Steuerblockdichtungen wechseln und die weiteren Probleme

  • Hier jetzt einmal das Vermessungsprotokoll. Ich hoffe es ist lesbar.

    Mein bescheidener Beitrag hilft vielleicht nach dem Ausschlussverfahren ein wenig . Das Messblatt sieht m.M. wirklich gut aus. Die Werkstatt hat das ordentlich gemacht. Alles in den Toleranzen UND relativ gleich auf rechter und linker Seite dazu. Einzig der Sturz hat re / li ein halbes Grad Differenz. Das wirkt sich auf das spürbare Fahrverhalten aber nicht aus. Sogar der Nachlauf fast gleich re/li wenn auch an der Untergrenze. Das könnte einen Tick schlechteren Geradeauslauf bei besserem Einlenkverhalten zur Folge haben. Alles schon mehr theoretische Analyse.

    An der Geometrie liegt es nicht. So ziemlich das beste Messblatt das ich bisher hier gesehen habe.


    Hätte gerne zielführenderes beigetragen.


    Grüße Jürgen

  • JottEss Das war doch schon sehr zielführend.

    Jetzt wissen wir daran dürfte es nicht liegen.

    Bei einer Vermessung in der Vergangenheit hat mir die Werkstatt mal mitgeteilt dass die Gelenke Spiel hätten. Das dürfte dann auch nicht zutreffen wenn die so gut gearbeitet haben. Sonst hätte die das bestimmt gemerkt und gesagt.

    w.hoffmeyer

    Dumme Idee, die Reifen selbst? Hast doch bestimmt zwei da zum Test für vorne. Oder sind die auch neu?

    Gruesse Uli

    Klar bist du schneller

    aber ich fahre vor dir :biggrins:

  • Dumme Idee, die Reifen selbst? Hast doch bestimmt zwei da zum Test für vorne. Oder sind die auch neu?

    Gut das du Feldweg das schreibst, hatte ich vergessen. Haben wir schon extreme Effekte erlebt, mit abenteuerlichsten Diagnosen. Gerade mit krumm gefahrenen Reifen auf Grund von vorherigen Defekten oder drastisch verstelltem Achsen.


    Grüße Jürgen


    .....natürlich "verstellten Achsen." ☹ich hasse mein Handy!

    2 Mal editiert, zuletzt von JottEss () aus folgendem Grund: Rechtschreib- und Grammatik Differenzen mit meinem Handy

  • Hallo,

    ich möchte mal meine Gedanken zum Rubbeln der Lenkung einbringen. Ich würde so Prüfen, im Stand ( Motor lauft ) nach links rechts Lenken, Rubbeln, würde ich das gleich auf den Drehbare Spurplatten machen, um die Last weg nehmen. Ist das Rubbeln noch da, die gleiche Prüfung ohne Motorlauf, somit könnte man, es trennen ob die Hydraulik oder die Mechanik das Problem ist.(z. B. Lenkspindel )


    Da ja das Lenkgetriebe und die Pumpe erneuert sind, durften die ja beiden Bauteil i.O. sein. Es könnte eine Verengung des Querschnitt vorliegen, das vielleicht in einen Hydraulikschlauch ist, wie z.B bei einen Bremsschlauch innen aufgequollen, und somit der Druck pulsiert.


    Gruß Gert

  • Ich war gerade eben noch einmal tanken und habe zuvor nach Kermits Tip die Lenkung entlüftet. Erst einmal; es sind keine Vibrationen in der Lenkung zu spüren, nicht bei niedriger Geschwindigkeit und auch nicht bei ca. 100 km/h. Dann kurze Strecke Autobahn bei 120 km/h, auch nichts. Der Wagen läuft wie auf Schienen geradeaus. Beim Rechtseinbiegen zur Tankstelle wieder dieses Rubbeln, aber anders als vor dem Wechsel aller Vorderachsteile. Beim Linksabbiegen von der Tankstelle genau das gleiche Rubbeln wie vorher. Es ist allerdings im Lenkrad nicht spürbar nur im Popo. Manchmal habe ich schon das Gefühl es kommt von hinten, Ich werde ihn Morgen noch einmal anheben und Falks Information durchführen.


    Viele Grüße Wilfried

  • Etwas Widerstand sollte beim drehen vorhanden sein. Du drehst ja gegen die Bremse im LSD. Aber drehen muss sich das Rad lassen.



    Der Vorbesitzer wird ja wohl nicht eine 100% Sperre in das hintere Diff verbaut haben .... :?: :biggrins:

  • von der Reibsperre wird eigentlich nix mehr übrig sein.....

    Gruß Winne


    Wenn die Sonne des Wissens tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten


    Natürliche Blödheit schlägt künstliche Intelligenz....


    99er XLT SOHC 2xx PS
    Prins VSI

  • Wilfried tut mir echt Leid, bekommt hier ein Ding nach dem anderen reingewürgt.

    Aber so ist das nunmal mit der Exe.


    Wolle

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
    VIN: 1FMDU34E8VUA67356, Prins Autogas, AIRLIFT 59514, Bilstein

  • Hallo Wolle, ja es ist mittlerweile schon schwer den Kopf oben zu behalten, aber vielleicht bin ich durch die drei anderen Explorer auch ein wenig verwöhnt. Bei denen brauchte ich bisher immer nur den Verschleiß erneuern und das war, im Vergleich zu anderen, die hier im Forum schreiben, wirklich wenig. Aber wie Uli schrieb, es wird schon.


    Am Freitag, als ich den Explorer vom Vermessen geholt habe, haben der Werkstattinhaber, sein mitarbeitender Sohn und ich noch eine ganze Weile zusammengesessen. Dabei kam auch das Gespräch, was kann man noch machen und wie soll es weitergehen. Keine hatte die rechte Idee. Dann fiel dem Sohn plötzlich ein, im Nachbarort ist ein Amerikaner, der sich mit alten Autos selbstständig gemacht hat. Wäre möglicherweise keine schlechte Adresse. Ich habe ihn heute morgen einmal angerufen und ihn das Problem geschildert. Es war schon überraschend als er mir erzählte, er wäre letzten November aus Oregon herübergekommen. Er spricht kein Wort deutsch, weil alle seine Kunden englisch sprechen würden und es so keine Probleme mit der Sprache geben würde. Ich soll mal eben zu ihm kommen, dann würde er mal eine kurze Probefahrt mit dem Wagen machen. So war ich bei ihm und er sagte mir schon wähend der Fahrt; es sind die Reibscheiben im Hinterachsdifferential. Er hat mir dann in seiner Werkstatt noch solche Scheiben gezeigt und sagte, daß die zu einem 8.8er Differential gehören.


    Nun weiß ich hoffentlich schon etwas mehr und überlege; Differential instandsetzen oder Hinterachse vom Schlachter einbauen. Ich habe bisher noch nie ein Differential repariert.


    Viele Grüße Wilfried

  • Hmm ... der Mann hat sicher auch seine Erfahrungen.


    Hast du schon mal in dieses Diff. rein geschaut ? Ist da mal ein Ölwechsel vorgenommen worden ?


    Klar, die Reibscheiben verschleißen. Das Spiel der Steckachsen wird größer. (rein/raus laut WHB m.E. 0,7mm max.)

    Nur die von mir gemachten Erfahrungen waren immer gegenteilig. Verschlissene Reibscheiben haben immer weniger Sperrwirkung.

    Hier hat es ja aber den Anschein, das diese mehr sperren. Zusammengebacken/gebrannt/gerostet ;( . Will nicht ausschließen, das dort tatsächlich das Problem zu finden ist.


    Mal reinschauen geht ja fix.


    Scheibenwechsel ist zwar nicht so auf die Schnelle mal gemacht. Ist aber - finde ich - eine interessante Schrauberei.

    Würde ich eher machen, als eine alte Achse gegen eine andere alte Achse zu tauschen.

  • Für mich wäre vorstellbar dass ein zu großes horizontal Spiel der Achsen wegen den verschlissenen Reibscheiben dies verursacht . Die Räder versetzen sich ja dann hinten um ein paar Millimeter rechts und links vielleicht hat dieser so große Auswirkungen aber keine Ahnung

    Gruesse Uli

    Klar bist du schneller

    aber ich fahre vor dir :biggrins:

  • Feldweg meint das minimale Spiel dabei. Die Räder würden dann eine etwas breitere Spur einnehmen. ;)

    Da das aber im Millimeterbereich wäre, fällt es dem Betrachter optisch nicht wirklich auf.

    Messbar wäre es bestimmt.

    Gruß Schumi


    Denk immer daran - nach Fest kommt Lose. :D


    1. XP 4x4, EZ: 12/99; 4,0 l SOHC, 150 KW
    1FMDU34E2XUA43038, Motorwechsel bei 336.500 km
    Ins Koma gefallen bei: 460.000 km - wird nicht wiederbelebt.

    2. XP 4x4 "Limited", EZ 07/2001, 4,0 l SOHC, 150 KW

    1FMDU73E71UB48450

    Aktuell: 380.000 km


    Veränderung am Fahrzeug: Rückfahrkamera im Kennzeichenhalter, CB-Funk

  • ...stehe gerade auf dem Schlauch. Versetzen wohin....warum?? Wenn da was versetzt sollte es doch messbar, also der Fehler nachweisbar sein?


    Grüße Jürgen

    verstehe ich auch nicht, sicher, wenn die Achsen jetzt meinetwegen 3mm Spiel haben, "verrutscht" die Fuhre ggü. den Rädern um genau diese 3mm, wird man 1. kaum bemerken und 2. entsteht daraus auch kein Gerucke. Will ja nicht abstreiten, dass im Diff. was im Eimer ist, aber sicher nicht etwas mehr Spiel, und wie Falk schon erwähnte, bei Verschleiß der Reibscheiben sperrt da halt nix mehr und das Spiel wird etwas größer, rubbeln sollte da aber nix. Aber in die HA mal reinschauen (lassen), ist sicher nicht verkehrt, zumal vorne ja so gut wie alles neu ist.... ;)

    Gruß Winne


    Wenn die Sonne des Wissens tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten


    Natürliche Blödheit schlägt künstliche Intelligenz....


    99er XLT SOHC 2xx PS
    Prins VSI

  • Mal nen ganz anderer Ansatz. ;)

    Was wäre wenn das Ruckeln garnichts mit der HA zu tun hat - sondern aus dem Getriebe / VTG kommt?

    Druckunterschied?

    Wandler?

    Nur im bestimmten DZ-Bereichen?

    VTG steht auf 4x4 hight?


    Ich weiß - die Überlegung widerspricht der Schilderung = bei eingeschlagener Lenkung.

    Gruß Schumi


    Denk immer daran - nach Fest kommt Lose. :D


    1. XP 4x4, EZ: 12/99; 4,0 l SOHC, 150 KW
    1FMDU34E2XUA43038, Motorwechsel bei 336.500 km
    Ins Koma gefallen bei: 460.000 km - wird nicht wiederbelebt.

    2. XP 4x4 "Limited", EZ 07/2001, 4,0 l SOHC, 150 KW

    1FMDU73E71UB48450

    Aktuell: 380.000 km


    Veränderung am Fahrzeug: Rückfahrkamera im Kennzeichenhalter, CB-Funk

  • Ich weiß - die Überlegung widerspricht der Schilderung = bei eingeschlagener Lenkung.

    eben.... :biggrins:

    Gruß Winne


    Wenn die Sonne des Wissens tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten


    Natürliche Blödheit schlägt künstliche Intelligenz....


    99er XLT SOHC 2xx PS
    Prins VSI

  • Wenn das ruckeln tatsächlich von hinten kommt, sind das Verspannungen die beim Kurven fahren auftreten ... und durch leichtes durchrutschen von einem Hinterrad sich wieder lösen.

    Das ist ähnlich dem Effekt, wenn man auf dem trockenen den Allrad zuschaltet und ´ne Kurve fährt.


    Nur hier fehlt ja die vordere Kardanwelle und die Verspannungen können nur noch im hinteren Diff zu finden sein.

    Vermutlich aber nicht durch verschlissenen Reibscheiben, sondern wahrscheinlich durch defekte/blockierte Ausgleichsräder.


    Hier bei der Montage:


    Ausgleichsräder eindrehen.JPG



    Ausgleichszahnräder oder - wenn doch Reibscheiben - lassen sich noch bei eingebauter Achse recht leicht wechseln.

    Für mehr wird es aufwändiger. Dann sollte die Achse besser raus.


    Auf alle Fälle mal aufmachen. ich bin gespannt .... :)

  • Er hat mir dann in seiner Werkstatt noch solche Scheiben gezeigt und sagte, daß die zu einem 8.8er Differential gehören.

    Rein zufällig gehören die Scheiben zu einer 8,8ter Achse...

    Ok, mal nicht wieder gleich so pessimistisch sein, kann ich nichts für sorry.


    Differential instandsetzen oder Hinterachse vom Schlachter einbauen.

    Ich würde mal in das Hinterachs-Diff vom Schlachter (wieviel KM?) reinschauen bevor du das jetzige Diff antastest.

    Wenn das Öl raus ist und die Bremssättel entfernt kann man eigentlich schon das Spiel der Steckachsen begutachten.

    Auch das Spiel von Kegelrad zu Tellerrad wird dann beim manuellen hin/herdrehen der Kardanwelle sichtbar.

    Ob metallischer Abrieb oder Metallbrösel im Öl sind kann ein feines Filtersieb zeigen.

    So die erste Sichtprüfung.


    Wie der Zustand der Reibscheiben und der Achsenden mit den C-Clipsen ist kann nur durch weiteres Demontieren

    der Sicherungsschraube, des Herzbolzens, der beiden C-Clipse und der S-Feder festgestellt werden.


    Ich habe bisher noch nie ein Differential repariert.

    Egal welches Diff du anfässt, es soll denke ich eher keine "Reparatur" werden, eher ein Austausch der Reibscheiben,

    Sicherungsschraube und evtl. der S-Feder (die können auch mal brechen bei hohem Verschleiß).


    Abgenutzt

    worn spring.jpg


    Neu

    spring.jpg

    Alles säubern und frisches Öl rein dürfte es dann auch schon gewesen sein.

    Bei Lust und Laune evtl. noch Radlager+Dichtringe.

    Bei den Reibscheiben macht es meiner Meinung Sinn gleich das bessere Scheiben Set zu wählen.

    Dort ist auf jeden Fall die Sicherungsschraube (die so gerne mal abreist) dabei und der Reibbelag besteht aus anderem Material (Carbon).

    S-Feder ist nicht dabei glaube ich.

    m4700c.jpg


    https://www.ebay.de/itm/371854…0049&customid=100_215_158



    Der Austausch der Scheiben ist kein Hexenwerk, traue ich dir durchaus zu.

    Einziger Stolperstein ist die Sicherungsschraube, Alles andere mit Anleitung/Forum/Amischrauber

    machbar.

    Am Schlachter-Diff schauen und danach entscheiden wer/wie/wo/wann.


    Wolle

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
    VIN: 1FMDU34E8VUA67356, Prins Autogas, AIRLIFT 59514, Bilstein

    Einmal editiert, zuletzt von wollimann ()

  • Wenn ich jetzt Falk4x4 seinen Ansatz und den von Feldweg kombiniere, komme ich auf verschlissene Reibscheiben = größeres Spiel im Diff = zuviel Spiel der Ausgleichzahnräder.

    Damit keine korrekte Funktion dieser Räder und im schlimmsten Fall eine Komplettblockierung des HA-Diffs. :/

    Gruß Schumi


    Denk immer daran - nach Fest kommt Lose. :D


    1. XP 4x4, EZ: 12/99; 4,0 l SOHC, 150 KW
    1FMDU34E2XUA43038, Motorwechsel bei 336.500 km
    Ins Koma gefallen bei: 460.000 km - wird nicht wiederbelebt.

    2. XP 4x4 "Limited", EZ 07/2001, 4,0 l SOHC, 150 KW

    1FMDU73E71UB48450

    Aktuell: 380.000 km


    Veränderung am Fahrzeug: Rückfahrkamera im Kennzeichenhalter, CB-Funk

  • Nur hier fehlt ja die vordere Kardanwelle und die Verspannungen können nur noch im hinteren Diff zu finden sein.

    Vermutlich aber nicht durch verschlissenen Reibscheiben, sondern wahrscheinlich durch defekte/blockierte Ausgleichsräder.

    Dann muss das Diff aber schon Einiges mitgemacht haben, aber durchaus vorstellbar.

    Reibscheiben dürften dann aber auch hinüber sein, zumal sie ja auch schon ab Werk

    nicht optimal aufgereit sind.

    Links total verschlissen -> Metall auf Metall

    In der Mitte das neue Scheiben-Set

    alt_neu_setup_traclok - Kopie.jpg


    Nehme an, dass die Reibscheiben nach 100tkm fällig sind.

    Meine ersten Scheiben wurden bei 167 tkm gewechselt und waren fertig, auch ohne Offroad Einsatz.

    Das zweite Mal dann bei Überholung der fast kompletten Hinterachse bei ca 240 tkm.


    Wolle

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
    VIN: 1FMDU34E8VUA67356, Prins Autogas, AIRLIFT 59514, Bilstein

  • Meine ersten Scheiben wurden bei 167 tkm gewechselt und waren fertig, auch ohne Offroad Einsatz.

    was ja auch kein Wunder ist, die Reibwirkung ist ja bei jeder Kurvenfahrt vorhanden, nicht nur im Gelände

    Gruß Winne


    Wenn die Sonne des Wissens tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten


    Natürliche Blödheit schlägt künstliche Intelligenz....


    99er XLT SOHC 2xx PS
    Prins VSI

  • im Schnee ist ja auch nicht so wild.... es sei, du fährst auf Haftschnee :biggrins:

    Gruß Winne


    Wenn die Sonne des Wissens tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten


    Natürliche Blödheit schlägt künstliche Intelligenz....


    99er XLT SOHC 2xx PS
    Prins VSI

  • Ich sag ja keine Ahnung :denk:

    Nur ein Denkanstoß... mir fällt sonst nix ein.

    Hab aber mit ihm telefoniert. Die vordere Kardanwelle ist noch ausgebaut.

    Hab ihn überredet mal andere Reifen drauf zu machen. Er hat genügend rumstehen. Auch wenn diese nicht mehr ganz in Ordnung sein sollten sollte sich das Fehlerbild jedoch deutlich verändern.

    Gruesse Uli

    Klar bist du schneller

    aber ich fahre vor dir :biggrins:

  • Nur ein Denkanstoß... mir fällt sonst nix ein.

    Aber das macht es doch aus, jeder gibt einen Denkanstoß,

    irgend etwas davon wird dann hoffentlich passen.


    Wolle

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
    VIN: 1FMDU34E8VUA67356, Prins Autogas, AIRLIFT 59514, Bilstein

  • Ich werde vergesslich, zweiter Absatz im Text.



    Wolle

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
    VIN: 1FMDU34E8VUA67356, Prins Autogas, AIRLIFT 59514, Bilstein

  • Ich hatte heute die Gelegenheit, ein Rad des Wagen hinten anzuheben, den Schalthebel auf N und das Rad zu drehen. Es geht einfach stramm, nicht schwergängig oder verklemmend.


    Heute Nachmittag hatte ich Besuch von meinem Freund Friedhelm Schweinefuß, seineszeichens Autoelektro- und Mechanikermeister. Er hat lange Jahre bei Mercedes gearbeitet und anschließend hat er den großen Fuhrpark in einem Chemiewerk betreut. Er hat sich angeboten beim Ausbau des Getriebes zu helfen und so haben wir dies heute ausgebaut. Wir haben es komplett mit Verteilergetriebe ausgebaut. Selbst die Schrauben vom Kat waren gangbar. Er will nächste Woche noch einmal vorbeikommen und mir beim Einbau des Getriebes von Schopy helfen.

    So habe ich überraschend eine Baustelle begonnen, die eigentlich erst nach dem Auffinden des "Rubbel" Problems dran sein sollte. Aber egal Hauptsache es geht weiter.


    Viele Grüße Wilfried

  • Schwerer Brocken. Das zusammen auszubauen. ;(


    Gab es von Seiten des Getriebes den immer noch Probleme ? (sorry ... lese nicht noch mal alles nach :rolleyes: )




    Trotzdem mal den Diff.Deckel aufmachen ? Öl muss doch eh gewechselt werden.

  • Trotzdem mal den Diff.Deckel aufmachen

    klar, das tritt ja nur bei enger Kurvenfahrt auf, also Ausgleich und der Rest der Sperre unter Last stehen. Dass man bei frei hängender Achse nix merkt, würde mich jetzt nicht so wundern...

    Gruß Winne


    Wenn die Sonne des Wissens tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten


    Natürliche Blödheit schlägt künstliche Intelligenz....


    99er XLT SOHC 2xx PS
    Prins VSI