Beiträge von Old Red

    Hallo zusammen,



    ich habe bis jetzt Glück mit meinen Explorer und kann hier nur mit einem neuen Urlaubsbericht melden.

    Dieses Jahr wahren wir mit der OF-Serie Five Mountains ( Griechenland - Nord Mazedonien – Serbien) unterwegs. Die Anfahrt war über Ancona, per Schiff nach Patras, und von dort aus in Richtung Norden. Kulturel haben wir die Klöster von Meteora besucht, sowie die Stadt Kastoria. Die Strecke ging über Straßen 3.Ordnung und Schotterpiste, Waldwege und Wiesen, Landschaftlich sehr Schön, beim Wetter hatten wir auch Glück. Am 5.Tag gab es ein Sprungtag, durch Nord Mazedonien ( Schnellster Weg ) um in Serbien wittere Offroadstecken zu fahren und mit dem Ziel Belgrad. Der Roadtrip wurde mit ca. 2000 KM angegeben, davon bin ich ca. 900 KM Artgerecht gefahren.

    Bei der Veranstaltung gibt es nur Streckenvorschläge, die beim Start per Track und Roadbook an die Hand gegeben wird. Die Tagesziele sind Wildcamps oder vor gebuchte Campingplätze und Hotel´s. Für meine Frau und mich wahr das eine gute Mischung.

    Und hier ein paar Bilder.


    Das wahr ein Teil von Griechenland



    und ein paar Bilder von Serbien, da hatten wir auch gutes Wetter, aber teilstücke der Strecke wahren etwas sehr Feucht.


    Ich habe ein haufen Bilder, aber es ist schwer die eindrücke zu übermitteln. Es hat uns sehr viel Spass gemacht.

    Da wir nur ein Bruchteil von Griechenland und Sebien gesehen haben und zu dem Schuß kommen sind, das der Balkan noch ein großes Revier für Offroadfahrer ist.


    Die gesamtstrecke mit Anfahrt und Rückfahrt wahren 4700 KM.


    Gruß Gert

    Hallo zusammen,


    Ein keiner Nachtrag zum Marokko Urlaub, über die gefahrenen KM.

    Die gesamte Strecke ca.3900 Km, die An-/Rückreise hat dabei alleine ca.1900 Autobahn km von ihr zuhause ausgemacht. In Marokko ist durch die nicht gefahrenen Atlastrack, nur ca. 800 Offroad km zusammen gekommen, und 1200 km Teer.


    Die EXE fahre ich jetzt seid drei Jahre und habe jetzt über 60000 km sie bewegt.

    Dank den hier im Forum nachschlagbaren Unterstützung für Wartung und Pflege hatte ich keinen Ausfall des Fahrzeug.


    Vielen Dank an die Aktuare des Forum.


    Es gab aber auch kleine Auffälligkeiten, wie die diese Jahr neu eingebauten VA Stoßdämpfer von Gabriel, hatten nach eine gewiesen Pistenstrecke sich eine Weichheit eingestellt. Auch nach einer gewissen Stecke musste ich die Stabi verbindungen der VA nachziehen ( auch vorher erneuert, Farbe Blau ), jetzt bei der Durchsicht, gesehen das sie Risse aufweisen. Auch bei denn noch original HA Dämpfer, hat sich der recht fürs ölen entschieden. Ansonsten keine defekte, ich hatte nach der häfte der stecke den Luftfilter erneuert und nach der Tour einen halben Liter Motoröl gebracht.


    Ich finde die EXE ist ein zuverlässige Fahrzeug, aber Pflege intensiv.


    Grüße Gert

    Hallo zusammen,


    hier möchte ich ein paar eindrücke von unseren Urlaub Nov. 2021, mit den Explorer zeigen.

    Das Reiseland Marokko, mit einen Veranstalter ( OF-Serie ) der nach unserer Meinung eine sehr gut Mischung von Offroadfahren und Erholung gefunden hat.


    Offroadfahren konnte man nach Roadbock oder Track, oder die Strecke selbst Wählen, die Übernachtungen in Camps, Hotels, Campingplatz oder Auberge wahren das Ziel.



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    Es wahr alles dabei Piste, Sand, Dünen,Gebirge und Kultur.


    Wie Chott Tigris/ rotes Erg

    Merzouga Erg Chebbi

    Mhammid

    Marrakesch

    und das Atlasgebirge, die zwei Tage Überquerung wurde leider wegen Schnee nicht empfohlen.

    Wir hatten sogar einen Tag Regen in Mhammid, wo es seit zwei Jahren nicht mehr geregnet hat.


    Wir konnten viele eindrücke sammeln, da diese Reise nicht mit einer normalen 4x4 rundreise zu vergleichen ist. Und einen hohen Anteil an Offroad beinhaltet, ausnahme Anreise, die auch nur zum Fährhafen Sete in Frankreich ging. Man kann das alles nicht zu Papier oder in Bild bringen was man da erlebt hat. :thumbsup:#jubel#:thumbup:8)


    Unter six-dunes.de kann man das ganze drumherum nachschlagen.


    Grüße Gert


    ach ja, bin gespannt ob man die Bilder sehen kann.

    Hallo,

    ich möchte mal meine Gedanken zum Rubbeln der Lenkung einbringen. Ich würde so Prüfen, im Stand ( Motor lauft ) nach links rechts Lenken, Rubbeln, würde ich das gleich auf den Drehbare Spurplatten machen, um die Last weg nehmen. Ist das Rubbeln noch da, die gleiche Prüfung ohne Motorlauf, somit könnte man, es trennen ob die Hydraulik oder die Mechanik das Problem ist.(z. B. Lenkspindel )


    Da ja das Lenkgetriebe und die Pumpe erneuert sind, durften die ja beiden Bauteil i.O. sein. Es könnte eine Verengung des Querschnitt vorliegen, das vielleicht in einen Hydraulikschlauch ist, wie z.B bei einen Bremsschlauch innen aufgequollen, und somit der Druck pulsiert.


    Gruß Gert

    Hallo Jenny,

    habe mein Ersatzrad und zwei Alukisten auf dem Dach. leider habe ich keine Detail Bilder. Er besteht aus Vierkantrohr Alu genietet , die längs einbauten mit Fahne. Vier Befestigungspunkt pro Seite und oben mit Riffelblech Alu und Airlineschienen links und rechts. Alles ist mit dem Riffelblech verschraubt und mit Gurten gesichert.

    Hat bei der ersten Reise Lappland wunderbar gehalten.

    Gruß GertDSC_0155.jpg

    Hallo,

    die NGK Nr.5 habe ich letzte Woche nach 50TKm mit gewechselt da ein freundlicher Marder zwei Zündkabel lecker fand. Hatte keine Probleme mit den Zündkerzen, der Elektrodenabstand hatte sich um 0,1mm vergrößert.


    Gruß Gert

    Hallo,

    Meine einfache Prüfung des Bremskraftverstärker, Motor aus, Bremse mehrmals drücken bis der harte Druckpunkt spürbar ist, Fuß auf die Bremse und dabei den Motor Starten, das Bremspedal muss ein Stück nach unten gehen. Wenn nicht, Motor aus, Unterdruckleitung vom Bremskraftverstärker nehmen, mit den Daumen verschließen und eine zweite Person startet den Motor. Es sollte ein spürbarer Unterdruck da sein, wenn man den Daumen von der Leitung nimmt. So ist die Dichtheit der Leitung grob überprüft, dann ist wahrscheinlich am Bremskraftverstärker was nicht in Ordnung.

    Ja, das sind die alten BF-Goodrich nur mit M+S Bezeichnung.

    In Finnland ist in der Winterzeit eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 80 Km/h.

    Bei Neuschnee und Festgefahrenen Schnee fühlt man schon guten Grip beim Beschleunigen, beim Bremsen setzt das ABS recht früh ein. Aber beim Kurvenfahrt oder Einlenken ist je nach Radius das Haftgefühl recht wage. Die Ex Untersteuert oder Übersteuert dann gerne. Zum Glück haben die Finnen beim Schneeräumen einen Krallenbalken unter dem Fahrzeug, die das Eis rauh machen, Haftung ist da natürlich begrenzt.


    Gruß Gert

    Hallo,

    bin mit den Handy meiner Frau und mit meinen Daten auf Explorer-board,

    alle Bilder zusehen und zu öffenen.


    Gruß Gert

    Hallo, habe die Bilder -Hochladen- In Text einfügen- vorne erscheind die Büroklammer nicht das Bild wie bei den Ersten Bildern.

    DSC_0725.JPG

    Wenn ich dann auf Vorschau gehe und das Bild anklicken, geht das Bild auf


    gruß Gert

    Hallo zusammen,

    die erste Reise mit der Ex oder zweite Geländefahrt, man kann bei der Schnee- und Eisdecke es nicht so genau sagen was da drunter ist.

    Meine Frau und Ich haben es gewagt ins Finnische Lappland zu fahren.

    Nur einfach ein paar eindrücke in Bilderform.



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    Die Unterkunft


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    Besuch bei Weihnachtsmann



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    Fahrt auf der Eismeerstraße


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    Auch Sonnigetage


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    und das Glück in einer Nacht das Polarlicht zu sehen


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    Der Temperaturbereich war in der Zeit -1 bis -24°,

    und die Ex hat keine probleme gemacht.

    Es ist ein sehr schönes Land (auch im Winter) und es hat einen heiden Spass mit der Ex gemacht.


    Gruß Gert