98er Black Beauty

  • Stand der Dinge:

    Wie ich gestern erfahren habe, wird der Wagen diese Woche wohl zugelassen.

    Ist da auf Rügen i.M. wohl auch ein spezielles Problem. :rolleyes:

    Dann Kennzeichen dran und erst mal ein paar km fahren.


    Wenn das alles rund läuft:

    Klima füllen lassen, HA-Federn besorgen (Tausch lasse ich noch offen), Auspuffanlage wechseln und dann zum TÜV.

    Der ist ja eh im April fällig.



    Einen Satz Scheiben Windabweiser habe ich dem schwarzen noch spendiert.

    Bin nicht so ein Fan von den Dingern, aber dem stehen sie ganz gut.


    Scheiben Windabweiser.jpg

  • Mal so langsam in die Zielgerade einbiegen.

    Das Projekt dauert ja nun auch schon wieder fast ein halbes Jahr. :rolleyes:


    Letztens einen schönen Tag genutzt und mal etwas "Kosmetik" betrieben.

    Ein Vorbesitzer hatte zwar diverse angerostete Stellen schon mal kurz überlackiert, sah aber halt optisch nicht so schön aus. Aber war auf alle Fälle immer noch besser, als gar nix zu machen.


    Hier z.B.


    Lackarbeiten 1.JPG



    Kleines Tutorial: :)


    Also Verbreiterung runter.

    Geht einfacher als man denkt, die Kunststoffschrauben verwirren da und bleiben unberührt. Nur die zwei kleinen Schräubchen oben und unten raus (unten bricht immer ! ab - also Ersatz suchen) und das komplette Teil aus den vier Befestigungslöchern heraus hebeln. Bei wärmeren Temperaturen bricht da auch kein Plastikhäkchen ab.


    Lackarbeiten 2.JPG



    Rost an der Tür so weit wie möglich wegschleifen.

    Für den Rest etwas Rostumwandler drauf.


    Lackarbeiten 3.JPG



    Habe mir Grundierung und die zwei Original Lackfarben + Klarlack aus der Dose besorgt.

    Für die Zweitfarbe grau "Medium Platinum Metallic" gibt es bei MIPA zwei verschieden Töne. Der mit dem etwas mehr Blaustich passt hier besser.

    Hatte das Verbreiterungsteil beim bestellen mitgenommen. Der Lackhändler hatte sogar die Farbkarten dafür da. 8)


    Lackarbeiten 4.JPG



    Nach dem grundieren habe ich mit schwarz angefangen.


    Lackarbeiten 5.JPG



    Parallel dazu die Türen (beide hinteren waren betroffen) grundiert und lackiert.


    Lackarbeiten 6.JPG



    Dann an den Schwellern/Einstiegen für die zweite Farbe abkleben.


    Lackarbeiten 7.JPG


    Lackarbeiten 8.JPG



    Und drauf mit dem Lack.


    Lackarbeiten 9.JPG



    Erste geklebte Lage wieder entfernen.

    Ist für mich bei zwei/Mehrfarblackierungen immer der schönste Moment. :)


    Lackarbeiten 10.JPG



    Klarlack über alles.


    Lackarbeiten 11.JPG



    Und fertig ist der Lack. :biggrins:


    Lackarbeiten 12.JPG


    Lackarbeiten 13.JPG


    Lackarbeiten 14.JPG



    Für eine "Übergangslösung" gar nicht mal so schlecht.


    Wenn das Fahrzeug tatsächlich nochmal in zwei Jahren einen nächsten TÜV-Termin haben sollte, schaue ich vorher auch mal unter die Schwellerverkleidung. :--:;)

  • Wenn das Fahrzeug tatsächlich nochmal in zwei Jahren einen nächsten TÜV-Termin haben sollte

    ...davon gehe stark aus :thumbup:

    Aber keinen Neuwagen draus machen, etwas Patina muss sein! :S


    Wolle

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
    VIN: 1FMDU34E8VUA67356, Prins Autogas, AIRLIFT 59514, Bilstein

  • Die ersten km nach dem Kettentheater sind abgespult. #jubel#


    Motor läuft unter Benzin sehr schön.

    Im Gasbetrieb ruckelts noch etwas. Scheint doch noch ein Leck vorhanden zu sein. Leichten Gasgeruch aus dem Motorraum konnte ich auch feststellen.

    Mal Lecksuchspray besorgen ...


    Ansonsten neben den oben geschrieben geplanten Aktionen sind nur noch Kleinigkeiten auszumerzen.

    Temp.Anzeige vom Getriebeöl funktioniert noch nicht. Mal schauen. Sicher nur ein Verdrahtungsproblem.

    Und das Ersatzrad hält keine Luft am Ventil.


    Wenn das alles an Problemen ist ... bin ich voll zufrieden. :biggrins:



    black 5.JPG

  • Das große "Ersatzrad-Problem" ist gelöst. (Wenigstens etwas :biggrins: )

    Dafür gibt es aber neue. Thema Niveauregulierung ... nun ja, Probleme sind zum lösen da ...



    Klima ist voll und dicht.

    Und die Allradfunktionen wurde querbeet auch mal getestet. Dort ist alles schick. :)


    black 6.JPG

  • Ab heute geht es hier wieder mit Niveau weiter.

    Sprich, die Niveauregulierung funktioniert wieder.

    Stecker lose am Kompressor ... kleine Ursache. :rolleyes:


    War aber auch eher ein Nebenprodukt meiner heutigen Bastelei.


    Einmal Bremsleitung der Hinterachse in neu.


    Von so:


    HA Bremsleitung 1.JPG



    über so:


    HA Bremsleitung 2.JPG



    zu dem:


    HA Bremsleitung 3.JPG



    montiert:


    HA Bremsleitung 4.JPG



    und mittels Unterdruck entlüftet.


    HA Bremsleitung 5.JPG



    Morgen kommt die VA dran.

    Da ärgert mich noch ein ABS-Sensor. Muss nur rausfinden welcher.

    Die Ohm-Werte passen irgendwie bei beiden. Rechts/links knapp um die 400 Ohm.

  • Sprich, die Niveauregulierung funktioniert wieder.

    Stecker lose am Kompressor

    Also doch kein Zusammenhang mit Türkontakt?



    Da ärgert mich noch ein ABS-Sensor. Muss nur rausfinden welcher.

    Wie äußert sich der Ärger?


    Wenn die Sensoren ok sind ist ja meist das Radlager etwas zu ausgeschlagen (Spurverbreiterung)

    oder der Sensorring ist vermoddert.

    Oder auch nur ein Stecker Kontakt Problem.

    Stecker hinten über dem Diff richtig drauf? Sensor sauber?


    Schöne Cunifer Leitung und selbst gebördelt.


    Wolle

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
    VIN: 1FMDU34E8VUA67356, Prins Autogas, AIRLIFT 59514, Bilstein

  • Also doch kein Zusammenhang mit Türkontakt?

    Ja, wie schon geahnt, traf beides zufällig zeitgleich auf.

    Türgriffkontakte schiebe ich erst mal ganz weit weg. Bleibt ein Mysterium.


    Wie äußert sich der Ärger?

    Nun, das typische ABS-rattern kurz vor Stillstand.

    Muss morgen mal die Spannung bei drehendem Rad messen.

  • Drücke die Daumen, dass es nur ein Sensor ist.

    Danke, war tatsächlich nur ein Sensor.

    Da beide aber beim messen fast die selben Ohm-Werte lieferten, habe ich beide Räder erst mal frei drehen lassen und dabei die anliegende Spannung gemessen.

    Rechts war deutlich unter 0,05 V und links über 1,00 V (mV ?). Jeweils immer stark schwankend.

    Frag mich nicht warum und was da im Sensor vorgeht bzw. auch nicht.

    Auf alle Fälle ist derjenige wo die geringere Spannung gemessen wurde der defekte Kandidat.

    Also Beifahrerseite.


    ABS VA 1.JPG



    Natürlich ging der alte nicht komplett raus. Die Hülle war festgerostet.

    Hier der Vergleich alt/neu.


    ABS VA 2.JPG



    Der Rest ging dann aber doch recht unkompliziert noch raus.


    ABS VA 3.JPG



    Noch etwas Fett für das Radlager in´s Loch und den neuen eingesteckt.


    ABS VA 4.JPG


    ABS VA 5.JPG



    Bestes Wetter für die Probefahrt. :)


    black 7 05.04.20.JPG



    ABS mäßig ist wieder alles o.k..

    Spur muss ich nochmal leicht nachstellen. Er zieht so ganz leicht nach links.


    Größter Brocken wird noch das wechseln der Blattfedern sein. Die Schraubverbindungen habe ich schon mal mit mehr oder weniger Erfolg versucht zu lösen. ;( Mir grauts davor ....

    Viele Grüsse ... Falk

    Einmal editiert, zuletzt von Falk4x4 ()

  • Hallo zusammen,


    ist das eine KuNiFer-Austauschbremsleitungen oder eine einfache Kupferleitung?


    Gruß

    Gruß Jean Pierre
    Explorer II 4x4 - EZ.95
    4,0-Liter-V6-Motor mit 115 kW (156 PS)OHV.
    Icom JTG Gasanlage (95 l)

  • Hallo zusammen,


    ist das eine KuNiFer-Austauschbremsleitungen oder eine einfache Kupferleitung?


    Gruß

    Ich gehe mal davon aus, das dies eine Kunifer-Bremsleitung ist. In was für einer Zusammensetzung auch immer.

    Muss mal schauen, ob ich noch was von der Verpackung und ggf. technische Angaben finde.

    Vermutlich nicht, und wenn dann auf chinesisch ...

    Ging auf alle Fälle recht einfach zu biegen. Hatte schon steiferes Material unter den Händen.


    Für den TÜV war das aber auch noch nie ein Grund da mal nachzufragen ob da was zertifiziert oder das Material zugelassen ist.

  • Ja, wie geschrieben, den TÜV hat das nie interessiert. Und ich habe davon schon einige dutzend Meter verbaut.



    Heute mal den Wagen in die Spur gebracht. Er lief ja immer in Richtung Fahrbahnmitte. Nicht viel aber schon störend.


    Erst mal geschaut, ob ggf. nur eine Seite aus der Spur läuft.

    Lenkrad gerade und mal ein Richtscheit rechts und links angelegt. Sa aber alles recht gleichmäßig eingestellt aus.


    Spur nachstellen 1.jpg



    Also mussten beide Seiten in Richtung Straßengraben gedreht werden. :)


    Einmal die VA komplett anheben. So das die Räder frei hängen.


    Spur nachstellen 2.jpg



    Die Stellung der Spurstangenköpfe und der Verschraubungen anzeichnen.

    Mutter lösen.


    Spur nachstellen 3.jpg



    Ich habe beide Seiten exakt 1/4 Umdrehung verdreht. Eine Seite rein, die andere raus.


    Spur nachstellen 4.jpg


    Spur nachstellen 5.jpg



    Probefahrt erfolgreich bestanden. Läuft wie auf Schienen. :)

  • Gestern mal so 300km Probefahrt gemacht. Alles perfekt. :)


    Nebenbei mal die neuen Blattfedern eingesammelt.

    Diese hier --> Blattfeder Ford Explorer Modelle ab Bj 1990 (4 Blatt) - Blattfeder Sh, 259,99 € (blattfeder-shop.de)


    Blattfedern 1.JPG


    Blattfedern 2.JPG



    Bin mir i.M. noch etwas unschlüssig, ob ich sie vor dem Einbau noch einmal beschichte.

    Die scheinen leicht verzinkt zu sein. Wird wohl nicht dauerhaft so aussehen.

    Oder ? Glaube hier im Forum hat doch schon jemand mal diese Federn vor einiger Zeit verbaut.

    Wie sehen die heute aus ?

  • Würde sie mit einem Owatrol / Chassislack Gemisch 2 x Mal streichen.

    Soulpatrol hat die Federn eingebaut, wie sie jetzt aussehen?


    Wolle

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
    VIN: 1FMDU34E8VUA67356, Prins Autogas, AIRLIFT 59514, Bilstein

  • Heute noch eine kleine Unpässlichkeit im schwarzen beseitigt.


    Dessen Lüfter lief auf 1-3 so ziemlich gleich lahm. Zwischen den Schaltstufen war also kein Unterschied mehr zu spüren. Auf 4 dann volle Pulle.

    Deswegen habe ich mir letztens einen neuen Widerstand von RA für kleines Geld mit in ein Paket legen lassen.


    Der Widerstand sitzt ja halb unter dem Lüftermotor. Relativ versteckt.

    Wenn man die Kickdowneinheit wegschraubt, kommt man aber halbwegs gut ran. Fummelig ist es trotzdem. Und ein quasi blindes schrauben. Sind aber am Ende nur zwei Schräubchen in Plastik eingeschraubt.


    Widerstand 1.JPG



    Mit einer kleinen Ratsche und ´ner 8ter Nuss werden die Schräubchen gelöst.

    Komplett aus- und einschrauben geht dann besser mit einer 8er 1/2"Nuss per Hand.


    Widerstand 4.JPG


    Widerstand 5.JPG



    Hier der alte Widerstand.

    Kann mir schon vorstellen, das sich da viele Strömlinge geweigert haben.


    Widerstand 2.JPG



    Hier mal der Vergleich alt gegen neu:


    Widerstand 3.JPG



    Ich habe auch mal versucht die Widerstände von alt und neu zu messen.

    Beim alten gab es mehr oder weniger "Messsalat". Durch den Rost gab es entweder gar kein Ergebnis oder nur undefinierbares.

    Beim neuen konnte man schön messen, das von Stufe zu Stufe sich der Widerstand sprunghaft erhöht hat.


    Widerstand 6.JPG


    Widerstand 7.JPG


    Widerstand 8.JPG



    Das Ergebnis ist auch sofort am Schalter zu spüren.

    Klar definierte Unterschiede der Lüftungsstufen 1 bis 3 und volle Leistung bei 4. :)

  • Danke für die Beschreibung, das mit den Lüfterstufen habe ich auch, das muss ich mir auch noch ins Paket legen lassen. Wobei bei mir fast immer 2 Pakete gibt, da unterschiedliche Lager und dementsprechend 2x Versandkosten (aber das ist ja nicht das Thema hier ;-) )

    Ford Explorer XLT, 4.0, 2005, Kanada Import

    Audi A2, 2004, 1.6 FSI

    Ford Ranger Raptor, 2023

  • die biegen das aber so hin dass es für dich am günstigsten ist (entweder 1 Paket mit Transport innerhalb USA oder halt 2 Pakete)

    Gruß Winne


    Wenn die Sonne des Wissens tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten


    Natürliche Blödheit schlägt künstliche Intelligenz....


    99er XLT SOHC 2xx PS
    Prins VSI

  • Bei RA kaufe ich das zuerst, was ich tatsächlich brauche. Und dann lasse ich mir durch den optimierten Versandbutton anzeigen, was noch ohne Versandkosten mit in das Paket gelegt werden kann/könnte.

    Bei solchen Produkten wie diesen Widerstand wo es mehrere Anbieter gibt klappt das z.B. - nicht immer - aber oftmals. Dann nehme ich halt den leicht teureren, spare aber die extra Versandkosten.


    Soulpatrol hat die Federn eingebaut, wie sie jetzt aussehen?


    Diese Frage konnte ich mir schon nach dem ersten leichten Regen beantworten:


    Blattfedern 3.JPG


    Einfetten / einölen o.ä. wäre sicher eine Option, und machen wahrscheinlich die meisten.

    Ich habe die Federn aber gestern noch einmal neu lackiert. Allerdings ohne sie komplett auseinander zu nehmen.


    Das ist ein 2K Lack für verzinkte Oberflächen. Hatte ich halt noch da und mit 10% Flexibilisierer sollte das nicht gleich wieder abblättern.


    Blattfedern 4.JPG


    Blattfedern 5.JPG



    Wenn alles passt, kommen sie wohl Ende der Woche unter´s Auto.

  • Auf keinen Fall fetten...:) der Dreck der dort hängenbleibt und sich mit Fett vermischt ergibt keine gute Mischung bei Blattfedern. Ich habe die Federn seit 2013 verbaut und bin noch immer sehr zufrieden. Ich habe die Federn wie wollimann geschrieben hat mit einer Mischung aus Chassilack und Owatrolöl lackiert/eingepinselt. Das hält jetzt schon seit 8 Jahren.

  • Ja, fettes Fett in dem Sinne sicher nicht, aber an die Teile wo kein Lack hingekommen ist sowas wie Kriechöl oder ähnliches.

    Mir wurde damals ganz klar gesagt, an Blattfedern gehört kein Fett oder Öl. Es sei denn du wickelst die Federn in einen sogenannten "Fettsack" ein. Aber auch hier sagen einige, dass durch das Fett/Öl die Reibung der Federpakete untereinander beeinträchtigt wird und die Feder nicht so funktioniert wie sie soll.

    Die anderen argumentieren, dass die Mischung aus Fett/Öl und Schmutz ein schönes Schleifmaterial bilden.....

    Also im Grunde sagen alle kein Schmiermittel; die Argumentation ist nur eine andere. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass meine Blattfedern noch nie Fett oder Öl gesehen haben und nicht verrostet sind, sie Quietschen nicht und das Federverhalten ist nach 8 Jahren und 180tkm noch immer perfekt.

  • Bis die Teile durchgerostet sind sind sie sowieso wieder platt. Hab hier einige rumliegen und alle sind nicht wirklich verrostet. Maximal oberflächlich...

    Gruesse Uli

    Klar bist du schneller

    aber ich fahre vor dir :biggrins:

  • Halbzeit beim Federn wechseln.


    Die Bolzen gingen fast alle relativ easy raus. Und bei dem einen der nicht wollte, hatte ich Glück, das es keiner im Rahmen war. :rolleyes:


    Blattfedern 6.JPG


    Blattfedern 7.JPG



    Im direkten Vergleich sieht alt gegen neu relativ gleich aus. Hatte erwartet, das die alten eine flacheren Bogen beschreiben.


    Blattfedern 8.JPG



    Im Detail sind aber schon Unterschiede zu sehen.

    Alleine die Blattstärke ist bei den neuen 1mm dicker. Also statt 9mm jetzt 10mm. Im gesamten ist das Federpaket 5mm dicker. Ergo - inklusive Höherlegung. (Nachtrag - Stimmt natürlich nicht. Die Federn kommen ja immer noch unter die Achse.) :rolleyes:


    Blattfedern 9.JPG



    Bin auf das Ergebnis gespannt ...

    Viele Grüsse ... Falk

    Einmal editiert, zuletzt von Falk4x4 ()

  • Also eingebaut sind die Federn.

    Ging auch alles recht geschmeidig.

    Nur das mittlere Loch in der unteren Platte - wo auch der Stoßdämpfer verschraubt wird, musste auf 20mm Durchmesser aufgebohrt werden. Die Muttern der Herzbolzen sind bei den neuen Federn etwas größer als Serie.

    Egal, kein Problem.


    Blattfedern 10.JPG



    Drehmomente für die Hinterachse - die hier noch im Inhaltsverzeichnis fehlen:


    - Blattfederbolzen vorn am Rahmen: 77 - 104 Nm

    - Federschäkelbolzen am Rahmen: 100 - 155 Nm

    - Blattfederbolzen am Federschäkel: 100 - 155 Nm

    - Muttern Bügelschrauben: 88 - 108 Nm

    - Stoßdämpferbolzen unten: 53 - 72 Nm

    - Stoßdämpfermuttern oben: 21 - 29 Nm

    - Horizontalstoßdämpfer am Rahmen: 53 - 72 Nm

    - Horizontalstoßdämpfer an der Achse: 68 - 92 Nm



    Auf die Räder gestellt habe ich ihn noch nicht.

    Der neue Auspuff muss erst noch drunter.

    Mal schauen, wies es mit der Zeit und dem Wetter in den nächsten Tagen aussieht ... :)