98er Black Beauty

  • Danke !


    Mit Kleinigkeiten meine ich z.B. noch neue Zündkabel und eine neue Zündspule. Bestellt von NGK, denke mal was gutes.

    Ist von RA für nächste Woche angekündigt.


    Der Wagen hat jetzt knapp 360000km runter. Und soviel wahrscheinlich auch zumindest die Zündspule.

    Denn wenn man ganz tief in ihn hinein horcht, merkt man auch im Benzinbetrieb selten ganz leichtes ruckeln in bestimmten Fahrsituationen. Andere würde´s wahrscheinlich als normal empfinden.

    Und da Fehler der Zündanlage im Benzinbetrieb sich recht spät bemerkbar machen, diese aber im Gasbetrieb dann doch stärker auftreten, hoffe ich durch den Wechsel auf (noch) besseren Rundlauf.



    Die Niveauregulierung habe ich noch angepasst.

    Die hat in Kurven/Serpentinen z.B. regelmäßig einen Fehler gemeldet.

    Durch die neuen Blattfedern, die dann wohl doch am oberen Limit des NR-Regelbereiches liegen, wurde da regelmäßig ein Fehler angezeigt. Nach "Zündung aus/ein" war sie immer weg.


    Ich habe also versucht den Original Regelbereich wieder herzustellen und den Stab, der für den Sensor den Abstand Achse/Rahmen festlegt, um ca. 1cm verlängert.


    Unten Original - Mitte verlängert - Oben Selbstbau der zu kurz ist.


    NR Sensor Abstandhalter.jpg



    Seit dem ist die Fehlermeldung nie wieder erschienen. :)

    Der Kompressor hat m.E. aber auch so für die nächste lange Zeit seine Ruhe.

    Die neuen Federn geben erst nach wirklich viel Last etwas nach.

  • Der Patient liegt schon wieder unter´m Messer. :biggrins:


    Heute habe ich sämtliche Gasinjektoren neu verschlaucht und abgedichtet wieder montiert.


    Ansaugbrücke 1.JPG



    Beim Zusammenbau will ich testweise mal eine serienmäßige Drosselklappe montieren. Bin gespannt, ob und wie sich da was ändert.

  • eine serienmäßige Drosselklappe montieren

    Du merken wirst es!

    Gasinjektoren neu verschlaucht

    Fast senkrechte Injektor Einbaulage soll optimal sein sagte mir Christian damals.

    Bei uns hängen die Injektoren direkt im Rail waagerecht, weniger gut wegen Parafin Öl.

    fahrer rail front.jpg


    Wolle

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
    VIN: 1FMDU34E8VUA67356, Prins Autogas, AIRLIFT 59514, Bilstein

  • Jetzt ist alles wieder zusammen gebaut.

    Ich sehe da auf alle Fälle noch Optimierungspotential - z.B. mal ein Gas-Verteilerrohr pro Bank bauen.

    Die vielen Schellen stören mich schon einigermaßen. Aber wenigstens kann ich die Verbindungen bei Bedarf wieder zerstörungsfrei lösen.


    Im Moment ist alles dicht und die Fuhre läuft ganz vernünftig.


    Gasanlage 10.jpg



    Den Umbau auf die Serien Drosselklappe merkt man schon.

    Ist aber jetzt auch nicht so, das der Unterschiede so riesig ist. Ist halt gefühlt etwas spritziger und leistungsstärker.


    In meiner Ecke gibt es seit geraumer Zeit einen Leistungsprüfstand auch für Allradfahrzeuge.... :rolleyes::biggrins:

  • Gestern habe ich den Wage noch perfektioniert.

    Die neuen Zündkabel und neue Zündspule von NGK habe ich eingebaut.


    NGK 1.JPG


    NGK 2.JPG


    NGK 3.JPG



    Gefühlt - das beste, was ich dem Motor antun konnte.

    Jedes Zipperlein ob unter Benzin oder Gas sind verschwunden. Der Motor läuft wie ein Bienchen. :)



    Nächste Woche ggf. noch die zwei neuen Gas-Einblasleisten und dann ist er (erstmal) fertig.

    Denke mal Pfingsten heißt es Abschied nehmen.

    Würde ihn am liebsten behalten und selber fahren ... :biggrins:


    Wohin willst du den überführen? Das ging an mir vorbei.

    Vom Vater aus Mitteldeutschland nach Rügen zum Sohn. :)



    black 10.JPG

  • bleibt ja wenigstens in der Familie..... :)

    Gruß Winne


    Wenn die Sonne des Wissens tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten


    Natürliche Blödheit schlägt künstliche Intelligenz....


    99er XLT SOHC 2xx PS
    Prins VSI

  • Irgendwas ist immer ... :rolleyes:


    Heute mal bei Starkregen gefahren.

    Das Ergebnis - ein Pool im Kofferraum. ;(


    Wassereinbruch 1.jpg



    Vermutlich ist die Abdichtung an der vorderen Kante der geschraubten hinteren Scheibe defekt.

    Da drückt es dann ggf. während der Fahrt das Wasser herein. Im Stand ist nämlich alles trocken.


    Wassereinbruch 2.jpg



    Zum Glück lässt sich das hier auch wieder gut abdichten.

    Ist halt nur etwas Aufwand. Verkleidung raus, Scheibe raus und alles retour.

  • Nun, Wasser sucht sich seinen Weg.


    Das Heckfenster ist augenscheinlich dicht, und die Wassermenge war auch einfach zu viel. Das musste woanders hergekommen sein. Den Ausbau der Seitenscheibe habe ich mir erstmal gespart.


    Ich schaute mir dagegen mal die Abdichtung der hinteren Tür an.

    Und das sieht doch dort arg gequetscht aus.


    Türdichtung 1.JPG


    Türdichtung 2.JPG



    Im Stand und bei "normalen" Regen kann das Wasser noch hinter der Tür ablaufen.

    Bei starkem Regen steht das Wasser aber da drin drückt sich durch und läuft hinter die untere Dichtung in den Innenraum ... und während der Fahrt teilweise hinter der Verkleidung bis nach hinten und kommt über der Seitenscheibe wieder raus.


    Der Grund ist der fehlende Gummipuffer, der die Tür auf Abstand hält und verhindert, das die Dichtung gequetscht wird.


    Türdichtung 3.JPG



    Hier jetzt eingesetzt und gleich mal mit Kreide probiert, ob die Dichtung noch anliegt.

    Passt soweit.


    Türdichtung 4.JPG


    Jetzt sollte das Wasser sich da nicht mehr stauen und besser abfließen.

    Kleine Ursache .... :rolleyes:


    Im Anschluss habe ich hinter die innere Dichtung als zusätzliche Abdichtung noch Hohlraumkonservierung aufgebracht.

    Hoffe mal. das dieses Problem damit gelöst ist.


    Türdichtung 5.JPG

  • Was ist denn da ganz....

    :thumbsup: Jetzt - fast alles. :lol:

    Gruß Schumi


    Denk immer daran - nach Fest kommt Lose. :D


    1. XP 4x4, EZ: 12/99; 4,0 l SOHC, 150 KW
    1FMDU34E2XUA43038, Motorwechsel bei 336.500 km
    Ins Koma gefallen bei: 460.000 km - wird nicht wiederbelebt.

    2. XP 4x4 "Limited", EZ 07/2001, 4,0 l SOHC, 150 KW

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    Aktuell: 380.000 km


    Veränderung am Fahrzeug: Rückfahrkamera im Kennzeichenhalter, CB-Funk

  • Den Ausbau der Seitenscheibe habe ich mir erstmal gespart.

    Das kommt bestimmt noch :whistling: ...

    Evtl. auch mal die Dachschiene betrachten oder den Ablauf vom Schiebedach?

    Isr der Himmel auch feucht geworden?


    Wolle

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
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  • Evtl. auch mal die Dachschiene betrachten oder den Ablauf vom Schiebedach?

    Isr der Himmel auch feucht geworden?

    Ich bin mir sicher, das das Wasser von der Tür her kam.

    Himmel ist trocken und die Seitenscheibe dicht.


    Mal ne andere Frage, den Wagen hast du aber fast geschenkt bekommen, oder?

    Was ist denn da ganz....

    Na ja ... ist ja kein Geheimnis. 1000,- € war ein fairer Preis. Und da war zum Kaufzeitpunkt für den der tatsächlich nur fahren wollte kaum was dran zu machen.

    Ein ABS-Sensor tauschen und ein paar überschaubare Elektrikproblemchen. Lämpchen, Türverriegelung u.ä.. Gasanlage abdichten. Etwas Kosmetik und fertig für den neuen TÜV. So hätte es auch laufen können. Klima und Standheizung mal außen vorgelassen.


    Das es nun tatsächlich etwas anders gekommen ist und einen Thread über 9 Seiten füllt, ist halt auf den defekten Motor zurückzuführen und dem Entschluss dann gleich alles andere auch neu zu machen bzw. zu überholen.

    Ursprünglich waren ja 3500,- € für einen halbwegs guten Explorer II angesetzt. Das Budget war also da. Musste halt nur noch in Zeit investiert werden. Was ich wahrscheinlich bei jeden anderen Explorer II früher oder später auch hätte machen müssen.


    Der steht jetzt wahrscheinlich besser da als jeder andere vergleichbare IIer und ist fit für viele weitere Kilometer.

    Wenn mein hellblauer mit seinen erst ca. 70000km so laufen würde, wäre ich froh. Das wird wohl die nächste Baustelle ... über 9 Seiten. :biggrins:


    Am Ende werde ich mal alles zusammen rechnen. Denke mal die 3500,- € sind noch ´ne Ecke weit weg.

  • September 2020 bis Mai 2021 ist auch ne Strecke...

    Ok hab 2,5 Jahre gebraucht. War aber auch 2 Jahre krank. Wir haben ja Zeit... und die Exe läuft nicht weg :biggrins:

    Gruesse Uli

    Klar bist du schneller

    aber ich fahre vor dir :biggrins:

  • Wir haben ja Zeit... und die Exe läuft nicht weg :biggrins:

    Ja, wenn man in der komfortablen Lage ist nicht auf den "Bastel"Explorer angewiesen zu sein, ist das ja alles auch kein Problem.

    Und irgendwann ist auch die aufwändigste Baustelle mal abgearbeitet.


    Heute noch ein Detail geändert.

    Der Bau und die Montage der Gas-Einblasleisten.


    Gasanlage 11.jpg


    Gasanlage 12.jpg



    Dichtigkeitsprüfung:


    Gasanlage 13.jpg



    Sieht ein bisschen aus wie in meinem Heizungskeller. :biggrins:

    Könnte sie ja auch schwarz machen. Würde dann nicht so auffallen.

    Aber funktioniert gut und ein ganze Anzahl von Schellen und somit auch Undichtigkeitsmöglichkeiten sind eliminiert.

    Und - ich kann die Gas-Zuführung jederzeit beschädigungslos trennen um z.B. mal die Ansaugbrücke abzunehmen.


    Gasanlage 14.jpg

  • Klemptnermeister Falk, wohl nicht so ganz zulässig aber sehr originell :thumbsup: !


    Wolle

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  • als nächstes baut er ne Regenrinne dran, dann suppt es auch nicht mehr rein..... :thumbsup:

    Gruß Winne


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  • ...wohl nicht so ganz zulässig ...

    Gibt es irgendwo ´ne Vorschrift dafür ?

    Vermutlich ja, in Deutschland sollte diesbezüglich schon was geregelt sein.


    Ist die Hauptzulaufleitung vom Tank bis Verdampfer nicht auch aus Kupfer/kupferähnlichem Material ? Wenn das Material ein Problem sein soll ... :?:

  • vermutlich hat da -wie so ziemlich bei jedem Teil der Gasanlge- eine Typ-Nr. drauf zu sein..... wir sind doch hier nich bei de Rädnäxx..... :moser::biggrins:

    Gruß Winne


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  • Ja stimmt, da könnte was dran sein und ggf. Kritik vom Fachmann kommen.

    Ich lass es erst mal so. Wenn ich sie das nächste Mal in der Hand halte mache ich sie optisch etwas unauffälliger.



    Vorhin noch die permanente automatische Verriegelung deaktiviert.

    Nach der Anleitung geht das ganz gut.

    --> Explorer Teile Ford Ersatzteile neu + gebraucht


    Mit Zündschlüssel auf Fahrstellung drehen ist "Zündung ein" gemeint.

    Und das zweite "piepen" hat sich dieser Explorer verkniffen. Habe das Prozedere so durchgezogen und hat auch geklappt.


    Jetzt werden die neuen ZV-Stellmotoren geschont und müssen nicht bei jedem Motorstart arbeiten und dabei unnötig verschleißen.

  • naja, die "Kritik" dürfte vor allem vom TÜV-Prüfer kommen bei der Dichtigkeitsprüfung. Nach meiner Erfahrung sind die bei Gasanlagen ziemlich pingelig.....

    Gruß Winne


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  • Ich hätte noch nicht mal Bedenken wegen Kupfer und Weichlötung,

    eher wegen einem Abrutschen der Schläuche, da ja weder "Widerhaken" (wie bei einer Schlauchtülle),

    noch eine Wulst an den CU-Fittingen besteht.

    Eigentlich haben alle Metall/Gummischlauchverbindungen beim Ex

    diese kleine Wulst im Metall, die Schelle kommt danach und hält den Schlauch in Position.

    Auch in der LPG Sparte haben die Schlauchverbindungen entweder Messing Verschraubungen (Von Gasleitung zum Verdampfer)

    oder eben diese kleinen Erhebungen (z.B. an den Düsen).

    lpg dueset.jpg

    Abgesehen von der evtuellen Mecker vom Tüvler,

    der Sohnemann soll den Wagen fahren, da würde ich keine Kompromisse eingehen.

    Muss doch so einen Verteilerbalken auch von der Stange geben?


    Wolle

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  • Ja, diese Wulst gegen das abrutschen ist schon wichtig. Hat mich gewundert, das die bei den original Verbindern überall (von Christian ?) runter geschliffen war, und somit auch die Undichtigkeiten provoziert hat.

    Und unter Volllast ist tatsächlich auch mal ein Schlauch von den alten Verbindern abgerutscht. Die Gasanlage schaltet dabei übrigens sofort ab/um und die Fuhre läuft auf Benzin weiter. Fand ich für mich dann aber auch eher ´ne beruhigende Erfahrung. ;):biggrins:


    Hier sollte aber nichts runter rutschen. Die Schellen sind so breit und bauen einen recht hohen Druck auf. Da habe ich keine Bedenken.

    Und da es m.E. keine fertige Lösung für das Problem zu geben scheint, halte ich diese erst mal für das Beste. :)

  • Wusste ich nicht, dass die Gasanlage bei geflutschtem Schlauch abschaltet,

    wieder was gelernt.

    Wenn du der Meinung bist, dass das so OK ist, dann wird es so sein.

    Wenn der Wagen wieder zu dir kommt um Gasfilter zu wechseln

    evtl. mal nach den Verbindungen schauen.

    (und das CU besser schwärzen, Grünspan sieht nicht so gut aus)


    Wolle

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  • Es gibt doch für die Hausgasinstallation sogenannte Quetschfittinge. Die haben doch eine Wulst. ;)

    Gruß Schumi


    Denk immer daran - nach Fest kommt Lose. :D


    1. XP 4x4, EZ: 12/99; 4,0 l SOHC, 150 KW
    1FMDU34E2XUA43038, Motorwechsel bei 336.500 km
    Ins Koma gefallen bei: 460.000 km - wird nicht wiederbelebt.

    2. XP 4x4 "Limited", EZ 07/2001, 4,0 l SOHC, 150 KW

    1FMDU73E71UB48450

    Aktuell: 380.000 km


    Veränderung am Fahrzeug: Rückfahrkamera im Kennzeichenhalter, CB-Funk

  • Und da es m.E. keine fertige Lösung für das Problem zu geben scheint,

    Scheint es irgendwie zu geben, ob es passen würde?

    LPG Verteilerrohr.jpg

    LPG Verteilerrohr_.jpg

    LPG Verteilerrohr__.jpg


    Was mich dennoch etwas wundert sind die dicken Schläuche zu den Magnetventilen,

    normalerweise sind die ja dünner bzw. die Magnetventile stecken direkt (Prins) im Verteilerrohr und

    dichten per O-Ring ab.


    Wolle

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
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  • Es gibt doch für die Hausgasinstallation sogenannte Quetschfittinge. Die haben doch eine Wulst. ;)

    Ja, kenne ich. Die Wulst ist aber für den Schlauch etwas zu groß. Glaube auch, das es die in 12mm gar nicht gibt.



    Scheint es irgendwie zu geben, ob es passen würde?

    Die passen gut als Verteiler wenn die Zuführung unter die obere Ansaugbrücke verläuft - wie eigentlich üblich. Hier aber leider nicht verwendbar.


    Was mich dennoch etwas wundert sind die dicken Schläuche zu den Magnetventilen,

    normalerweise sind die ja dünner bzw. die Magnetventile stecken direkt (Prins) im Verteilerrohr und

    dichten per O-Ring ab.

    Diese Injektoren sind nur für Schlauchanschlüsse rein/raus vorgesehen.



    Egal. Ich habe meine "Klempnerei" noch etwas kaschiert. :)


    Gasanlage 15.jpg



    Die Schrauben noch etwas eingekürzt und so sieht das doch schon halbwegs professionell aus. :rolleyes::biggrins:


    Gasanlage 16.jpg



    Die Überführung vom Fahrzeug wird sich etwas verzögern. Darf ihn also noch etwas länger fahren ...

  • Bei mir hatte es damals gereicht die Schrauben am Rahmen vorsichtig und gleichmäßig nachzuziehen. Seitdem ist es wieder dicht....