Beiträge von chris26jung

    Also mit den Stoßdämpfern habe ich so getestet:
    Rückwärts mit nur einem Hinterrad eine Auffahrrampe hoch, sodass die Hinterachse richtig verschränkt ist. Dann bin ich auf das Auto drauf und habe etwas gewippt und jemand anderes hat beobachtet ob der Stoßdämpfer noch arbeitet oder schon anschlägt. Ist aber alles in Ordnung

    Da sind jetzt 255/ 70 R16 drauf also die Standardgröße... gefällt mir leider auch schon seit längerem nicht.
    Entweder da kommen Felgen mit einer anderen Einpresstiefe drauf und dann am Besten mit AT Bereifung, da ich damit gelegentlich Offroad fahre
    oder
    Ich arbeite erstmal mit Spurplatten. Nur das Negative ist, dass man bei vielen Platten die Radbolzen kürzen muss um die Serienstahl fahren zu können. Das würde ich sehr sehr ungern machen :S

    So Leute,
    Ich wollte euch jetzt mal das Ergebnis präsentieren.
    Hinten neue 4 lagige Blattfedern mit angegebener Höherlegung von 40mm.
    Der Halter von dem Gestänge, der Niveauregulierung, musste angepasst und zwar einmal in der Mitte durch geflext, ein 70mm langes Stück zwischen geschweißt und dann lackiert und wieder eingebaut. Dazu eine Gewindestange mit Kugelköpfen um noch fein justierungen vornehmen zu können.
    Bei der Vorderachse habe ich 2cm längere Schrauben verwendet mit einer Festigkeit von 10.9. Am Ende noch einen Kugelkopf angeschliffen und den Ex damit ausgerichtet.
    Wir kommen nun auf :
    94cm hinten und
    91cm vorne
    Bei einer Messung vom Boden zur obersten Kante der Verbreiterungen.
    Das Fahrverhalten hat sich ins negative verändert, da er nun ziemlich hart geworden ist. Man kann aber mit leben.
    An sich bin ich aber sehr zufrieden mit dem Umbau.
    Die Tage geht es dann noch zum Schrinwerfer einstellen.
    Danke euch :thumbup:

    @Falk4x4 ich werde nur die Schrauben etwas kürzer machen als du Falk, da ist mir die Gefahr zu groß, dass ich dann nachher an eibem Stein o.ä. hängen bleibe und dann der Kopf abbricht.
    Oder muss die so lang sein, weil man dann vielleicht die Nuss nicht mehr angesetzt bekommt oder die Abdeckung nicht mehr passt?

    So ich hab mich heute unter den Ex gelegt und mal die "Abdeckungen" der Nocken abgemacht und siehe da, beide Platten wo die Gewinde drin setzen waren schräg versetzt, sodass die Schrauben schräg gegen den Nocken drückten.
    Wer weiß wer da schon dran rum gespielt hat. Also die Platten wieder gerade gesetzt und die Schrauben bis Anschlag rein gedreht. Höhe ist nun akzeptabel.
    Ich werde trotzdem neue Schrauben anfertigen, die eine Zugfestigkeit von 10.8 haben und ca. 1,5 bis 2 cm länger sind.


    Dann ist der Winkel von Nocken und Schraube noch akzeptabel und der Ex sollte noch ein Stückchen höher kommen.


    Soweit der Plan :D

    Die einfachste Methode ist es dann wohl wirklich erstmal die Schrauben zu wechseln und längere zu nehmen... vielleicht reicht es ja.
    Wenn nicht werde ich wohl wirklich neue Nocken anfertigen mit einem leicht versetzten Sechskant.


    So mit der Niveauregulierung an der Vorderachse lasse ich jetzt außer Betracht. Das gäb zu viel Frickelei und ist auch nicht so das Wahre.


    Ich danke euch allen erstmal und melde mich hier, wenn es etwas Neues gibt :top:

    okay dieses Kit von ebay hat ja noch für die Blattfedern was dabei. Das bräuchte ich ja nicht mehr.
    Wer weiß was der für die Nocken noch haben möchte dann. Bestimmt noch um die 200€ :S
    Die 40mm sind auf jeden Fall vorhanden. Er ist sogar um die 8cm höher gekommen. So, dass es mir schon nicht mehr gefällt. Ich hab nur die blattfedern getauscht. Die Schäkel sind noch die originalen. Deshalb sollte er vorne noch einiges hoch kommen, damit es wieder einigermaßen gut aussieht.

    also die Idee mit der Niveauregulierung an der Vorderachse gefällt mir am Besten. Aber da Druckluft hin zu bekommen, sodass vorne und hinten die Dämpfer richtig arbeiten ist bestimmt nicht einfach...


    Ich hatte jetzt noch die Überlegung, diesen Verstellzapfen am Ende des Drehstabs neu zu fräsen mit einem leicht versetzten Sechskant. Aber da wären wir dann wieder bei dem Thema "brechen der Drehstäbe"...

    Hallo zusammen,
    Ich weiß es gibt schon viele Themen dazu, aber irgendwie hab ich nicht das Richtige dazu gefunden.
    Es geht um folgendes:
    Ich habe vor kurzem hinten Blattfedern eingebaut, die eine 40 mm höherlegung versprechen. Soweit so gut. Passt alles. Auch dir Niveauregulierung habe ich angepasst. Um die Optik ein bisschen stimmiger zu machen wollte ich die Drehstäbe vorne etwas hpch drehen.
    Die sind allerdings schon fast auf Anschlag hoch gedreht und trotzdem hängt der ex vorne müde runter.
    Gibt es Drehstäbe die eine gewisse Höherlegung schon mit sich bringen?
    Oder eine andere vernünftige Art vorne ca. 5 cm höher zu kommen?
    Body lift kit oder so kommt nicht in frage, dann wandert das heck ja noch höher.
    Danke schonmal

    Mh selber überholen wäre auch eine Möglichkeit... wenn man das vorsichtig und mit Bedacht macht sollte das hin hauen.


    Nochmal ein kleines Update:


    Nach einem harten Wochenende im Schnee mit viel Einsatz vom VTG, sind momentan keine Verpsannungen und kein Knacken mehr spürbar... wenn ich glück habe waren das vielleicht wirklich nur zusammen gebackene Kupplungsscheiben.
    Aber erstmal abwarten, bevor man sich zu früh freut :D

    Nein das VTG hatte ich noch nicht auseinander gebaut.


    Hatte auch schon mal überlegt das richtig überholen zu lassen.


    Ich fange an mit einem Ölwechsel und das sauber machen der sensoren, wenn das nichts bringt messe ich mal die Spannung nach. Stimmt die Spannung, werde ich das getriebe überholen lassen.


    Ich muss noch sagen: Gestern hat es bei uns geschneit... sehr sehr stark, sodass das VTG quasi durchgängig gearbeitet hat über 2 Stunden. Zudem noch 2 PKW raus gezogen im 4 WD modus. Hat alles Bestens funktioniert. Heute eine Probefahrt gemacht und diesmal waren keine verpsannungen oder knacken/schlagen spürbar.


    Ich werde gleich mal noch eine Probefahrt machen.


    Zuerst bestand noch die Vermutung, dass die Kupplung ein bisschen zusammen klebt, weil die Vorbesitzer den Wagen nie im Gelände oder bei schlechtem Wetter bewegt haben. Also das VTG wurde nie richtig bei denen gefordert.


    Jetzt komme ich, der regelmäßig das VTG gut beansprucht...

    aha, das ist ja mal eine neue Erkenntnis.


    Jetzt wo du es sagst mit dem Metallabrieb. Als ich die sensoren gewechselt habe, war an einem recht viele Spähne dran. So wirklich, dass die Fläche komplett bedeckt war.
    Weiß aber leider nicht mehr welcher von beiden das war.
    Logisch wäre das auf jeden Fall, da der Fehler so schleichend wieder kam.


    Dann mache ich zu aller erst, die Sensoren mal sauber.


    Hat das VTG nicht so einen schmutzfang magneten drin?

    Vielen Dank für eure Hilfe.


    Ich fange erstmal mit dem Austausch der hinteren ABS Sensoren an. Ist das einfachste :D


    Im 4x4 Low ist auch kein knacken/schlagen. Ich denke auch es muss irgendwas mit der Kupplung zu tun haben.


    Könnte eventuell falsches Öl eingefüllt sein? Der Vorbesitzer hat selbst schon einen Ölwechsel daran vorgenommen

    Teile waren neu. Also ich gehe mal stark davon aus, dass alles richtig gepinnt ist, weil es vorher jetzt eine zeit lang gut ging nach dem Wechsel.


    Ja ist das VTG mit speed sensor


    Was mir noch stark auffällt ist, dieses starke "Knacken/Schlagen" beim anhalten und beim los fahren. Schalte ich probe weise 4x4 High an ist dieses schlagen weg. Es wirkt so als käme dieses Schlagen vom ruppigen Zuschalten der Kupplung.


    VTG hat jetzt 161.000 auf der uhr

    also es muss an einem elektronischen Problem liegen. Löst man den Stecker merkt man wie sich alles entspannt und er lässt sich wesentlich entspannter fahren. Steckt man den stecker wieder drauf verapannt er wieder.


    Nun das komische ist auch, dass er erst im warmen Zustand verspannt. Die beiden Sensoren und Stellmotor sind ausgetauscht.

    Hab heute mal nachgeschaut die Antriebswelle scheint in Ordnung zu sein.


    Kann mir dann nicht erklären warum man das am linken Vorderrad so stark merkt.


    Mein VTG scheint auch mittlerweile wieder nur auf Allrad fahren zu wollen... ich zieh beim Rangieren in Parkhäusern, auf glatten Untergründen, richtige Gummispuren. Zudem quitscht es ordentlich an den Reifen.


    Theoretisch kann ich doch mal den Stecker vom VTG abziehen und probe fahren, oder gibt es da probleme?

    Hallo zusammen,
    Ich habe das Problem, dass das linke Vorderrad im Allradantrieb nicht mehr richtig mitgenommen wird. Habe die starke Vermutung dass die Freilaufnabe das rad nicht mehr richtig mitnimmt.
    Nun hat der Explorer ja automatische Freilaufnaben, so wie ich das gelesen habe.
    Ich würde gerne auf manuelle Naben umbauen.
    Hat das hier schon mal jemand gemacht?
    Welche Marke ist da zu empfehlen bei den Naben?
    Viele Grüße
    Chris

    @wollimann
    Die Lenkung wurde mit der Zeit wieder leichtgängig. Jetzt ist sie wieder so wie vorher.
    Danke für den Tipp noch, ich werde mir dann mal nen vernünftigen Wagenheber besorgen und das mal testen...
    Habe mir schon ne neue Lenkung besorgt, von einem Bekannten der die noch rum liegen hatte... original ford Motorcraft mit Stangen und Kugelköpfen und nagelneu für 500€. In der Winterpause wird sie dann je nach dem getauscht.

    wenn sie ganz aufgibt, landest du schnell im Graben oder schlimmeres..... große Touren würde ich da nicht mehr machen

    Nein, letzte Woche war ich noch mit dem auf Rügen... auch ein bischen Offroad gefahren. Ich denke das hat dem lenkgetriebe den rest gegeben.
    Obwohl das keine Überbeanspruchung war..



    Zum Thema Lenkgetriebe :


    lenkgetriebe.net/lenkgetriebe-…3x0wytEAYYASABEgLgfPD_BwE


    Danke schonmal für den Link. Habe noch diverse Lenkgetriebe bei Rockauto gefunden. Sind etwas günstiger.. weiß aber nicht ob die was taugen :huh:

    Vielen Dank für die Antworten


    Ich habe gerade noch eine Probefahrt gemacht. Luft ist nicht im System, habe mehrfach die Lenkung voll eingeschlagen und bin auch einige achten gefahren.


    Da die schwergänigkeit, wirklich nur bei bestimmten punkten auftritt, kann man, denk ich mal, die Servopumpe ausschließen.


    Also wird demnächst wohl eine neue Lenkung her müssen... naja Projekt für den Winter, falls sie überhaupt noch so lange hält

    Hallo zusammen,
    Von heute auf morgen habe ich ein Problem mit der Lenkung.
    Wenn man das Lenkrad während der Fahrt bewegt merkt man nach ca. einer 1/8 Umdrehung einen relativ hohen Widerstand. Egal ob man nach rechts oder links lenkt.
    Dreht man weiter, wird es wieder leichter und dann bei einer 3/4 Umdreheung wieder schwerer.
    Auffällig ist auch, dass beim Heruasfahren aus einer Kurve sich das Lenkrad nicht mehr selbstständig zurückstellt sondern an diesen Positionen "hängen" bleibt.


    Habe hier im Forum schon nach Antworten gesucht aber nichts präzises bis jetzt gefunden.


    Lenkung ist dicht, genug Flüssigkeit ist drin und die Farbe der Flüssigkeit hat ein schönes Rot.


    Verabschiedet sich die Servopumpe oder liegt es an der Lenkung selbst?


    viele Grüße
    Chris

    Danke für eure Antworten!


    Dann sollte ja jetzt alles in Ordnung sein und seine Richtigkeit haben.


    Bin jetzt eben nochmal übers Feld gefahren, ich glaube eher dass ich das vermeidliche Zuschalten falsch wahr genommen habe.
    ich glaube es war nur ruckhaftes durch drehen der Räder.


    hoffentlich bleibt das jetzt alles so, ansonsten melde ich mich :D