Beiträge von Falk4x4

    Nun, die ersten 100km sind abgespult.


    Nach dem Zündkerzenwechsel schon besser. Aber noch nicht optimal.

    Mal schauen, was der Zündkabeltausch bewirkt.


    Zündkerzen kann man bei dem gefühlt aus der Entfernung rein werfen.

    Auf der Beifahrerseite muss ich noch nicht mal das Rad dazu abmontieren. :biggrins:


    Zündkerzen 1.JPG



    Zündkerzen von Bosch.

    Den voreingestellten Elektrodenabstand von 0,75mm habe ich beibehalten.


    Zündkerzen 2.JPG



    Nächste Baustelle ... Anlasser.

    Hat mich zwei mal im Stich gelassen. Vermute Verschleiß der Kohlen. Denn nach jeweils einem Klaps auf den Hinterkopf :ditsch: hat er dann doch seine Arbeit getan.



    Irgendwas ist immer ...

    Alle Gute für den TÜV und :thumbup:

    (Feststellbremse zieht?)

    Danke !

    TÜV diese Woche mit gut bestanden.

    Feststellbremse ist laut Bericht vorhanden. :rolleyes: Der übliche Satz/Hinweis: "... an der Verschleißgrenze".

    Ansonsten ohne Mängel.


    032 Ford Explorer TÜV 11-23.JPG



    Offiziell auf der Straße ist er auch schon.

    Habe sogar meine alten Kennzeichen wieder verwenden können. :)


    033 Ford Explorer TÜV 11-23.JPG




    Motor läuft noch nicht in allen Bereichen optimal.

    Deswegen demnächst: Zündgeschirr wechseln. Kerzen und Kabel. Ist sicher auch schon alles 15 Jahre alt.

    Schon fraglich wie sowas passieren konnte, die Zahnräder dürften eigentlich nicht blockieren.


    Pumpe.jpg

    Im VG gibt es einige Punkte, wo sich Bauteile gegeneinander reiben/einschleifen können.


    Genau dort, wo der Pfeil hinweist, sitzt ein Distanzring aus Stahl, der sich gerne in das weiche Alumaterial von der Pumpe reinfrisst.

    Oder sich mit dem darüberliegendem Zahnrad verschweißt ...


    VG Überholung 96.JPG



    ... und beides sich in die Pumpe frist. :huh:

    Thema Auspuff ist auch abgehakt.


    Habe den --> https://www.rockauto.com/de/mo…c=1119642&pt=5872&jsn=590 geordert.

    Mit paar neuen Schrauben und U-Bügeln waren dann ca. 110,- € fällig.


    Passt aber ganz gut an die Serienverrohrung.


    Auspuff neu 1.JPG



    Daneben doch noch einiges an Elektrikproblemchen gehabt.

    Fensterhebermotor Fahrertür musste auf Trab gebracht werden. Das Hebegestänge neu eingefettet und den Motor mal direkt an die Batterie angeschlossen und laufen lassen... und schon tut er es wieder.


    Der Pfeil zeigt auf den Stecker/Direktanschluss vom FH-Motor.


    FH-Motorstecker.JPG



    Blinkerrelais und Blinker-/Lichtschalter waren wohl stellenweise korrodiert oder bzw. gehängt.

    Ging erst nach mehrmaligen wackeln, fummeln, klopfen wieder vernünftig.

    Wie ich auch sagen muss, das speziell der Elektrik längere Standzeiten nicht gut tun.

    Diverse andere Relais und Leuchten funktionierten auch erst nach "Aufforderung". :ditsch:


    Die gekürzte Niveauregulierungsstange war abgebrochen.

    Sicher weil ich einmal die Achse frei hängen lies.

    Habe die Situation genutzt und eine verstellbare eingebaut.

    Ist nicht ganz so kurz. Muss aber bei der grundsätzlichen Fahrzeughöhe auch nicht sein, das der Kompressor immer bis zum maximum pumpen muss.


    Die Stange ist von Kopf zu Kopf jetzt ca. 18cm lang.


    Niveauregulierung.JPG



    Wischwasserpumpe vorne muss ich noch checken.

    Ansonsten funktioniert alles notwendige soweit.


    Gestern mal eine kurze Probefahrt zum TÜV gemacht.

    Lief soweit ganz gut, Bis auf das der Motor plötzlich bei Halbgas oder auch schon im Stand bei eingelegtem Gang Fehlzündungen produzierte.

    Hörte sich an wie bei einem pupertierendem Golf GTI :--:

    Leistung war auch eher mangelhaft.


    Habe heute mal nach der Ursache geforscht und bin recht schnell fündig geworden.

    Das Zündkabel auf Kerze 4 war lose ... warum auch immer. Kleine Ursache ...


    Um das Spritsystem muss ich mich nochmal kümmern.

    Bei Halbgas läuft der Motor noch nicht so schön wie er könnte.

    Wird sicher alter Sprit mit verklebten Düsen o.ä. sein.

    Werde mal das "Wundermittel" von LiquiMoly Injection-Reiniger probieren und mal ein/zwei Tankfüllungen verbraten.

    Mal schauen ob es was bringt.


    Nächste Woche TÜV-Termin. :)

    Öl ist aber drin im VG ? :rolleyes::crazy:



    Maßnahme: mal die vordere Kardanwelle ausbauen und schauen, ob das Problem immer noch da ist.

    Ggf. kommt nur eine Fehlermeldung vom 4x4Auto-Symbol


    Ist das Problem weg ... liegt es am VG bzw. der Allradzuschaltung. (Nur da blinken normalerweise die 4x4-Symbole - apropo - funktionieren diese bei "Zündung ein" [System-Check] ?)



    Ist das Problem noch da: Spiel/ Verschleiß in der Lenkung und allen Gelenken der VA prüfen. Vordere Kardanwelle hattes du ja da schon in der Hand und geprüft.

    Servolenkungsöl auch noch fit und genügend ? ggf. mal nachfüllen und entlüften. (2-3mal im Stand komplett von links nach recht drehen - bei laufendem Motor)


    Vielleicht letzeres zuerst machen. :)

    VG-Wechsel am Borsteinrand ist schon eine Herausforderung. Möchte ich auch nicht jeden Tag machen.

    Wobei - wenn man das 3mal gemacht hat flutscht das nur so ... :rolleyes:


    Mein Hilfsmittel - ein großer Wagenheber. Da das VG draufgespannt. (Schade, Fotos hochladen geht wieder nicht :( )

    Hoch heben, auf die Welle aufschieben und dann in Position drehen - soweit, das man den Restweg von 1cm in die Führungsbuchse schieben kann. Verschrauben ... fertig.


    Ist denn gar keine Dichtung zwischen VG / Getriebe mehr da ?

    Großartig Dichtmittel o.ä. muss da gar nicht hin. Wenn überhaupt dann 08/15 Silikon. Da ist doch weder Druck noch Hitze drauf.

    Wichtiger ist das das VG schön plan - ob mit oder ohne Dichtung am Getriebausgang sitzt.

    Sitzt das etwas schief - z.B. durch eine geknickte/eingeklemmte Dichtung geht das stark auf die Lager von Getriebeausgang bzw. VG-Eingang.




    Am Ende war ich auch immer froh, wenn der schwere Alu/Stahlklumpen an seiner Stelle sitzt ohne das was passiert ist.



    Viel Glück, Erfolg und ...

    Die Montage der neuen Zylinderköpfe war dann recht fix gemacht.

    Alle Schrauben waren ja schon einmal gelöst und die Handgriffe waren bekannt.


    Auf ein Neues:


    Zylinderkopf 19.jpg



    Verwendet hatte ich von RA diesen Dichtungssatz.

    --> https://www.rockauto.com/de/mo…c=1119642&pt=5416&jsn=649


    Ist der Einzige, wo auch neue Zylinderkopfschrauben mit dabei sind. 8)


    Zylinderkopf 23.jpg



    Nachteil: Qualitativ stellenweise im Vergleich abfallend.

    Die mitgelieferten Distanzringe für die Ventildeckeldichtung waren zu groß, oder die Bohrungen in der Korkdichtung zu klein. Habe sie bei der Montage weggelassen, die Ventildeckel gegen Verzug geprüft und alles sinnig nach Drehmomentvorgaben angezogen. Sollt dicht sein.


    Auch die Zylinderkopfdichtung ist vom Holländer optisch schon besser.

    Breiterer Dichtungsring an den Zylindern und jeweils komplette Dichtung um jede wasserführende Öffnung.


    Im Bild unten:


    Zylinderkopf 22.jpg



    Ansonsten - problemlose Montage.

    Frickeligste Teil ist der Krümmer fahrerseitig. Das Rohr zum AGR-Ventil bekommt man einfach nie gelöst. Das ist nach 20 Jahren immer zu einer Einheit mit dem Krümmer geworden. Dadurch halt etwas Platzprobleme zum montieren und verschrauben.


    Auf halben Weg:


    Zylinderkopf 24.jpg



    Nach der Montage Öl und Wasser wieder aufgefüllt, das Benzinpumpenrelais gezogen und Öldruck aufgebaut.


    Danach gleichmal alle Zylinder auf Kompression geprüft. Wollt es nur mal wissen .... :)


    Zylinderkopf 25.jpg



    Alles paletti: #jubel# ... und scheinbar alles richtig gemacht.


    Zylinderkopf 26.jpg



    Laufen tut der Motor sehr sauber. Im kalten wie im warmen.


    Gefahren bin ich noch nicht.

    War zwar ein TÜV-Termin für diese Woche geplant .... nur dem Auspuff / Hauptschalldämpfer fiel es ein undicht zu werden.

    Nächste Baustelle .... :rolleyes:

    Ja, vermute auch, das der schlaue Fuchs sich damals alles an Land gezogen hat. Warum auch nicht ...


    Zur Qualität muss man sagen, das man sich die Köpfe schon vor dem Einbau mal genau anschauen sollte.

    Man sieht doch, das die schon ewig gelagert werden und ggf. das eine oder andere mal auch umgestapelt worden sind.

    Eventuell ist jetzt auch nur noch die B-Ware übrig.


    Jedenfalls waren da schon einige Stoßecken, wo sich das doch recht weiche Gußmaterial verformt hatte.

    Ich habe diese Stellen mit der Hand aber recht einfach wieder plan schleifen können.


    Zylinderkopf 20.jpg


    Ansonsten sind die Köpfe aber grundsätzlich gut und von ausreichender Qualität.


    Einen Unterschied zu den ehemals verbauten ist nicht zu erkennen. Form, Beschriftung etc. ... alles gleich.

    Gehe deswegen nicht davon aus, das da irgendwann mal was geändert wurde.

    ... die Jonker Variante?

    Ja, deine Ahnung geht genau in die richtige Richtung.

    Wobei das nicht so geplant war.

    Hatte ja mehrere Zylinderköpfe da. Zugekaufte + die auf den diversen Motoren. Am Ende stellte sich allerding heraus, das von 8 Zylinderköpfen ganze 5 Stück gerissen waren.

    Hatte also am Ende einen Haufen Schrott zu liegen und einen Zylinderkopf zuwenig. :crazy:


    Zylinderkopf 3.jpg



    Hier waren also beide Zylinderköpfe gerissen. Und zwar auch genau da, wo auch alle anderen defekt waren.

    Immer am Zylinder 3 und 4.

    Da man ja die Zylinderköpfe rechts und links verbauen kann, also auch immer an ein und derselben Stelle zwischen den Ein- und Auslassventil.


    Zylinderkopf 4.jpg


    Zylinderkopf 5.jpg



    Die Frage die sich mir stellt: Ein Problem vom Zylinderkopf selber ? Gibt es da Infos ?

    Oder ein grundsätzliches Kühlproblem ?


    Mir ist aufgefallen, das ich wohl dem Kühlwassersystem nie die Aufmerksamkeit geschenkt habe die ggf. notwendig ist.

    Die Wasserkanäle waren bei allen OHV-Motoren, die ich oben geöffnet hatte immer dermaßen mit Schmotter zugesetzt, das da schon zwangsläufig an diversen Stellen - ggf. genau einmal vorne links und hinten rechts (in Fahrtrichtung) - zuwenig Kühlwasser zirkuliert.



    o.k. Diagnose war klar. Konsequenz war nun - doch einmal alles neu.

    Die Zeit und die zusätzliche Kohle hatte ich aber da nicht eingeplant, und deshalb erst einmal alles wieder zusammen gebaut. Also den einen intakten Kopf drauf und den am wenigsten gerissenen. Alles so wieder montiert, das der Explorer zur Not auch gefahren werden konnte.


    Der intakte Kopf ist der letztens schon lackierte ...


    Zylinderkopf 17.jpg



    Parallel dazu hatte ich auch alle Bauteile der Klimaanlage demontiert und akribisch geprüft.


    Da sammelt sich was an imLaufe der Jahre:


    Klima 1.jpg


    Und auch den Klimakondensator und Wärmetauscher gegen Undichtigkeiten mittels Unterdruck geprüft.

    Da und auch sonst waren am System keine Auffälligkeiten festzustellen.

    Also alles mit neuen Dichtungen versehen und wieder zusammen gebaut.


    Klima 2.jpg


    Bin mal gespannt, ob sie nach dem Neubefüllen endlich mal dicht ist.



    Ein paar Tage/Wochen gingen wieder in´s Land.

    Dann die Kleinanzeigenofferte des Holländers von oben kontaktiert und nach ein paar Nachrichten und dem Überweisen von 350,90 € hatte ich zwei nagelneue Zylinderköpfe auf den Tisch zu liegen.

    Übrigens, was nicht so klar in der Anzeige rüber kommt - unter Dichtungen ist die Zylinderkopfdichtung gemeint.

    Ist also quasi das Komplettpaket, was es mit Sicherheit nirgendwo günstiger gibt.


    Zylinderkopf 13.jpg

    Ich will mal das Thema wieder aufgreifen.

    Da hat sich mittlerweile doch wieder einiges an dem Fahrzeug getan. Auch ungeplanterweise ... :--:


    Die Fakten zuerst: TÜV ist wieder abgelaufen. Und dabei bin ich keine 10km nach dem letzten TÜV-Bericht gefahren.

    Weil eine Anmeldung zum Winterauto ein - eigentlich schon lange angekündigter - Motorschaden verhinderte.


    Aber der Reihe nach.

    Wasserverlust hatte der OHV-Motor ja schon ein paar Jahre lang. Immer mal ein bisschen. Speziell bei kalten Temperaturen.

    Da wurde wohl der Riß im Zylinderkopf am größten. War aber nie soviel, das der Motor nicht nach ein paar humpelten Runden im Kalten dann doch rund lief. Bis es halt dann nicht mehr so war. Der Motorrundlauf erholte sich nicht mehr.

    Und das kurz vor der geplanten Anmeldung. :(

    Also musste der hellblaue dann doch wieder durch den letzten Winter fahren. Denn so schnell war das Problem aus zeitlichen und praktischen Gründen nicht zu beheben.


    Auch hatte ich noch nie Zylinderköpfe bei eingebautem Motor gewechselt.

    Das hatte ich dann aber Anfang des Jahres bei meinem 92er "geübt". Der hatte ja das gleiche Problem.

    Habe dabei gemerkt, das der Wechsel der Zylinderköpfe bei eingebautem Motor doch ganz gut geht.


    Hier nochmal der 92er halb fertig:


    Story 59.JPG



    Kleines Problem bzw. der Unterschied zum 92er war nur, das der Motor vom 95er durch den verbauten 3" Bodylift etwas tiefer im Motorraum steckte.

    Da waren dann halt andere Arbeitspositionen notwendig. :biggrins:


    Zylinderkopf 1.jpg



    Zylinderkopf 2.jpg



    Musste halt durch.

    Auf der anderen Seite ist alles was von unten gearbeitet und geschraubt werden muss einfacher.


    Für Zündkerzen, Krümmer etc. ist einfach mehr Platz da.

    Wobei ich hier das zweifelhafte Glück hatte, vier von vier Krümmerschrauben abzureißen. :crazy:

    Beim diesen Anblick ahnt man das sicher schon:


    Zylinderkopf 27.jpg


    Zylinderkopf 28.jpg



    Egal, kommen halt auch hier neue M12 Gewindestangen-Bolzen rein wie schon bei dem 92er.


    Also alles demontiert bis runter zum Block.

    Ja, sah alles nicht mehr so toll aus, aber bis auf wenige Wasserspuren in Zylinder 3+4 waren keine Ausbrüche oder gar Rost zu erkennen.


    Zylinderkopf 9.jpg


    Zylinderkopf 10.jpg


    Zylinderkopf 6.jpg


    Zylinderkopf 12.jpg



    Hier sieht man im Deckel, das das Wasser eher auf der Fahrerseite sein Unwesen getrieben haben muss.


    Zylinderkopf 11.jpg



    Da wusste ich aber noch nicht, was mich noch erwartet.

    Ich war voller Zuversicht, den Motor mit den vorhandenen Mitteln und ein paar neuen Dichtungen wieder flott zu kriegen.

    Kam dann aber doch etwas anders ....

    Cool, das es die Pumpe doch noch gibt.

    Ursache der Probleme wird sie sicher nicht sein. Ist halt aber auch ein Verschleißteil.



    Eine schnelle und halbwegs sichere Alternative für ein intaktes VG ist immer noch die AutoRanch.

    Hatte vor ca. 20 Jahren :rolleyes: schon mal von dort ein VG geordert. Das alte ging dann gegen Pfandzahlung zurück.

    Weiß nicht, ob diese Möglichkeit heute noch besteht. Aber eine Frage ist keine Klage ....

    Mit reicht's jetzt wirklich langsam mit dem Wagen...wenn ich das nicht in den Griff bekomme, stoße ich den Wagen ab....da steckt so viel Kohle drin und trotzdem ist immer irgendwas nicht mehr OK...bin mega angenervt von dem Auto.

    Der nächste freut sich über einen fast durchreparierten Explorer. #jubel#



    Im ernst ... ich würde ein funktionstüchtiges VG aus einem Schlachter besorgt, einbauen und weiter fahren.


    Anschließend das defekte mal auseinander nehmen und ggf. revidieren. Ist alles kein Hexenwerk.

    Problem wird sein, das es ggf. wichtige Komponenten nicht mehr gibt. Ölpumpe z.B.

    Ich meine mich zu erinnern, das in den deutschen Ford Serviceblättern ein Ölwechsel im VG bei 80000km anstand.

    Unter erschwerten Bedingungen - öfter Geländebetrieb - ist der Intervall zu verkürzen.



    Bei dir als Vielfahrer wird wohl einmal im Jahr passend sein.

    Mich stört es schon seit dem Kauf, dass der Explorer sehr "Straff" ist. Bei Kopsteinflaster fallen einem die Kronen aus dem Gebiss. :_/:

    Vermutlich sind deine Drehstäbe vom Vorbesitzer recht straff vorgespannt worden.

    Dein Explorer sieht auf dem Foto vorne doch recht hoch aus.

    Wenn es optisch passt, kannst du ja die Drehstäbe mal etwas entlasten. Dann wird der Explorer auf alle Fälle weicher auf der VA.

    Ansonsten mal nach allen Gummiteilen an der VA schauen. Gggf. sind die auch schon Jahrzehnte alt und ausgeleiert und ausgehärtet.



    Wenn du kompfortable Dämpfer möchtest, dann ruhig zu den günstigen greifen.

    Gabriel ist ziemlich soft - qualitativ halt oft fragwürdig ... man kann aber auch Glück haben.


    Ich habe letztens mal KYB Excel-G

    --> https://www.rockauto.com/de/mo…c=1362440&pt=7556&jsn=475

    verbaut.


    Sind gut, und das softeste, was ich je hatte.

    Musste sie aber an diesem Explorer wieder ausbauen, da die für schlechte Strassen eher nicht geeignet sind.

    Bzw. schlechte Strassen + flotte Fahrweise ... :rolleyes:


    Stoßdämpfer.JPG


    Da sind dann die wesentlich strafferen RANCHO RS5000 die wesentlich bessere Wahl. :)

    Was machst du mit den Wasserabläufen?

    Oder haste du da keine.

    Wasserabläufe haben ja nur Explorer mit Schiebedach.

    Meines Wissens bei den damals in Deutschland ausgelieferten Explorer I nie.

    In USA auf Bestellung oder Eddie Bauer / Limited serienmäßig.



    @Uli .... egal wie lange es dauert. Das Ergebnis zählt. 8)

    Ein Oldtimer-Gutachten nach §23 lasse ich von meinem DEKRA Prüfer auf alle Fälle nächstes Jahr für meinen 94er machen.


    Dann zulassen ... eine Saison selber fahren ... und dann verkaufen.

    So der Plan.

    Irgendwann muss ja auch mal wieder Platz für neues geschaffen werden .... :biggrins:


    Story-89.JPG

    Danke der Nachfrage.


    Das Projekt steht in der Garage und wartet auf schlechtes Wetter. :biggrins:

    Im Ernst, .... das ist ja langfristig angelegt.




    Habe z.Zt. noch andere Explorer zu retten.


    Vielleicht kennt ja noch jemand den "Anna&Andi" Explorer.

    Genau den habe ich gerade in Pflege.

    Die damals selbst getauschten Ketten (ohne Spezialwerkzeug) rasseln immer noch leise vor sich hin.


    Ulf Karosse 1.jpg


    Im Moment sind aber "nur" Blech- und Konservierungsarbeiten angesagt.

    Bedeutet das nun, dass das Pedal bis Maximum getreten werden muss

    damit die Räder blockieren?

    Blockiert haben die doch bestimmt nicht?

    Und wenn, dann kann das nur ein Hinweis sein und kein Mangel.

    War ja auch nur ein Hinweis.


    Ich habe bei der Einstellung versucht links/recht eine möglichst gleich Bremswirkung zu erzielen.

    Lässt sich natürlich mit der Hand und nach Gefühl nur annähernd gut machen.

    War aber laut Bremsenprüfstand doch recht nah beieinander.


    Blockiert hat die Bremse nicht.

    Wenn ich die Bremsbacken noch einen Tick enger stelle, passt es wahrscheinlich optimal(er).

    Dann kannste ja am 10.06. ne "Probefahrt" zum Mammutpark machen. :saint::thumbsup:

    Netter Gedanke. Da wird aber leider nix draus.


    Es wird immer wieder eine Herausforderung sein die Plakette zu bekommen.

    (nicht einmal kleine Mängel?)

    Tatsächlich war diesmal ein kleiner Wermutstropfen im Becher.


    Witzigerweise wurde genau das mit einem Hinweis bedacht, was ich zuletzt neu gemacht hatte.

    Zitat: Bremswirkung (Feststellbremse) Blockiergrenze erreicht


    Ich hab nüscht dazu gesagt ... :--::biggrins: