Steuerblockdichtungen wechseln und die weiteren Probleme

  • klar, das tritt ja nur bei enger Kurvenfahrt auf, also Ausgleich und der Rest der Sperre unter Last stehen. Dass man bei frei hängender Achse nix merkt, würde mich jetzt nicht so wundern...

    Die Achse war ja nicht frei. Nur ein Rad.

    Und wenn man an diesem dreht, simuliert man quasi die Engste Kurve - unter Last, die es gibt.

    Wobei man die 30% Sperrwirkung auch kaum mit der Hand merkt. Vielleicht am ehesten im Vergleich mit einer neuen Achse.


    Egal, das Rad dreht sich also mit etwas Widerstand. Soweit scheint dort also technisch nicht so das große Problem anzuliegen.

    Trotzdem aufmachen und inspizieren.

  • Ja, die Overdrivelampe blinkt nach wie vor. Manchmal konnte ich ca. 10 bis 12 km fahren bevor es auftrat. Dann habe ich schon gehofft, daß es nun vorbei ist, aber nein. Jetzt bei der letzten Probefahrt hat das Getriebe auch merkwürdig und sehr hart geschaltet. Mit merkwürdig meine ich: ohne zu beschleunigen bei gleichbleibender Geschwindigkeit gabt es plötzlich einen harten Ruck. Leider konnte ich nicht schnell genug auf den Drehzahlmesser schauen, ob es ein runterschalten war. Vor allen Dingen war es unregelmäßig und einfach so. Dann habe ich einmal ganz kurz versucht den Kickdown zu machen, leider überhaupt keine Reaktion seitens des Getriebes.


    Nun hoffe ich natürlich, daß das Getriebe von Schopy so weit in Ordnung ist, daß ich Zeit gewinne das original verbaute Getriebe anzuschauen, soweit mir das überhaupt möglich ist.


    Ich habe die Getriebegeschichte eigentlich jetzt nur angepackt, weil Friedhelm mir helfen will. Wie Uli schon am Telefon sagte alleine ist es doch schon schwierig.


    Viele Grüße Wilfried

  • Wenn man schon einen Friedhelm am Start hat sollte man die Gelegenheit auch nutzen.

    Die Overdrive Lampe kommt in den meisten Fällen vom Steuerblock (wurde der nicht auch schon gewechselt?),

    den Rest der Fälle/Fehler verursachen die internen Getriebebauteile bei Verschleiß.

    Also viel Glück mit dem Schopy-Getriebe :thumbup: !


    Wolle

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
    VIN: 1FMDU34E8VUA67356, Prins Autogas, AIRLIFT 59514, Bilstein

  • @ Wolle, ja der Steuerblock ist neu oder überholt aus den Staaten. Hatte ich schon einmal vor Jahren für den 98er gekauft, aber nie benutzt. Ich habe auch noch einen neuen oder überholten Wandler aus USA liegen.


    Ich hoffe auch, daß ich mit dem Schopy-Getriebe Glück habe.


    Viele Grüße Wilfried

  • Also der Steuerblock überholt mit Ventilen (neu oder getestet) werkelte bis jetzt

    unter deinem Ex und hat trotzdem die OD Lampe an.

    Wenn die Leute beim "Überholen" keinen großen Mist gebaut haben, dann sollte so ein Steuerblock

    schon gleich funktionieren ohne die von dir beschriebenen Symptome.

    Bei Kickdown bekommt das Steuergerät über den Drosselklappensensor den Abmarschbefehl,

    dass da nichts passiert ist wundert mich schon etwas.

    Wenigstens ansatzweise hätte das Getriebe runterschalten müssen, wenn auch evtl. leicht verzögert.

    Somit kann leider von weiteren Unpässlichkeiten des Getriebes ausgegangen werden.


    Hast du auch ein Schopy Verteilergetriebe?


    Wolle

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
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  • Die Achse war ja nicht frei. Nur ein Rad.

    Und wenn man an diesem dreht, simuliert man quasi die Engste Kurve - unter Last, die es gibt.

    naja, es ist schon ein Unterschied, wo die Kräfte angreifen, ob man jetzt von Hand ein Rad dreht oder wirklich mit Last (Fahrzeug vorwärts bewegen) über die Antriebswelle.....


    aber erst mal wurscht, wir wissen ja nicht, ob es wirklich davon kommt, und reingucken sollte man auf jeden Fall

    Gruß Winne


    Wenn die Sonne des Wissens tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten


    Natürliche Blödheit schlägt künstliche Intelligenz....


    99er XLT SOHC 2xx PS
    Prins VSI

  • so einbauen wie es ist

    Dennoch ein schwerer Brocken.

    Würde aber den Stellmotor vom VTG vor dem Einbau abschrauben.

    Mit dem Wandler aufpassen, der muss richtig im Getriebe sitzen.

    Wenn das Getriebe am Motor angeflanscht ist das Gewicht abfangen.


    Wolle

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  • @ Wolle, danke für den Hinweis. Für das Heben habe ich einen Getriebeheber, den wir auch für den Ausbau verwendet haben. Ansonsten glaube ich kaum, daß es komplett zu schaffen ist. Ich habe das Getriebe beim Ausbau mit dem Gabelstapler auf den Heber gelegt und ich denke für den Einbau werden wir es ebenso machen. Dann das Ganze unter den Wagen rollen und hochpumpen. Ich hatte mir den Getriebeheber, in weiser Vorraussicht, schon vor ein paar Jahren angeschaft. Er leistet gute Dienste, wie bei der Montage des Tanks, der Abdeckung für den Tank, Vorderachsdifferential, usw. Die Anschaffung hat sich gelohnt.


    Viele Grüße Wilfried

  • bei dem Gedanken kräuseln sich die Nackenhaare.... ;)

    Gruß Winne


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  • Kurz überlegt; es geht beides nicht, weder Gabelverlängerungen für den Stapler noch ersatzweise Bohlen. Der Explorer steht auf einer Viersäulenhebehühne. Hier ist vorne ein Träger (Quertraverse) drin, wodurch ich nicht durchheben kann. Es bleibt nur: Geriebe auf den Getriebeheber heben, dann Explorer nach oben, Getriebeheber unter der Traverse durchschieben und dann hochheben und einfädeln.


    Viele Grüße Wilfried

  • Zum Glück habe ich keinen Stapler

    Zum Glück habe ich einen Stapler im Betrieb.

    https://sichelschmidt.de/filea…900-Vielwegstapler_de.pdf

    Die Geräte haben nichts zu lachen, die Fahrer manchmal auch nicht...


    @w.hoffmeyer

    Getriebe schon eingefädelt?


    Wolle

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  • @Wolle, Morgen nachmittag geht es los. Ich hatte eigentlich vor, es schon am Donnerstag zu machen, aber ich mußte mit unserem Hund in die Tierärztliche Hochschule nach Hannover und dann war es zu spät und Friedhelm kann erst wieder morgen. Ich hoffe es klappt diesmal.


    Viele Grüße Wilfried

  • Gestern haben wir das Getriebe wieder eingefädelt. Friedhelm hat noch einen zweiten Getriebeheber mitgebracht und so konnten wir das Getriebe leicht ausrichten. So Getriebe ist drin. Heute den Kat eingebaut, Kardanwelle hinten und vorne; alles ohne Probleme.

    Dann habe ich die Ölwanne abgebaut. Das alte Öl war noch vorhanden und sah gar nicht einmal so schlecht aus; immer noch erdbeerrot. Damit es keine Öldusche gegeben hat, habe ich ein 4 mm Loch in die alte Ölwanne gebohrt und es so ablaufen lassen. Es ging eigentlich ohne Schweinerei.

    Nach dem Entfernen der Ölwanne dann die nächste Überraschung: die Steuerblockdichtung ist gegenüber dem Rückwärtsgangservo durch. Also Morgen den Steuerblock abbauen und neue Dichtung einlegen. Nun ist nur die Frage sollte ich noch mehr machen oder sogar den neuen Steuerblock, der noch im alten Getriebe sitzt, einbauen?


    Viele Grüße Wilfried

  • die nächste Überraschung

    die werden nie aufhören beim 5R...

    Würde jetzt nicht den Steuerblock wechseln, nicht zuviel auf einmal machen.

    Man kann sonst den Zustand der Einheit schlecht einschätzen.

    Kann deinen Gedanken schon verstehen, wenn man schonmal dabei ist...

    Die Länge der Steuerblockschrauben ist unterschiedlich, die Anzugreihenfolge

    hat eine bestimmte Reihenfolge.

    Der einzige Grund den Steuerblock zu tauschen wäre, wenn der jetzige Steuerblock

    nicht mehr plan wäre.

    Hast du eine Angabe was das Tauschgetriebe gelaufen haben soll?


    Vor Einbau hätte man sich die Servokolben anschauen können, was aber Ersatz/Dichtringe

    vorausgesetzt hätte.

    Jetzt würde ich mir den Rückwärts Servo Kolben noch anschauen, ggf. tauschen wenn die Spitze

    angefressen ist und die beiden O-Ringe verschlissen sind (Deckel Dichtung erneuern).

    Die 6 Magnetventile ohm-mäsig durchmessen und Alles schön sauber machen.


    Wolle

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  • Hat einer von Euch schon einmal das Rohr vom Getriebeölmessstab schon einmal wieder eingefummelt? Ich habe die Halteschraube oben am Krümmer abgenommen, dann ist das Rohr nach unten gesäust, hat sich gedreht und nun kann man nicht mehr sehen, welchen Weg es zum Getriebe nimmt. Leider habe ich im Augenblick natürlich auch keine Gelegenheit einen von den anderen Explorern auf die Bühne zu nehmen. Der Limited steht drauf und hat noch kein Getriebeöl drinn.


    Viele Grüße Wilfried

  • Hat einer von Euch schon einmal das Rohr vom Getriebeölmessstab schon einmal wieder eingefummelt?

    Denke schon, der Verlauf ist ja fast gegeben wenn man das Röhrchen wieder an seinen Haltebolzen anlegt.

    Hier ein paar frische Bilder vom Schlachter.

    IMG_2661.jpg


    IMG_2662.jpg


    IMG_2663.jpg


    IMG_2664.jpg


    Das Rohr

    1.jpg2.jpg


    sollte mit neuem O-Ring eingesetzt werden.


    o-ring_neu.jpg


    An den Rand/Übergang zum Getriebestutzen ringsrum etwas temp. beständiges Silikon,

    verhindert dass dort Wasser eindringen und rosten kann.


    Wolle

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
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  • @ Wolle; Du hattest mich nach der Laufleistung des "Schopy" Getriebes gefragt. Er konnte mir beim Abholen auch nichts sagen. Heute nachmittag habe ich dann auf der rechten Seite den Stecker der Lambdasonde wieder angeschlossen und dafür das rechte Vorderrad und den Spritzschutz abgebaut. Von dort konnte ich dann auch ganz einfach das Ölrohr für den Peilstab wieder anbauen.


    Von dem Getriebe hatte ich vorher das Öl abgelassen. Ganz genau weiß ich die Menge nicht, aber ich glaube es waren so um die 4 Liter. Die habe ich dann auch wieder aufgefüllt, den Motor laufen lassen mehrere Male durchgeschaltet, geprüft und nachgefüllt, In der Zwischenzeit sollten so ca. 5,5 - 6 Liter Öl im Getriebe sein. Der Peilstab zeigt im unteren Bereich aber überhaupt nichts an. Weiter oben ist er leicht verölt, was offensichtlich vom Öleinfüllen stammt. Ich kann mit überhaupt nicht vorstellen, daß auf dem Peilstab nichts zu sehen ist, weil Menge raus, Menge rein schon überfüllt sein müßte.


    Nach dem ersten Motorstart im Leerlauf hat es meiner Meinung nach sehr lange gedauert, bis sich der Wagen auf D und auch auf R in Bewegung gesetzt hat. Die Lage der Schaltstufen stimmen auch überhaupt nicht mit der Anzeige im Armaturenbrett überein. Es ist alles nach rechts versetzt. P ist zur Zeit R, D ist N und 1 geht offensichtlich überhaupt nicht. Ich habe leider noch nicht gesucht, ob am Seil etwas zu verstellen ist.


    Viele Grüße Wilfried

  • Der Peilstab zeigt im unteren Bereich aber überhaupt nichts an. Weiter oben ist er leicht verölt, was offensichtlich vom Öleinfüllen stammt. Ich kann mit überhaupt nicht vorstellen, daß auf dem Peilstab nichts zu sehen ist, weil Menge raus, Menge rein schon überfüllt sein müßte.

    Peilstablänge mit einem anderen vergleichen.

    Ist zwar unwahrscheinlich, das du da einen zu kurzen hast. Aber guggen kostet nix. Zum Glück hast du ja auch noch andere da.


    Ansonsten lügt die Anzeige nicht. Wenn zu wenig drin ist, ist es halt zu wenig. War ggf. vorher schon so.


    Die Lage der Schaltstufen stimmen auch überhaupt nicht mit der Anzeige im Armaturenbrett überein. Es ist alles nach rechts versetzt. P ist zur Zeit R, D ist N und 1 geht offensichtlich überhaupt nicht. Ich habe leider noch nicht gesucht, ob am Seil etwas zu verstellen ist.

    Da wird ggf. der Schaltseilzug falsch eingestellt sein.

    Oben den Hebel auf D stellen.

    Unten am Getriebe den Hebel in die dritte Position von vorne bringen.

    Kugelkopf einklipsen und Schaltzug verriegeln.

    So müsste die Grundeinstellung stimmen.


    Die Feinjustierung der Anzeige kann man auch unter dem Tacho an einem Stellrädchen durchführen.

    Ist ziemlich versteckt.



    Der Getriebestellungs-Sensor am Getriebe war ja nicht abgebaut - oder ?

  • Er konnte mir beim Abholen auch nichts sagen.

    Das ist schade, aber egal jetzt steckt es drinn und soll arbeiten.



    Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, daß auf dem Peilstab nichts zu sehen ist, weil Menge raus, Menge rein schon überfüllt sein müßte.

    Da die Einfüllrohre aus dem Baujahren eigentlich alle gleich lang sein sollten,

    könnte ich mir vorstellen, dass das Einfüllrohr evtl. nicht weit genug in dem Getriebestutzen steckt.

    Wenn da Alles OK ist, dann ist zu wenig Öl im Getriebe.

    Wenn viel zu wenig Öl im Getriebe wäre, dann würde der Ölfluss abreißen, Vortrieb ist dann schlagartig weg.

    Zu viel Öl ist drinn, wenn es auf der schraffierten Fläche des Messtabes zu sehen ist.

    (Ich will nicht unken, aber es ist schon vorgekommen, dass ca. 1,5 L Getriebeöl in das VTG gewandert sind,

    mal den oberen Stopfen vom VTG rausdrehen und schauen was passiert.)


    Die Lage der Schaltstufen stimmen auch überhaupt nicht mit der Anzeige im Armaturenbrett überein. Es ist alles nach rechts versetzt. P ist zur Zeit R, D ist N und 1 geht offensichtlich überhaupt nicht. Ich habe leider noch nicht gesucht, ob am Seil etwas zu verstellen ist.

    Da ja über das Getriebe leider nichts zu berichten ist, kann es ja sonstwas sein.

    Das Schaltstufe 1 garnicht einzulegen ist ist schon merkwürdig, auch das die Anzeige so stark versetzt sein soll.


    Hattest du/ihr die Steuerblockdichtung eigentlich gewechselt?

    Ist beim Zusammenbau der Stift des Ganghebels in die Aussparung vom Ventilkolben im Steuerbock richtig reingerutscht?


    Den Hebel vom getriebe mal abschrauben und schauen ob die Markierungen für neutral übereinstimmen.

    Wenn nicht, dann die beiden Sensorschrauben etwas lösen und den Sensor verdrehen bis es passt, Schrauben wieder festziehen.

    TransmissionRangeSensor.jpg


    Die kleine weiße Platikschraube unter dem Armaturenbrett ist eigentlich dazu gedacht,

    kleine Ungenauigkeiten in der Cockpit Ganganzeige auszugleichen, nicht um solch einen Versatz zu verstellen.

    Um da ran zu kommen muss die Fussraumverkleidung und das Blech dahinter (unter dem Lenkrad) abgeschraubt werden.


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    In wieweit der Schaltzug selbst am Getriebe noch eingestellt werden kann ist mir garnicht bekannt,

    da ich es noch nie musste, hat immer Alles soweit gepasst.

    Wird aber im Bereich der Schaltzugbefestigung machbar sein.

    Schaltzugbefestigung.jpg


    Wolle

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