weiterhin fällt auf, daß der neue Servo nun starr ist, währen der alte im Inneren eine (wenn auch recht stramme) Feder besaß. Auch hier wurde offenbar etwas geändert.
    Also zur Kenntnis genommen, eingebaut, Ölwanne dran.


    Jetzt kam der Teil mit dem Öl. Den Plan mit der Pumpe habe ich nicht umgesetzt, die liefert hierzu einfach viel zu wenig Durchsatz. Daher habe ich das Getriebe in 3 Etappen â 10 Sekunden befüllt, dazwischen den Motor immer wieder abgestellt und den Ölstand korrigiert. Ging problemlos. Es war aber wirklich erforderlich, bei "Motor laufen lassen und nachkippen" hätte die Pumpe wahrscheinlich Luft gezogen. Also nochmal Danke für den Ratschlag mit dem leeren Wandler!
    Nacheinander Gänge eingelegt, die Kardanflansche drehten sich irgendwie, keine verdächtigen Geräusche. Soweit sogut. Kardane montiert, und gefreut wie ein Schnitzel, daß ich aus eigener Kraft rückwärts aus der Halle fahren konnte!


    Die Ernüchterung folgte umgehend, nämlich beim Schalten auf D.
    Hier passiert garnichts. Erst beim Schalten auf Fahrstufe 1 oder 2 setzt sich die Fuhre in Bewegung, danach auch in D. Allerdings fehlen hier verschiedene Gänge. Für eine systematische Prüfung war dann das Frustrationslevel doch etwas hoch, daher kann ich momentan nur mit den folgenden Beobachtungen dienen:


    • kein Kraftschluß auf D, nicht der geringste. Auch keinerlei Reaktion der Leerlaufdrehzahl, kein Ruck, Geräusch oder sonst irgendetwas.
    • Anfagen auf 1 und 2 ist möglich. Ob in 1 wirklich der erste und in 2 wirklich der dritte Gang drin ist, kann ich nicht mit Sicherheit sagen.
    • nach dem manuellen Anfahren kann auf D geschaltet werden. Im eingelegten Gang dreht der Motor bis etwa 4000 bei etwa 50Km/h hoch und schaltet dann direkt in den vierten.
    • nach dem Abbremsen und Anhalten kann auch wieder auf D angefahren werden, ich weiß aber nicht ob im ersten oder zweiten Gang.
    • Sobald man auf P, R oder N schaltet, ist D wieder tot. Es muß wieder manuell angefahren werden.
    • der Drehmomentwandler verhält sich normal
    • alle Gänge, die eingelegt werden, haben sauberen Kraftschluß. Kein Durchrutschen o.ä.
    • DTC P0733 (falsche Übersetzung 3. Gang) im PCM
    • ob der Overdrive geht weiß ich nicht, die 85Km/h sind auf meiner Teststrecke vor der Halle nicht drin.

    Meine persönliche Vermutung ist jetzt, daß ich irgendwo im Steuerblock Mist gebaut habe... Daher wäre mein Ansatz jetzt Steuerblock nochmal raus, nochmal zerlegen und hoffentlich einen Fehler finden. Allerdings bin ich für bessere Ideen durchaus dankbar!

    Viele Grüße
    Michael


    '98 Ford Explorer 4.0 SOHC, Prins VSI - aktuell 322tkm
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  • Alles an einem Auto hat seinen Grund.


    Danke @Wolle für den Versuch einer Erklärung
    Sorry @Michael für das Threadverwurschteln



    Tut sich was in D bei höherer Drehzahl ? (Erhöhung des Öldrucks)
    TR-Sensor steht korrekt ? (Rücklicht leuchte bei R ? bzw. Allrad lässt sich zu- und abschalten ?)

  • Hallo Falk,


    Thread verwurschteln ist kein Problem, schließlich hab ich die Frage ja selbst losgetreten...


    Zu Deinen Fragen:


    in D tut sich nichts bei höherer Drehzahl, auch ist der EPC-Druck in D laut OBD auffallend niedrig. Allerdings weiß ich nicht, ab diese Größe verläßlich ist - schließlich hat das Getriebe ja eigentlich keinen Drucksensor und der EPC-Druck wird irgendwie intern berechnet...
    TR steht korrekt, zumindest laut OBD. Allrad tut auch wunderbar.

    Viele Grüße
    Michael


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  • Aus meiner Sicht, alles gut!

    Naja, ich hatte mir das irgendwie anders vorgestellt. So mit vorwärts fahren und so... :D



    Ich Tippe auf klemmendes Ventil im Body von nix auf D

    Ja, wäre plausibel. Entweder klemmend, oder ich habe einen dieser L-Halter bei irgendeinem Ventil in die falsche Nut gesetzt. Hast du einen Tip, welches der Kandidat sein könnte?


    Clipboard01.jpg

    Viele Grüße
    Michael


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  • Bezog sich auf die Ölsauerrei...


    schwer zu sagen was da nicht will, sinn würde 101 machen.. war bei meinem letzten ValveBody auch fest ...
    muss man eben alles zerlegen und auf gängigkeit und riefen prüfen.. manchmal reicht entgraten.. bzw polieren...
    und mit öl wieder einsetzen.. nie trocken

  • Ja, den Grundgedanken mit dem Öl hatte ich durchaus, nur habe ich die Ventile trocken eingetzt und hinterher etwas Öl in die entsprechenden Kanäle gegeben. War vielleicht nicht so optimal... Hin wie her, morgen nochmal den Steuerblock raus und schauen, ob ich was finde.
    Ich sehe es doch aber richtig, daß sämtliche Elektrik-Fehler andere DTCs zur Folge hätten, und daß auch die Getriebeteile, die im Kraftfluß liegen, scheinbar korrekt funktionieren - oder?

    Viele Grüße
    Michael


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  • auch ist der EPC-Druck in D laut OBD auffallend niedrig

    Na da würde ich dort anfangen. Haupt-Regelventil und alles was in der Nähe ist.


    Aber wenn du den Steuerblock wieder in der Hand hast, checkst du ja eh alles noch einmal.
    Hast du einen anderen detaillierten Plan wo was wie hinkommt ?



    Viel Erfolg und ...

  • Moin,


    ich habe den Sonnax-Plan und den aus dem ATSG-Manual, bei letzterem ist die Qualtität allerdings eher mäßig und durch die perspektivische Darstellung wird die Sache nicht besser.
    Hast Du einen besseren?

    Viele Grüße
    Michael


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