schaltprobleme

  • hallo leute,


    waren eben ein bißchen unterwegs und haben bekannte besucht.
    die haben neben ihrem haus eine auffahrt mit 30% gefälle worauf wir
    geparkt haben. nach ca 1 stunde wollte ich wieder los fahren. ging aber
    nicht plori wollte nämlich nicht mehr schalten. haben dann ca 2min mit laufendem motor gewartet und dann ließ er sich wieder schalten aber nur unter anwendung von gewalt. puh ich hab gedacht ich muß da immer stehen bleiben.



    was meint ihr dazu woran das gelegen hat??




    mfg paul

  • Hi Paul


    Wie er wollte nicht mehr Schalten. HAst Du den Wählhebel nicht mehr auf R oder D stellen können? oder wie.

  • @ andy


    paul ist gerade hier, ja genau er konnte nicht den wählhebel nicht mehr bewegen. ?( ;(


    und nun nicht sagen die lenkradsperre, die war es nicht!!!!! ;)

  • So fings bei meinem Ford Explorer auch an ........ :moser:


    beim 2. mal hatte ich den Wählhebel in der Hand.


    Aber so wie Andi gleich schreibt wirds sein. 2 tonnen Gewicht usw...

  • Na ja bei 30° Gefälle schon klar. Hatte das auch mal. Weil ich halt die Feststellbremes nicht benutzt hatte.


    Also ich mach das jetzt so:


    Auf Bremes bleiben und dann erst mal mit dem linken Fuss die Feststellbremse durchgedrückt und dann erst ins P schalten.


    Sonst hängen ja die ganzen 2t gewicht die der Ford Explorer so mit sich bring auf dem Teil das im Getriebe auf P sperrt. Und denn bringt man dann halt kaum mehr raus und wenn dann nur mit lautem Knacken.


    Irgendwo haben wir das schon mal behandelt, sogar mit Foto von der P sperre im Getriebe. War aber glaub noch bei EFord Explorerloristen.de.

  • hallo,


    genauso haben wir jetzt auch darauf getippt, wie andy geschrieben hat.


    werden das nochmal nachstellen mit eben genau dieser reihen folge erst fußstellbremse rein und dann erst auf p schalten.


    werden erneut berichten

  • Bei mir ist die Feststellbremse irgendwie wirkungslos... Ob ich da wie Hirsch drauflatsche oder nicht ist irgendwie kein Unterschied. Deswegen hängt der Wagen bei mir eigentlich immer leicht im Getriebe.


    Ich hab übrigens das gleiche auch schon beobachtet, bei weniger Gefälle "hakt" sich der Wählhebel nicht ganz so sehr fest. Man merkt aber schon deutlich, daß er irgendwie "festgehalten" wird.

  • Lass das mal richten ML, sonst brichst Du mal noch den Wählhebel ab :p
    Dem Getriebe wird das wohl auch nicht gut tun denke ich mal.


    Die Feststellbrems kann man doch nachspannen. Solange die Beläge noch gut sind bringt das sicher was.

  • Dann muss man mal die Beläge wechslen. Wenn sie dann noch nicht greift kann man zum alten Trommelbremstrick greifen; 120er Schleifpapier innen auf die Trommel kleben, leicht!! die Bremse betätigen und maximal 4 meter vor und zurück. Dann das Papier und den Staub raus, jetzt sollte es gehen da der Belag
    mit mehr Fläche anliegt. Ist halt schon ne tolle Technik die sich Ford da hat einfallen lassen.
    Für die Reichen, es gibt auch Bremskolben mit Feststellbremse von Willwood Engineering. Wenn sie da und eingebaut sind sag ich auch ob's was taugt. 8)
    Wenn die Parksperre bricht ist das gar nicht gut. Zumindest bei der TH4L80E hat man dann ein kleines Teil zwischen den Zahnrädern rumfliegen. Ist bei Ford sicher net anders.
    Ich leg an starken Gefällen sogar Keile unter und verlass mich nicht nur auf die Feststellbremse. Obwohl, das war schon lustig als sich mein Bekannter sein Getriebe mit einem lauten Knack geschrottet hat. Wir hatten noch angeboten seine Parksperre per Seilwinde zu entlasten, aber es musste ja so gehen. :ditsch:

  • Zitat

    Original von Nugmen
    Moje Andi,


    Wenn die schonmal nachgespannt wurde (was ich glaube) wirds nicht mehr viel bringen.


    Nug


    Jo Nug, dann nicht mehr. Dann freut sich KTS das sie wieder neue Beläge Vertickern können.:P