Hallo Leute,
auch wenn dieses Thema vielleicht schon mal irgendwo anders abgehandelt wurde, täte mir Euer Input in dieser Angelegenheit echt gut.
Sachlage:
Der Ford Explorer II (207 PS) wurde zeitweise mit Stahlfelgen (16x7, Serienbereifung) ausgestattet, in denen eine Chromblende eingepresst ist. Wie mir jetzt auf dem Ford Explorer-Treffen auffiel, scheinen viele Leute das gleiche Problem zu haben wie ich: Im Bereich des Felgenhorns, wo die Chromblende mit der Felge verpresst ist, gibt sich Kamerad Rost ein munteres Stelldichein und fault langsam aber sicher vor sich hin (siehe Bild).
Vorschlag zur Abhilfe:
Komplette Entfernung der Chromblende. Danach Aufarbeitung der Felge mit anschliessender Verchromung. Nach einigen Recherchen stellte sich heraus, das in punkto Verchromen unter Umständen Unterstützung besteht, und zwar guckst Du hier: http://www.chromservice.de/
Der Herr Bayer will ca. 100€ pro Felge für das Verchromen, aber die Vorarbeit (Rost entfernen, schleifen, abbeizen, etc.) müsste man selbst tun. Vielleicht hat ja jemand eine alte Felge zuhause, die er nicht mehr braucht, damit wir mal einen "Test" mit Herrn Bayer durchführen könnten.
Bezüglich der verkehrsrechtlichen Seite gibt es verschiedene Aussagen. Der TÜV in Neustadt/Wstr. sagt "das geht nicht, bzw. geht nur mit ÜBERWACHTER FERTIGUNG" (was immer das heissen soll)... Ganz anders (und viel schmerzfreier) die Aussage der Dekra Kaiserslautern: "Ist ja ne Serienfelge, können Se mit machen was Se wollen, muss man gar nicht eintragen."
Im schlimmsten Fall würde man dann den Ford Explorer einfach bei der Dekra für die regelmäßige Überprüfung vorfahren.
Jetzt würde ich mal gerne Eure Meinungen hören. Was haltet Ihr davon? Gibt es unter Umständen Interesse für Sammelbestellungen?