Explorer II - (maximales) Sturz einstellen u.A. mit verstellbaren Nocken

  • Hier mal ein kleiner Bericht zum Thema Sturzeinstellung mit verstellbaren Nocken an der Vorderachse vom Explorer II.


    Ich habe vorher an meinem 95er die beiden oberen Dreieckslenker und die unteren Traggelenke gegen neue ausgetauscht.

    Auf der Beifahrerseite klappte das mit der Seriennahen Sturzeinstellung auf Anhieb. Trotz das ich dort den zweiteiligen Dreieckslenker gegen einen einteiligen getauscht und diesen testweise mit der originale Verschraubung - also der Viereckscheibe montiert habe.


    Laut Tabelle 0,5 ° - das ist praktisch fast lotrecht.


    Einstellwerte VA Explorer II.png


    Auf der Fahrerseite habe ich allerdings einen Sturz von ca. 2° gemessen. Das ist schon recht viel und deutlich sichtbar.

    Ursache ist hier die stark belastet und im laufe der Zeit immer mehr an Spannung verlierende Drehstabfeder.


    Erst mal zum messen mit "Haushaltsüblichen" Mitteln. ;)

    Benutzt habe ich eine Wasserwaage , mit der man das Lot messen kann und die eine Gradeinteilung mit schwenkbarem Schenkel besitzt.

    Gemessen habe ich immer vom Felgenoberrand zum Felgenunterrand.

    Dazu habe ich mir ein passendes Stück 40er Flacheisen abgeschnitten. Dieses passt genau auf den erwähnten Felgenrand.


    Sturz 5.JPG



    Das hat jetzt zwar alles nix zu tun mit den genauen Geräten in einer Fachwerkstatt, aber zur halbwegs genauen Einstellung taugt das m.E. ganz gut.


    Flacheisen und Wasserwaage anlegen:


    Sturz 6.JPG



    ausrichten und Ergebnis ablesen:


    Sturz 7.JPG


    Sturz 8.JPG



    Zur Vorbereitung und zum Erzielen eines optimalen Ergebnis zählt erstmal den Reifendruck ringsum prüfen. Sollte Achsweise gleich sein.

    Dann ringsum die Fahrzeughöhe grundsätzlich bestimmen. Also Unterkante Kotflügelverbreiterung. Sollte Achsweise auch nicht so weit links/rechts auseinander liegen. 1cm Unterschied ist akzeptabel. Laut WHB sogar 2cm.


    Sturz 1.JPG



    Angleichen kann man das in begrenzten Maße durch das vorspannen oder ggf. auch etwas nachlassen der Spannung der vorderen Drehstäbe.

    Ein Kompromiss wird wohl in den meisten Fällen gemacht werden müssen.


    Ich habe an meinem 95er schon die kurzen Serienschrauben gegen längere Einstellschrauben ausgetauscht.

    Damit habe ich die Möglichkeit den Drehstab noch stärker als normal vorzuspannen.

    (Daten von den Schrauben sind m.E. schon im Forum - oder ich reiche sie mal nach)


    Sturz 2.JPG


    Sturz 3.JPG



    Aber irgendwann ist auch damit Schluss.

    Und zwar dann, wenn der Nocken des Drehstabes an den Rahmenquerträger anschlägt.

    Eventuell kann man das erkennen. Der Pfeil zeigt auf die Kontaktstelle.


    Sturz 4.JPG



    Ich habe also ganz bewusst hier das Maximum angestrebt, Da mir schon optisch klar war, das damit der negative Sturz vom Rad auf der Fahrerseite nicht ganz wegzuschrauben geht.


    Und richtig - gemessen hat das zwar ein 1/2° gebracht, aber der Sturz war halt immer noch zu groß.


    Also jetzt die einstellbaren Nocken einbauen.

    Dazu ist es nicht notwendig die komplette Verschraubung wieder zu entfernen, da die Scheibe auf der Schraube schon die verstellbare Form aufweist.


    Links original - rechts verstellbar:


    Sturz 14.JPG



    Also um diese beiden Befestigungen geht es:


    Sturz 9.JPG



    Hier mal im Detail die Viereckscheibe ab Werk:


    Sturz 10.JPG



    Interessehalber und zum vergleichen mal die Positionen vorn/hinten ausgemessen:


    Sturz 11.JPG


    Sturz 12.JPG



    Ich hatte vor langer Zeit mal für teures Geld beim Ford Händler einen kompletten Satz gekauft.

    Hätte ich gar nicht machen müssen, da es diese benötigten Scheiben auch einzeln gibt. Bei RA z.B. für sehr kleines Geld.

    Und besser noch als diese hier, da die Nachbauten wohl noch einen Vierkant drin haben, wo man dann die Ratsche ansetzen und Millimetergenau ein-/verstellen kann.


    Sturz 15.2.JPG


    RA --> https://www.rockauto.com/de/mo…668360&cc=1119642&jsn=593

    (2,10 € der Satz z.Zt. !)


    Eingebaut sieht das dann so aus: (Mutter muss noch drauf. :))


    Sturz 16.JPG


    Sturz 17.JPG



    Ich habe auch hier gleich das Maximum eingestellt. Also den Dreieckslenker so weit wie möglich nach außen gestellt.

    Zum Vergleich noch mal die Messwerte:


    Sturz 18.JPG


    Sturz 19.JPG


    Alles was dazwischen liegt ist also der Verstellbereich.


    Bei mir hat es sich herausgestellt, das genau diese Einstellung passt. Mehr geht dann halt nicht.


    Ich bin hier so bei ca. 0° - 0,5°. Also ziemlich perfekt.


    Sturz 20.JPG



    Auch optisch steht der Große wieder gerade da.


    Sturz 21.1.JPG


    Sturz 21.JPG



    Probefahrt gemacht und mit der Einstellung hatte ich überhaupt keine Probleme. Der Wagen fährt 100% geradeaus. Kein Zip und Zapp nach rechts oder links. Lenkrad steht in der Mitte und die Rückstellung funktioniert auch perfekt. Spur, Vorspur und Sturz scheinen i.M. sehr gut eingestellt zu sein.

    Nicht schlecht mit´ner Wasserwaage und nem Stück Flacheisen … :biggrins:


    Das ich hier gleich an die extremste Einstellung gehen musste, sieht man aber auch an den letzten Fotos. Die schwere Seilwinde/Frontstoßstange ist für das Leben der Drehstäbe auch nicht gerade förderlich.

    Einen neuen Drehstab für die Fahrerseite habe ich ja aber zum Glück noch zu liegen. Wenn es sich herausstellt, das dieser wieder nachgegeben hat. Ich rechne jedenfalls schon damit.


    Für alle "normalen" Explorer reicht die Verstellung mittels verstellbaren Nocken und Drehstabvorspannung wahrscheinlich immer aus.



    So, viel Text … aber vielleicht war es halbwegs informativ und es hat sich so schon für den einen oder anderen gelohnt … :)

    Viele Grüsse ... Falk

    Einmal editiert, zuletzt von Falk4x4 ()

  • Na dann kann ich ja bei meinem mal rangehen und die Reifen retten.;)

    War der Wagen aufgebockt zum Einstellen, oder freistehend (mit belasteten Rädern?

    Gruß Schumi


    Denk immer daran - nach Fest kommt Lose. :D


    1. XP 4x4, EZ: 12/99; 4,0 l SOHC, 150 KW
    1FMDU34E2XUA43038, Motorwechsel bei 336.500 km
    Ins Koma gefallen bei: 460.000 km - wird nicht wiederbelebt.

    2. XP 4x4 "Limited", EZ 07/2001, 4,0 l SOHC, 150 KW

    1FMDU73E71UB48450

    Aktuell: 380.000 km


    Veränderung am Fahrzeug: Rückfahrkamera im Kennzeichenhalter, CB-Funk

  • War der Wagen aufgebockt zum Einstellen, oder freistehend (mit belasteten Rädern?

    Na zum einstellen aufgebockt, da das Rad ja ab war.

    Gemessen dann klar am belastetem Rad.


    Ich hatte ja Glück, das es gleich beim ersten Mal passte. Und wie geschrieben - in der maximalen Einstellung.

    Bei mehrmaligem einstellen und messen kann das sicher schon mal etwas dauern. Messen - aufbocken - Rad ab - nachstellen - Rad dran - runter lassen - messen … und ggf. das ganze nochmal.


    Man könnte ja ggf. mal versuchen zu ermitteln, wieviel mm Einstellweg das versetzen des oberen Dreiecklenkers 1° oder 1/2° ergibt. :) Der Einstellbereich ist ja recht groß.


    Nebenbei muss dann wohl auch auf ein sattes Drehmoment der Verbindung geachtet werden.

    Da ist ja unheimlich viel Druck drauf. Könnte sein, das sich da doch mal was verschieben kann.

    Was bei den Vierecknocken nicht/kaum möglich ist.

  • Vielen Dank für diesen Beitrag!


    Ich habe bei mir auch vorn Fahrerseite 2° Sturz (oberseite nach innen... ist das jetzt positiver oder negativer sturz?) Ich werde mal sehen, ob ich da noch was mit den Drehstäben raus holen kann. Ich werde aber sicherheitshalber gleich mal die Einstellbaren Scheiben bestellen.

    Ich war schon in einer Werkstatt, weil meiner auch leicht nach rechts zieht während der Fahrt (selbst bei Gefälle nach links) die konnten nichts machen, da ich nicht die einstellbaren Scheiben habe. Der gute Mann von Explorerteile.de meinte 2° wären zwar viel, aber nicht schlimm. Ich finde es sieht vorallem doof und kaputt aus.


    Beste Grüße

  • die konnten nichts machen

    bla bla bla, die wollten nichts machen. (ist ja auch nicht mal schnell gemacht)

    Grundvoraussetzung für Einstellungen an Vorspur/Sturz/Nachlauf

    ist die richtige Fahrzeughöhe vorne auf beiden Seiten

    und frische Spurstangen innen + Spurgelenke aussen.

    Die Höhe mit den Drehstäben einstellen auf ebener Fläche, immer nur ein wenig,

    den Wagen danach immer hin/her rollen, vorne dann wieder messen.

    Fahrwerkshöhe.jpg

    Fahrwerkshöhe1.jpg


    Die Spur kann durchaus mit den originalen Nocken eingestellt werden,

    mit den "neuen runden Nocken" dauert es nur noch länger.

    Ford Spurdaten.jpg


    positiver oder negativer sturz?

    pos_neg.jpg


    Fraglich ist warum der Explorer einseitig zieht, gab es einen Vorfall?

    Räder mal von hinten nach vorne getauscht?

    Sind die vorderen Reifen einseitig abgefahren?

    Spiel in den Spurstangen?

    Dämpfer ok?

    Traggelenke oben/unten ok?

    Radlager ohne Spiel?


    Die Drehstäbe ermüden auch mit der Zeit, somit ist ein nachträgliches Hochkurbeln

    per Bolzen nur bedingt möglich. Für eine normale Fahrzeughöhe vorne sollte es aber

    dennoch reichen.


    Wolle

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
    VIN: 1FMDU34E8VUA67356, Prins Autogas, AIRLIFT 59514, Bilstein

    Einmal editiert, zuletzt von wollimann ()

  • Oh das ist sehr Hilfreich!

    Einen "Vorfall" gab es in meinem Besitz nicht. Ich fahre ihn nun seit knapp über einem Jahr und er hat das auch schon seit dem. Ungleichmäßige Abnutzung des Reifens kann ich keine feststellen, wesshalb ich mir da auch noch keinen Stress gemacht habe das "Problem" zu lösen. Ich habe auf der Hinterachse leichtes Spiel im Kegelrollenlager, vorn wurde schon einmal etwas vom Vorbesitzer erneuert. Weiß ich jetzt aber auch nicht, was genau. Die Spur stimmt aber, laut Achsvermessungen bei 2 Werkstätten. Die Reifen muss ich mal durchtauschen, nur brauche ich dazu eine Bühne oder muss mir mal was einfallen lassen... vllt das Ersatzrad mit nutzen...

    Ansonsten war technisch bisher alles tippi toppi (oder die Mängel wurden nie gefunden :S)

    Vielen Dank für die Hinweise, ich werde da mit meinem Schrauber des Vertrauens noch einmal drüber schauen.


    8)

  • Die Spur stimmt aber, laut Achsvermessungen bei 2 Werkstätten.

    Dann dürfte er ja nicht nach rechts ziehen, sonder geradeaus fahren

    wenn man das Lenkrad mal kurz loslässt.

    Steht dein Lenkrad gerade?

    Schrauber des Vertrauens

    Gut einen zu haben, wenn er dann willig ist sich mit der Explorer Materie

    auseinander zu setzen.


    Wolle

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
    VIN: 1FMDU34E8VUA67356, Prins Autogas, AIRLIFT 59514, Bilstein

  • Steht dein Lenkrad gerade?

    Naja, wenn ich das Lenkrad gerade habe, lenkt er leicht nach Rechts. Dann lenke ich natürlich dem entgegen. Wenn ich das Lenkrad los lasse, zieht es sich quasi selbst wieder gerade, damit aber die Exe nach rechts :?:



    Gut einen zu haben, wenn er dann willig ist sich mit der Explorer Materie

    auseinander zu setzen.

    Er war zumindest mal selbst 2 Jahre in den Staaten am schrauben und fährt selbst einen Dodge RAM und nen Decota. In der Werkstatt schrauben sie generell viel an Amerikanischen Fahrzeugen. Ist zwar nur ne Dorfklitsche, aber dafür sagen die einem was Sache ist und sind auch bereit mal zu basteln und nicht nur zu sagen "das Teil gibt's nicht mehr".

    Ich traue denen zumindest mehr zu als vielen Vertragshändlern hier in Dresden. Ob es so ist, weiß ich auch nicht. Aber bisher haben die mich nicht enttäuscht und der Preis ist top!

  • Ich war schon in einer Werkstatt, weil meiner auch leicht nach rechts zieht während der Fahrt (selbst bei Gefälle nach links) die konnten nichts machen, da ich nicht die einstellbaren Scheiben habe. Der gute Mann von Explorerteile.de meinte 2° wären zwar viel, aber nicht schlimm. Ich finde es sieht vorallem doof und kaputt aus.

    2° ist schon viel. Und wenn man das schon optisch sieht, dann kann man das mit den Drehstäben versuchen noch auszugleichen. Vermutlich reicht das dann aber oftmals auch nicht mehr aus.

    Und da kommen dann halt die verstellbaren Nocken in´s Spiel.

    Da kann man wahrscheinlich auch einen Mittelweg finden. Die Drehstäbe nicht arg so weit vorspannen, aber den Verstellbereich ausnutzen.

    So das man auch insgesamt nahe der Werkseinstellung bleibt. Wolle hat ja die Maße der original Fahrwerkshöhe angegeben.


    Das rechts ziehen - wenn die Spur stimmt - könnte dadurch kommen, das der Sturz vorne rechts links unterschiedlich ist. Wahrscheinlich Fahrerseite mehr im negativen als Beifahrer.

    Ungleichmäßige Abnutzung der Reifen.... kommt sicher auf die gefahrenen km an - und auf die Reifenqualität. Beim weichen Winterreifen würdest du sicher schon mehr sehen.

    Die Spur kann durchaus mit den originalen Nocken eingestellt werden,

    mit den "neuen runden Nocken" dauert es nur noch länger.

    Die Spur wird doch nur über die Spurstangen eingestellt.


    Und die Vorspur über den einen zweiteiligen oberen Dreieckslenker nur der anderen Seite angeglichen.

    Wenn das nicht gleich ist, kann das übrigens auch die Ursache vom Schiefziehen sein.


    Gibt da aber noch mehr mögliche Ursachen.

    Schief sitzende Hinterachse z.B. wäre eine.


    Ist insgesamt ein ziemlich komplexes Thema.

  • Naja, wenn ich das Lenkrad gerade habe, lenkt er leicht nach Rechts. Dann lenke ich natürlich dem entgegen. Wenn ich das Lenkrad los lasse, zieht es sich quasi selbst wieder gerade, damit aber die Exe nach rechts :?:

    Na dann ist es doch recht einfach.


    Das Lenkrad gerade stellen, und den einen Spurstangenkopf weiter rein … und den anderen genausoweit wieder raus.

    Wenn ich richtigrum denke Fahrerseite raus - Beifahrerseite rein. Eine halbe Umdrehung reicht ggf. schon. Muss man mal ein bisschen probieren.


    Spureinstellungsanleitung hier --> Spur / Sturz einstellen Ford Explorer 95 - 2002

  • Na dann ist es doch recht einfach.


    Das Lenkrad gerade stellen, und den einen Spurstangenkopf weiter rein … und den anderen genausoweit wieder raus.

    Wenn ich richtigrum denke Fahrerseite raus - Beifahrerseite rein. Eine halbe Umdrehung reicht ggf. schon. Muss man mal ein bisschen probieren.

    Ich probiere es erstmal mit dem durchwechseln der Räder. evtl klärt das schon das Problem.

    Danach geh ich an die Spurstange.


    Was den sturz angeht, versuche ich es mal mit dem Drehstab. Alternativ, habe ich heute die verstellbaren Scheiben bestellt. Erstmal die Radabstände zum Radkasten durchmessen und dann mal schauen was geht. Meine Blattfedern hinten schauen auch nicht mehr so gut aus. Vllt wäre auch mal eine komplette Überholung des Fahrwerks sinnvoll. Aber jetzt erstmal eins nach dem anderen.


    Vielen Dank für eure Hilfe soweit schonmal!:prost:

  • Zur Einstellung Sturz / Nachlauf der Vorderachse wenn ihr da was machen müsst und ihr den Schrauben Satz nicht gekauft habt.


    Hier eine Idee die aus der Not geboren wurde.


    einfach die Schrauben samt Standartplatten raus wenn die Exe wenn auf der Bühne ist und die Räder somit entlastet sind.


    Der Vorteil ist das die Schrauben samt Platten schon quasi für den Exenterumbau vorbereitet sind.


    Hier Bilder zur Form Gestaltung,

    ihr braucht einen weißen Edding für die künstlerische Gestaltung dann eine flex. mit trennscheibe und zur Nacharbeit einen schleifbock.




    Dann mal viel Spaß

    Dateien

    Weiterhin viel Erfolg #jubel# :prost:


    Gruß


    Andre


    Daten zu unserem dritten Kind #jubel#

    Ford Explorer Bj. 1996 mit 115KW selbst generalüberholten Motor bei 200Tkm in der Farbe BerryRed Metallic, komplettes originales Ford AirRide System vorne + hinten nachgerüstet, orig. automatisch abtönender Spiegel nachgerüstet u.v.m :lesen::crazy:

    Es ist mir eine Freude ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein :prost::deal:

  • Idee die aus der Not geboren wurde

    Was hat denn diese Notlösung gebracht/bewirkt?

    Es wird schon seinen Grund haben warum OEM eckig ist und die Zubehörscheiben rund sind.

    Könnte mir vorstellen, dass die runden Scheiben auch aus der Not auf den Markt

    gekommen sind um die Achse einstellen zu können wenn die Drehstäbe schon fertig sind.

    Auch das Angebot an einteiligen rechten oberen Querlenkern (Sparmaßnahmen?)

    bedarf ja dann die runden Scheiben.

    Die Verwendung von eckigen Scheiben und dem zweiteiligen rechten Querlenker

    ist für den Einsteller eigentlich die einfachere Methode (sofern der Rest ok ist).

    Bei den runden Scheiben besteht auch die Gefahr, dass sich die Einstellung

    beim Anbrummen der Bolzen wieder leicht verstellen kann.

    Auch das Ansetzen eines Viekant in die runden Scheiben ist nicht lustig,

    da dort so wenig Raum zur Verfügung steht.

    (Wozu überhaupt die Vierkantöffnung wenn man am Bolzen selbst drehen kann?)

    camber_caster_kit.jpg


    Insgesamt eine relativ ungenaue, zeitraubende und nervige Arbeit.

    Wobei es genauer gehen könnte mit anderen Einstellmöglichkeiten.

    https://cdn.z1motorsports.com/…ControlArmStreet-0237.JPG

    Nicht von der Stange und nicht Explorer kompatibel.


    Es sollte eben einfach, billig und zweckmäßig gehalten werden,

    was ja für den Explorer auch ausreicht (meine Meinung).


    Wolle

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
    VIN: 1FMDU34E8VUA67356, Prins Autogas, AIRLIFT 59514, Bilstein

  • Insgesamt eine relativ ungenaue, zeitraubende und nervige Arbeit.

    Bisschen anstrengend ist die Einstellung bei dem Prinzip weil halt Nachlauf und Sturz mit den selben Schrauben eingestellt werden. Ungenau nur wenn die Qualität und Führungen zu wünschen übrig lassen. Porsche verwendete zB im 928 das gleiche Prinzip in Präzision, Klasse Sache und besser zugänglich. Werde in Kürze das Vergnügen haben die Explorer Einstellbarkeit live zu testen... bin gespannt :rolleyes:


    Grüße Jürgen

  • Ungenau nur wenn die Qualität und Führungen zu wünschen übrig lassen.

    Und genau das ist der Fall bei all dem Rost in dem Bereich.

    Auch hatte ich mal einen neuen oberen Querlenker der garnicht erst in

    die Rahmenaufnahmen passte.

    unterschiedliche maße.jpg

    Wenn solche Wiedrigkeiten zusammenkommen hat man echt die Brille auf.

    Dann gutes Gelingen bei der Geometrie der Vorderachse. :thumbup:


    Wolle

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
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  • Soo viele Fragen, also die Standart -/ Werksschrauben wurden verbaut weil damit alle Achswerte bei Verschleiß „0“ passen, bei älter werdenden Fahrwerk verändern sich Spur-/Sturz- und Nachlauf ganz natürlich durch mechanischen Verschleiß im Fahrwerk. Deshalb gibt es diese Exzenterschrauben Sätze zum Nachrüsten sollten die Werte mal außerhalb der Herstellertolleranzen liegen.


    Das gibt es auch bei vielen Fzg Herstellern und ist nix neues.


    Zusätzlich sind die Scheiben Rund „ja“ aber da die Schraube aussermittig durch die Scheibe geht und durch die Abflachung an dem Schraubenschaft sich nicht verdrehen kann wird ein Exzenter geboren der das einstellen der Fahrwerkswerte ermöglicht.

    Dieser Exzenter stützt sich in den dafür vorgesehen Stützrahmen in den Querlenkeraufnahmerahmen der Achse ab und schiebt den Querdenker mit der Lagerbuchse zur Fahrzeugmitte und/oder aus der Fahrzeugmitte nach außen.


    Der zusätzliche Vierkant in der Scheibe soll nur eine zusätzliche Möglichkeit sein wenn man zu viel Kraft benötigen würde um den exenter zu bewegen ( vermeiden von mechanischen Verschleiß an den Einstellschrauben ).


    Die Sorge das die Werte sich bei den Runden Schraube wieder beim anbrummen verstellen ist unbegründet da ich die Exenterschraube ja am Schraubenkopf gegen halte währenddessen ich die Mutter festziehe.


    Also weiterhin viel Spaß beim fummeln an den Explorer n #jubel# :thumbsup:  :prost:  :deal:

    Weiterhin viel Erfolg #jubel# :prost:


    Gruß


    Andre


    Daten zu unserem dritten Kind #jubel#

    Ford Explorer Bj. 1996 mit 115KW selbst generalüberholten Motor bei 200Tkm in der Farbe BerryRed Metallic, komplettes originales Ford AirRide System vorne + hinten nachgerüstet, orig. automatisch abtönender Spiegel nachgerüstet u.v.m :lesen::crazy:

    Es ist mir eine Freude ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein :prost::deal:

  • Bisschen anstrengend ist die Einstellung bei dem Prinzip weil halt Nachlauf und Sturz mit den selben Schrauben eingestellt werden.

    Nein, da sind schon verschiedenen Schrauben/Versteller verantwortlich.


    Sturz nur mit den nachrüstbaren verdrehbaren Nocken. Bzw. in Grenzen auch über die Drehstäbe.


    Spur (edit Nachlauf) nur an der Beifahrerseite mit dem 2-teiligen Querlenker. Und dieser wird auch nur an den fixen Dreieckslenker der Fahrerseite angeglichen.

    Viele Grüsse ... Falk

    Einmal editiert, zuletzt von Falk4x4 ()

  • Nein, da sind schon verschiedenen Schrauben/Versteller verantwortlich

    Doch ;) . Du hast auf den Serienstand bezogen natürlich völlig Recht🙂.


    Mit beidseitigen Verstellern/Excentern stellst du sowohl Sturz als auch Nachlauf über die Nocken ein. Drehst Du auf einer Seite beide Excenter gleichmäßig in die gleiche Richtung stellst Du Sturz, drehst Du sie gegenläufig stellst Du Nachlauf. Und bisschen anstrengend weil man nie präzise genug dreht...ein wenig der jeweils ungewollten Verstellung erwischt man fast immer mit. Das führt zu der nächsten Korrektur. Ein wenig rantasten....das meinte ich mit anstrengend.


    Darüber hinaus kannst Du mit den Nocken eben auch links den Nachlauf einstellen und rechts auf den zweiteiligen oberen Querlenker verzichten.


    Soweit meine Meinung. Am Explorer habe ich das praktisch noch nie gemacht...aber die Achsgeometrie ist für mich eindeutig.


    In ein/zwei Wochen bin ich hoffentlich so weit das geschriebene mit unserer Exe auch praktisch umzusetzen.


    Im Übrigen halte ich Deine eingangs beschriebene grobe Achseinstellung durchaus für praktikabel um einen fahrbaren Zustand zu erreichen. Nachlauf ist halt mit Bordmitteln nicht zu messen und häufig Ursache für einseitiges Ziehen.


    Btw.: Die Federvorspannung dient nur der Einstellung der Fahrzeughöhe/Radlast. Das eine Höhenänderung eine Sturzänderung zur Folge hat ist klar. Im Übrigen beginnt die klassische Vermessung eigentlich mit der Prüfung/Korrektur der Fahrzeughöhe vorn und hinten. Praktisch wird das gerne unterlassen weil bei den wenigsten (Serien-)Fahrzeugen einstellbar.


    Grüße Jürgen :prost:

    Einmal editiert, zuletzt von JottEss () aus folgendem Grund: Ergänzungen

  • Nein, da sind schon verschiedenen Schrauben/Versteller verantwortlich.


    Sturz nur mit den nachrüstbaren verdrehbaren Nocken. Bzw. in Grenzen auch über die Drehstäbe.


    Spur nur an der Beifahrerseite mit dem 2-teiligen Querlenker. Und dieser wird auch nur an den fixen Dreieckslenker der Fahrerseite angeglichen.



    Was wie wo ?! :ditsch:

    letzter Satz hier ist Käse Mädels die Spur wird ausschließen an den Spurstangen eingestellt und nirgends anders. Natürlich ist es so das JEDER Achswert den anderen beeinflusst das heißt aber noch lange nicht das ich so lange irgendwo dran fummele bis sich da was tut wo ich meine da sollte sich was verändern.


    So hier nochmal aus der Praxis vor jeder Achsvermessung per 3D Technik;


    1.

    Reifen auf einseitigen Verschleiß prüfen ist dieser Verschleiß zu groß ( Unterschied innen zu außen 2-3 mm ) oder evtl. Einseitig schon Müll !

    Reifen vorher ersetzen!


    2.

    Reifenluftdruck prüfen und einstellen


    3.

    Fahrzeughöhe prüfen ggf. nachjustieren wenn nötig und möglich!

    (Hierbei wird gerne der eine oder andere Schraubenfederbruch bei normalen Fahrzeugen festgestellt oder sogar Verformung and Lenker und dessen Lager und Spurstangen und Spurstangenköpfen)


    4.

    Durchführung der Eingangsvermessung

    ( Vergleich der Werksdaten mit den aufgenommenen Daten der Eingangsvermessung)

    Lenkrad auf Mittelstellung feststellen

    Bremse des Fahrzeug festsetzen


    5.

    Prüfung der Einstellmöglichkeiten bei Bedarf beschaffen von Einstellschrauben und verbauen derselbigen.


    6.

    Korrektur aller einstellbaren Achswerte Spur / Sturz und Nachlauf über die jeweilen richtige Einstellschrauben ( diese werden IMMER durch den Hersteller vorgegeben )


    7.

    Probefahrt ggf. Nacharbeiten wenn Fahrzeug noch nicht 100% geradeaus fährt


    8.

    Fahrzeugübergabe an Kunde :deal:

    Weiterhin viel Erfolg #jubel# :prost:


    Gruß


    Andre


    Daten zu unserem dritten Kind #jubel#

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    Es ist mir eine Freude ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein :prost::deal:

  • Ne Achsvermessung an unseren Exen ist immer was besonderes und ich kann mir vorstellen das die ein oder andere Werkstatt sich hier verweigert oder einfach nur die Spur kurz prüft und einstellt um das Auto wieder vom Hof zu haben und die Kohle Inder Kasse nur damit ist keinem von euch wirklich geholfen.


    Deshalb immer nach einer Achsvermessung das Protokoll dazu zeigen und erklären lassen hier werden die Werte Vor und Nach der Einstellung sowie die Toleranzwerte ausgewiesen von jedem einzelnen Achswert ( Spur/Sturz/Nachlauf/ Spurdifferenzwinkel)


    Hier erkennt ihr auch ganz schnell ob alles eingestellt wurde oder ob man euch kurz halten will.

    Weiterhin viel Erfolg #jubel# :prost:


    Gruß


    Andre


    Daten zu unserem dritten Kind #jubel#

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    Es ist mir eine Freude ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein :prost::deal:

  • Ahh Ok wollte nur nicht das hier was falsch gedeutet werden kann .


    Gruß und Sorry


    Firsti

    Weiterhin viel Erfolg #jubel# :prost:


    Gruß


    Andre


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  • Klar, Nachlauf war natürlich gemeint. Habe das oben korrigiert.


    Und das (der geteilte Dreieckslenker Beifahrerseite) ist übrigens das einzige was ab Werk überhaupt als Einstellmöglichkeit vorgesehen war/ist.


    In Louisville ist man damals wohl davon ausgegangen, wenn man den Rahmen nur halbwegs rechtwinklig und r/l spiegelbildlich fertigt, reicht das vollkommen für´ne Geschwindigkeit von 55 Meilen.

    An knapp 200km/h auf deutschen Autobahnen hat da mit Sicherheit keiner drüber nachgedacht.


    Das ganze Thema wird ja noch komplexer, wenn man die Hinterachse noch in Betracht zieht.

    Die kann man ja durchaus auch einige mm ausrichten um sie (annähernd :rolleyes: ) mit den vorderen Rädern in einer Flucht laufen zu lassen.


    Dann noch die schief sitzende Karosserie auf dem Rahmen .... usw.



    Ist eigentlich sinnlos sich da sooo viele Gedanken drüber zu machen. Der schwankende Dampfer mit Kutschenfahrwerk wird eh nicht Nürburgringtauglich.

  • Der schwankende Dampfer mit Kutschenfahrwerk wird eh nicht Nürburgringtauglich

    Was haben hier eigentlich immer alle mit dem Nürburgring wenns um Achseinstellung geht? 😉


    Aber ein ordentlicher Geradeauslauf beim Beschleunigen, Rollen und Bremsen sowie gleichmäßiger Reifenverschleiss ist auch mit dem rustikalen Ex Fahrwerk nicht zuviel verlangt.

    Thema wird ja noch komplexer, wenn man die Hinterachse noch in Betracht zieht.

    Die kann man ja durchaus auch einige mm ausrichten um sie (annähernd :rolleyes: ) mit den vorderen Rädern in einer Flucht laufen zu lassen

    Nicht ganz unwichtig. Wie kann man die Hinterachse justieren? Mit Blattfedern hatte ich noch nie zu tun. Dachte da ist alles fix 🤔


    Grüße Jürgen

  • ... ein ordentlicher Geradeauslauf beim Beschleunigen, Rollen und Bremsen sowie gleichmäßiger Reifenverschleiss ist auch mit dem rustikalen Ex Fahrwerk nicht zuviel verlangt.

    Da gebe ich dir Recht. Sollte man schon verlangen können.

    Nur bei unseren in die Jahre gekommen Kisten - die ab Werk schon diesbezüglich einen gewissen Kompromiss darstellten - muss man nach einigen 100000km doch schon größere Abstriche machen.


    Um den Ideal wieder ein Stück näher zu kommen, sollten dann schon mal neue Drehstäbe, Federn hinten und Dämpfer (noch so ein Thema :rolleyes: ) ringsum neu kommen. Macht nur kaum einer ... bzw. geht teilweise auch mangels lieferbarer Neuteile (Drehstäbe) gar nicht mehr.


    Die hinteren Blattfedern haben in der Auflage am Herzbolzen etwas Spiel und die Achse könnte so theoretisch etwas versetzt werden. Vor, zurück und zur Seite.

    Auch die Karosse selber auf dem Rahmen kann man bei Bedarf noch hin- und herschieben.

    Manche Explorerkarosse steht zwei bis drei cm auf einer Seite weiter über den Rahmen/Achsen als auf andere Seite. :--:





    Nutzt trotzdem alles nix - am Ende der Fuchsröhre ist Schluss mit lustig ...

  • Den mal fragen nach Spureinstellung :lol:

    Explorerlol.mp4

    Es grüßt Thomas aus Hennigsdorf

    Ab Juli 2021 Expedition, Mk222, Bj2015, 5,4L V8 mit 264 PS und Prins Gasanlage :thumbsup:  
    Ab November 2019, Explorer U2, EZ;07/2001, 4L 204PS mit Gas :) Juli 2021 Verkauft
    Rip November 2019: Explorer U2, EZ:12/1998, 4L 207PS seit 4/16 mit Gas, Einfach Cool ;(

  • das ist Walter Röhrl, der stand nicht auf geradeaus fahren.... :biggrins:

    Gruß Winne


    Wenn die Sonne des Wissens tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten


    Natürliche Blödheit schlägt künstliche Intelligenz....


    99er XLT SOHC 2xx PS
    Prins VSI

  • Hier zwei Bilder der Einstellplattensätze mit Quelle RockAuto


    Hab ich noch nicht gebraucht aber gibts falls einer da Bedarf hat.


    Im übrigen liebe ich diesen Laden die haben einfach fast alles für mein altes Mädchen #jubel#


    Das was ich noch suche sind neue Chassis Lagerböcke für alle Positionen bei Rock gibts nur Position 1 ;(


    Grüße


    Firsti

    Dateien

    Weiterhin viel Erfolg #jubel# :prost:


    Gruß


    Andre


    Daten zu unserem dritten Kind #jubel#

    Ford Explorer Bj. 1996 mit 115KW selbst generalüberholten Motor bei 200Tkm in der Farbe BerryRed Metallic, komplettes originales Ford AirRide System vorne + hinten nachgerüstet, orig. automatisch abtönender Spiegel nachgerüstet u.v.m :lesen::crazy:

    Es ist mir eine Freude ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein :prost::deal:

  • Hier zwei Bilder der Einstellplattensätze mit Quelle RockAuto

    Ich habe nicht die geringste Ahnung was die Teile machen......😳

    Ich glaube so 1975 habe ich mal eine Blattfeder in der Hand gehabt...als Stift. Was können die Teile außer unterschiedlich dick sein..???

    Bitte freundlich um Aufklärung. Danke.


    Grüße Jürgen