Beiträge von HTML

    4 Jahre und 30 tkm später hat sich dann das Getriebe wieder beim rückwärtsfahren verabschiedet.


    In 3 geschaltet, Ford Explorer rollt an, ganze 10 cm und wieder dekanntes Geräusch, und Rückwärtsgang ade sprich keinerlei Kraftschluss.


    Kaum Anhämger gefahren, fast ausschließlich von mir bewegt worden, und gerade beim Rückwärtsgang immer besonders vorsichtig gewesen.


    Ich könnt ............................................ na Ihr wisst schon.


    Gruß
    Roland

    Hi,


    liest sich so als ob deine Kolben nicht mehr zurück gingen. HAt miner letztens auch gemacht, beide Sättel VA nacheinander. Die F(l)achmänner die das eingebaut haben waren die Jungs von Ford.


    Da die Werkstätten immer mehr unter Zeitdruck stehen ist oft an gründliches reinigen nicht zu denken, mit ausrede auf irgendwas wird dann auch leider oft keine Monzagepaste verwendet. Und dann fängts meistens an .......


    Such dir nen Fachmann deines Vertrauens und lass mal nachschauen ob die Kolben bzw. Sättel ( Aufnahme der Beläge ) soweit gängig sind das sich da auch alles so bewegen kann wie es das muss.


    Möglich wäre auch das da mal jemand mit dem Hammer oder der Zange macken an die Kolben gemacht hat.


    Aber Möglichkeiten gibts ja meist viele, viel erfolg also beim suchen.


    Gruß
    Roland

    Hi,


    schau mal bei Ebay. Da inseriert ein Getriebeinstandsetzer die Überholung für rund 900 Euro. Der gibt auch an gegen Aufpres das Getreibe Drehmomentstärker zu kriegen. Aber fragt nu bitte nicht mich was oder wie die das machen.


    Ansonsten kann ich dir nur den Tip geben laß dir schriftlich geben was alles neu gemacht wird.


    Wegen dem 4 oder 5 Ganggetriebe: Da beim 5 Gang der zusätzliche 5. Gang zwischen den 1. und 2. des 4 Gang Getriebes plaziert worden ist ändert sich dadurch 'nur' die Schaltcharakteristik, und auch ein wenig der Kraftstoffverbrauch. Wenn du das vorhast musst da aber soviel an Elektrik tauschen das sich wohl weder aufwand noch kosten rechnen, fürchte ich.


    Aber was hat das 5 Gang mit 160 km/h zu tun ???? Überleg mal generell was dein Getriebe arbeiten muß um den Ford Explorer da durch die Gegend zu schieben.
    Du hast immerhin nen 2 Tonnen Quader mit dem cw-Wert einer rollenden Plakatwand. Und da würde jedes Getriebe bei ständigem Vollgas leiden.


    Ist zwar kein Trost, aber mal ein anderes Auto als Beispiel: Audi V8, da haben die Automatikgetriebe auch nur Lebenserwartungen von rund 150 TKM, der Allradstrang nicht mal diese wenn da überwiegend die volle Leistung gefordert wird.


    Will hier nicht auf Audiprobleme schwenken, aber mal darauf hinweisen das unsere Ford Explorers da kein Einzelfall sind. ;)


    Ansonsten kann ich deinen Ärger aber nachvollziehen, mein Getriebe hat ja auch bei 80tkm die Grätsche gemacht.


    Gruß
    Roland

    Hi,


    die abdeckung von den Tempomatschaltern ist eingerastet. Ich hab die bei meinem auch so aufbekommen.


    Sind ähnliche Lämpchen drin wie bei deutschen herstellern, sprich die kleinen 12 v 1,2 w. Nur sind die leider kürzer als die in deutschland gebräuchlichen, und haben ne grüne abdeckung. Da ich noch keinen ersatz gefunden habe und bei meinem auch nur 1 Lämpchen defekt ist nervts mich nicht großartig.


    Falls du irgendwo ersatzlampen findest laß es uns wissen.


    Gruß
    Roland

    Hi,


    naja, da hat sich nie was dran geändert, und da wird sich nie was dran ändern. Das einzige was sich dran ändert sind schreiberlinge und berichterstatter die keine Ahnung haben von dem was sie tun. ;)


    Die besseren Reifen gehören IMMER auf die HA, egal ob Sommer oder Winter, egal ob Fronttrieb, Hecktrieb oder Allrad. Das hat nix mit dem durchkommen zu tun sondern mit der Fahrdynamik.
    Die Räder an der HA haben nun mal die Aufgabe das Fahrzeug zu 'führen' und dem fahrwerk zu einer Stabilität zu verhelfen.
    Egal welche Antribesart ein Fahrzeug hat, wenn die Räder der HA ihre Haftung sprich Seitenführung verlieren zirkelt ein Fahrzeug mehr oder weniger stark mit seiner Masse um die Lenkräder rum ohne das der Fahrer da noch was retten kann.
    Das ganze hat nix damit zun ein Fahrzeug gezielt und gewollt kurz über seine Haftgrenzen zu bringen ( a la Motorsport oder Hobbyrallyfahrer :D ), sondern passiert meist bei Aquaplanung oder aber auf Schnee/Eis.


    Sprich kommt ein Voerderrad kurz in den Auquaplaningbereich wirds kurz *flattern* in der Lenkung. Bei nem Hinterrad ist der dreher vorprogrammiert.
    Wer Front- und Hecktrieb mal ans driften gebracht hat kent das. Wenn bei nem Fronttrieb die Vorderräder durchdrehen, kein Problem, da kann man relativ einfach mit spielen. Bei nem Heckantrieb sieht das anders aus, da brauchts mehr Übung für.


    Gruß
    Roland

    Hi,


    jo, bin auch angeschrieben worden. Mal direkt Montag den Fordhändler meines geringsten Mißtrauens anrufen. ;)


    Bin mal gespannt ob der was von anderen Aktionen weiß.


    Gruß
    Roland

    Update:


    Wie in dem anderen Thread ja schon geschrieben hat das neue Getriebe ja keine Bremsleistung im 1. Gang.


    Nachdem nun alles durchgecheckt wurde kam dann das Ergebnis das wohl im Getriebe ein Defekt vorliegt. ( Hhmm, hat mich nicht wirklich überrascht ;) aber ok, die haben halt auch Ihre Prüfverfahren.


    Also muß nu das Getriebe aufgemacht werden. Da die Werke sich da aber nix ans Bein binden will wird nun nochmals ein neues (Austausch) Getriebe eingebaut.


    Auch wenn ich den Aufwand für übertrieben halte, mich solls nicht kratzen, ist deren Garantieproblem. Somit geh ich aber davon aus das dann mein Öhlkühler nach dem Schaden am ersten Getriebe auch gespült ist da evtl. Metallreste im jetzigen Filter hängen. ;)


    Bleibt dann nur abzuwarten ob dann alles richtig klappt.


    Gruß
    Roland

    Hi,


    jo, wie Ranger schon schreibt, da hilft nur eine Neubefüllung incl. Drucktest. Wenn der Drucktest positiv ist sind schonmal keine großen Löcher da. Dann Kontrastmittel rein, ein paar Tage die Klimaanlage benutzen, und schauen ob irgendwo leckagen zu sehen sind.


    Gleiche Symptome hatte meiner auch dieses Jahr wieder. Undichtigkeit nicht festzustellen. Daher hoffe ich mal das sich die Anlage nun wieder regeneriert hat, sonst kommt nächstes Jahr ein Dichtmittel für microleckagen rein.


    Fülllmenge etc. war bei mir auch fehlanzeige, da spart Ford wohl die Aufkleber. :moser: Wenn ich noch richtig im Kopf habe gibts für den SOHC 2 Varianten, einmal 770 gr und einmal 850 gr Füllmenge. Bei meinem haben wir jedenfalls die kleinere Zahl genommen. Angaben ohne Gewähr, mach dich entweder bei Ford schlau, oder frag vor Ort bei deinem Klimaservice nach.


    Mir hat da Detlef geholfen, aber ist für dich ja nicht gerade um die Ecke. ;)


    Gruß
    Roland

    Hi,


    nur in den ersten drei Gängen ??


    Könnte schwierig werden, da du den 2. Gang ja nicht direkt ansteuern kannst da der 2. Gang im 5 Gang Getriebe ja *nur* zwischen den 1. und 2. Gang des 4 Gangs Getriebes geschoben wurde. Sprich der 3. Gang im 5 Gang = 2. Gang im 4 Gang Getriebe.


    Wegen der oben angesprochenen HA Differentialsperre, jo, alle Ford Explorers haben ne 30% Differentialbremse in der HA verbaut. Wenigstens die offizell Importierten nach. Nach meinen Unterlagen.


    Meine im Herbst neu eingebautee Getriebe hat auch das Problem. auf Fahrstufe 2 kommt ne Bremswirkung, durchgeschaltet auf 1 schaltet die Automatik wieder hoch. Nach dem übliche* Ist normal, die haben keine Motorbremse, ach so ist ist naja das ist ne Schutzschaltung damit das Getriebe nicht überdreht* kam dann doch ne Probefahrt. Und dann * Jo, stimmit, du hast Recht, da ist was nicht in Ordnung, müssen wir nochmal dran.*


    Also ganz ehrlich, das einzige Problem an Ford sind die Werkstätten. Habe noch keine anderen Werkstätten erlebt die selber so wenig Ahnung von Ihren Modellen haben, und gleichzeitig alle Kunden erstmal für total bekloppt halten.


    So gerne ich den dicken ja auch fahre, es ist mit ziemlicher Sicherheit mein letzter Ford im Leben. Aber ok, ds ist hier nu OT. ;)

    Hi,


    da wirs bei meinem auch gerade befüllt haben:


    Bj. 98 Schlüsselnummer 307, gibts wohl 2 Versionen. Entweder 770 oder 850 gr.
    Im Zweifelsfalle die 770 gr.


    Und nen Aufkleber hätten wir auch gern gehabt, aber das in nem Fahrzeug in der Preisklasse nicht drin. Da muss man schon mal sparen, denn es könnte sich ja jemand selber helfen. :(


    Gruß
    Roland

    Hi,


    ja, das ist diese endbrutale zwangsabregelung sprich einfach abschalten der Zündung. Tut immer in der seele weh, aber man machts ja nicht oft.


    Aber dennoch hätte Ford das anders lösen können.


    Gruß
    Roland

    Hi,



    Zitat


    Nach meiner und anderer fachmännischen Meinung ist das Getriebe beim Ford Explorer II einfach zu klein dimensioniert und daher der frühe Verschleiß. Das heist, bei der hohen Leistung des Ford Explorer II mit SOHC Motor wird das Getriebe trotz mini Ölkühler zu heiß und verschleisst so schneller. Ich muss sagen, dass mein Ford Explorer nie im Hängerbetrieb gefahren wurde! Er fuhr nur normale Straße und ab und zu einmal eine Stunde im Gelände also nichts was diesen Verschleiß hätte sonst verursachen können. Weiter hat mein Ford Explorer erst 80.000 km runter was ein vernünftig dimensioniertes Getriebe hätte locker schaffen müssen.


    Jain muss man da sagen. Daß das Ford Explorer Getriebe eigentlich für das Auto zu schwach, da sind wir uns dneke ich fast alle einig. Und egal für welchen Markt und welche Truckklasse der Ford Explorer gebaut wurde, das Getriebe ist und bleibt halt ein aufgewertetes Scorpiogetriebe welches im Ford Explorer halt einfach Tonnagen und Drehmomente aushalten muß für die es ursprünglich nicht gedacht war. Gleiche Probleme haben alle anderen Hersteller auch in einigen Modellreihen bei denen halt die Getriebe für Mehrleistung halbherzig überarbeitet wurden.


    Thema Mehrleistung SOHC, auch jain. Zwar richtig das da mehr Leistung ist, aber auch richtig das die erst bei entsprechender Drehzahl zu Buche schlägt. In normalem fahrbetrieb ist es denke ich meist nicht viel Unterschied, es sei den man fährt ständig Kickdown und 180.


    Thema Anhängelast, klar macht die sich bemerkbar weil sie erhöht ja nun mal die Tonnage mit der das getriebe klar kommen muss. Und ich bin zwar nach wie vor der Meinung das Ford nicht die besten Autos baut, aber auch ford wird wohl Klar gewesen sein das für D ne Anhängelast von 3500 kg die Getriebe zu schwach sind. Und bei der beabsichtigten Zielgruppe war das denke ich ne kalkulationsfrage ob sich die entwicklung eines stärkeres Getriebe rechnet.


    Find ich zwar auch alles nicht gut (hab ja im Herbst selber ein neues Getriebe einbauen lassen müssen), aber ist halt realistisch betrachtet leider so.



    Gruß
    Roland

    Hi,


    so nebenbei gehts dann noch um ausreichende Reifenabdeckung ( ist da aber beim dicken noch kein Prob wegen der Verbreiterung), Freigängigkeit und ggfls. auch Achsbelastung durch Änderung der Spurbreite. Ok, das kommt mehr zum Trgane wenn noch Spurverbreiterungen oder/und andere ET der Felge hinzu kommt.


    Und wie man an den ab und zu abreißenden Bolzen bei Spurverbreiterungen sieht ist auch die Erhöhung der Belastung für Traggelenk sowie den ganzen Radträger nicht zu unterschätzen. Und je breiter die Schlappen werden, am besten noch mit Sportprofil und Straßenreifen, um so schlimmer wirds. Aber das ist ein anderes Thema und geht hier zu weit.



    @Ranger, ne, leider bekommt man das so nicht eingetragen. ;(

    Hi,



    ich hoffe das lag an den Getränken zum Osterfeuer :


    **Fahren sie zur Ford-Werkstätte. Es steht aber leider nicht drinnen, wo in Österreich diese Fordwerkstätte ist. **


    Damit ist jede Fordwerkstatt gemeint.


    Ansonsten, jo, ließt sich so als wenn da was mit deinem Gemisch nicht stimmen würde.


    Am besten mal Fehler auslesen lassen.


    Gruß
    Roland

    hi,


    jo, nett erklärt, aber hat hier ja auch niemand anders behauptet. ;)


    Und beim obigen Problem ist ja offensichtlich irgendwas am Getriebe/Fahrzeug nicht in Ordnung.


    Zähl wie schon geschrieben die Schaltstufen, versuch mal OD mehrmals zu schalten ( könnt ja auch die Kontrolllampe ausgfallen sein ). Wenn dich das nicht weiterbringt laß doch mal den Fehlerspeicher auslesen, vielleicht wird da ja schon was bei ausgeworfen.


    Gruß
    roland

    Hi,


    95/96er mit 207 PS ??? Hab ich da nun die daten durcheinander ??


    Ansonsten hat sich zum 95 Modelljahr soviel geändert das es 2 neue Werkstattordner und 1 für die Schaltpläne gab. Zum 98er gabs dann noch mal nen neuen Ordner zu den Schaltplänen und die neuerungen bei der Technik/Mechanik. Wenigstens nach den Ordnern die mir vorliegen.


    Welcher nun die bessere Wahl ist liegt denke ich zum einen an der Optik, zum anderen an den Wünschen/Einstellungen zur Technik.


    Bei mir liegt in dem Vergleich der 98er Jahrgang vorne.


    Gruß
    Roland

    Hi,


    wäre dann noch interessant ob die 1,9 bar die Luftdruckempfehlung oder der Mindestluftdruck ist den du brauchst.


    Zum eigentlichen Thema, hab ja die General Grabber AT2 255/70R16 drauf. Da der Winter nun fast rum ist mal meine Erfahrungen:


    Rundrum zufrieden. Für das grobe Profil noch recht human von den Geräuschen, und Grip auf trockener und nasser Strasse sowie bei Schnee und Eis.


    Notenmäßig 1-6 gibts bisher Note 1-2 durchweg, bezogen auf AT Reifen.


    Gruß
    Roland

    Hi,


    jo, heller wirds, aber leider auch für die anderen Verkehrsteilnehmer die du bei passenden umständen mit den 100/90 Watt brennern EXTREM blendest.


    Daher von mir klar :nono: .


    Und wenn du mal, so wie mir passiert, nen deppen hinter dir hast der dir mit den dingern, zu hoch eingestellten Scheinwerfern und dann noch fernlicht auf der BAB hinter dir her fährt......... was ich mit dem am liebsten gemacht hätte brauch ich sicher nicht auszuführen.


    Und ja klar, das die Dinger für den normalen Straßenverkehr nicht zugelassen sind machen nur irgendwelche Beamte um uns zu ärgern..... :ditsch: :ditsch:


    Wenn dir das normale Licht nicht reicht, rüst auf Xenon.


    Gruß
    Roland

    Hi,


    so wie du schreibst denke ich auch das die Geräusche normal sind. War da anfangs auch irritiert da ich das von anderen zuschaltbaren allradlern nicht kannte. Aber da es ja alle haben.... hehe


    Wegen dem ausschalten, wenn das erst nach engen Kurven sprich viel Lenkeinschlag geht ist das NICHT ok. Hört sich so an als ob sich da im Antriebsstrang starke Verspannungen aufbauen die erst durch die engen Kurven und das dadurch verbundene durchdrehen der Kurveninneren Räder entladen. Diese Verspannungen würden auch die Geräuschkulisse und den Kraftverlust bei eingeschaltetem Allrad verstärken.


    Versuch mal den Allrad auf gerader Strecke für ein paar sekunden ein und dann wieder auszuschalten, das ganze bei gleichbleibender Geschwindigkeit. Wenn dein Problem an Verspannungen liegt sollte es hierbei nicht auftreten da hier kaum Verspannungen auftreten können. Wenn doch liegts wohl im Bereich Stellmotor/Zuschaltung.


    Ansonsten solltest du dann wohl mal nach möglichen Ursachen für die starken Verspannungen Ausschau halten. erst mal Luftdruck schauen, und sind alle reifen gleichen Typs und mit in etwa gleicher Profilhöhe ? Wird beides leider oft belächtelt bzw vernachlässigt, aber bei starken Unterschieden reicht das evtl. schon für Verspannungen. Danach dann Technik ürprüfen oder Überprüfen lassen. Ne Ferndiagnose kann dir da leider keiner geben.


    Gruß
    Roland

    Hi,


    dann fahr zu deinem Fordhändler, der dir das Öl ja dann wohl auch beim Getriebeeinbau eingefüllt hat, und laß dir über ihn ne Bestätigung der Fordwerke schicken das dieses Öl OK ist. Ansonsten hast du da evtl. die A....karte falls du bei deinem Getriebe ne Reklamation hast. Bei nem neuen Getriebe sind ja immerhin 24 Monate Gewährleistung drauf.


    Gruß
    Roland

    Hi,


    glückwunsch zum wägelchen. :D


    Wegen den Probs, wenns ein Händler war würd ich den suchen lassen, wenn von privat gekauft wenigstens mal nachfragen. Aber war das denn bei der Probefahrt noch in Ordnung ?


    Gruß
    Roland

    Hi,


    fürs Modell ab 95 kommz da laut Unerlagen Ford Getriebeöl Mercon XT-2-QDX oder -DDX oder ähnliche rein. Eingefüllt wird bis Unterkante Einfüllstutzen, und das sind dann ca. 1,2 ltr.


    Welches *Freie* Öl die Spezifikationen erfüllt weiß ich nicht, da scheitert es aber meistens dran.


    Mir ist zwar nicht bekannt das das Verteilergetriebe am 99er anders als am 95er Modell ist, aber sicherhaltshalber frag doch einfach mal bei Ford nach.


    Axo, obige Daten beziehen sich auf das Verteilergetriebe Borg-Warner 44-05. Vielleicht hilft dir das weiter.


    Gruß
    Roland

    Moin alle,



    *** Ideal wäre auch ein Ford Explorer, oder 4x4 Club. **** ist ja schade das hier in unserem Näh- und Strickkurs Forum keiner Ahnung von sowas hat ...................... sorry, aber es gibt dinge da fällt mir fast nix mehr zu ein...........und in diesem Thread zu schreiben könnte sich als müßig erweisen ...........



    Gruß
    Roland

    Hi,


    da teilelektronisch gesteuert gibt es natürlich auch einen *Geber*.


    Möglich wäre das was mechanisch im Getriebe defekt ist sprich die Hydraulikdrücke nicht mehr stimmen. Im elektrischen Bereich gäbs da wohl mehrere Möglichkeiten, von der eigentlichen Steuereinheit bis zu verschiedenen Sensoren.


    Aber könntest du mal das **Nur das Getriebe schaltet noch völlig wilde hin und her ** etwas genauer beschreiben ?


    Gruß
    Roland

    Hi,


    da dieses *Verständnisüroblem* betreffend dem Allrad immer wieder auftaucht hier mal ein wenig ausführlicher was zu deinen *virtuellen Baumstämmen* geführt hat.


    Wenn der Allrad zugeschaltet ist sind die VA und die HA fest mit einander verbunden. Dieses ist bei geradeausfahrt kein Problem, nur bei Kurvenfahrten bauen sich durch die unterschiedlichen Raddrezahlen der VA und der HA sowie der jeweils Kurveninnen und -aussenseite Verspannungen auf welche zu Verwindungen im Antriebsstrang führen. Dieses nicht nur bei extremen Lenkeinschlag, sondern auch bei geringem Einschlag. Und egal welcher Untergrund vorhanden ist.


    Ist man nun auf losem Untergrund wie Sand, Matsch, Geröll oder ner Wiese so ist der Widerstand der Reifen zum Untergrund schnell üertroffen und die Verwindungen im Antriebsstrang *entladen* sich durch ein durchdrehendes Rad, oder auch mehrere. Auf Eis ist es ebenso. Bei Geländefahrten auf recht festem Untergrund kommt die Entladung meist durch den unebenen Untergrund da oft genung irgend ein Rad den Bodenkontakt verliert und dadurch frei drehen kann, oder abe rauch hier die Haftung der Reifen schneller Überwunden wird.


    Auf festem Untergund wie Beton, Asphalt oder Pflaster ist halt das Problem das die Haftung der Reifen sehr groß ist. Dadurch bedingt bauen sich halt sehr große Kräfte sprich Verwindungen auf. Diese werden dann im günstigsten Falle dadurch entladen das ein Rad durchdreht, oder auch mehrere. Im schlechteren Falle gibt halt ein Bauteil am Allradsystem nach, sprich es wird teuer. Denn oft verabschieden sich dann die Schiebestücke an den Kardanwellen, oder auch mal ein Verteilergetriebe, oder auch ein Kreuzgelenk.


    Was oft nicht beachtet wird das sich solche Verspannungen auch durch unterschiedlichen Luftdruck an VA und HA sowie durch entsprechend unterschiedliche Profiltiefe an den Reifen bilden können.


    Das sollte man bei den Reifen und dem Umgang mit dem Reifen nicht nur wissen, sondern auch beherzigen. ;) Dann sollte einem langem Allradleben nichts im Wege stehen. #jubel# #jubel#


    Gruß
    Roland

    Hi,


    haben wir nicht vielleicht jemand aus dem Versicherungsbereich hier im Forum der uns allen zusammen ne Sammelversicherung besorgen kann ? so quasi Großkundenprämie, die aber jeder Teilnehmer für sich bezahlt ? Müßte sich doch für uns rechnen, und auch für nen Versicherer.


    Gruß
    Roland