Beiträge von Falk4x4

    :thumbup: Danke !


    Ich habe das Problem etwas anders (versucht) zu lösen.


    Weil die abgebrochenen Reste der Schraubenaufnahmen zum großen Teil noch vorhanden waren, habe ich versucht diese wieder zu fixieren.
    Ich habe passende Metallhülsen - hier aus Alu (Kunststoff geht sicher auch) - geschnitten, über die zusammengedrückten Reste geschoben und alles mit Pattex-Kunststoffkleber "vergossen".
    Ein paar neue Bohrungen für die Schrauben muss ich teilweise noch anbringen.


    Reparatur Lichtschalterbefestigung.JPG

    Ob das dauerhaft hält muss sich allerdings noch zeigen.



    Einen wirklich guten Kleber für Hartkunststoff habe ich noch nicht finden können. Meistens bricht die Klebestelle wieder genau dort.
    Ein optimaler wäre für mich einer, der maximal neben der Klebestelle bricht. Wie bei einer Schweißnaht z.B.
    Eventuell hat da ja mal jemand einen Tipp. 8)

    Die nächste Generation Ford Explorer steht in den Startlöchern.
    Gerade auf der Detroit Motor Show vorgestellt.


    Ein Video von außen/innen und in Aktion:


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    Ein paar Fotos aus der AutoBild:


    https://www.autobild.de/bilder…-2019-14384355.html#bild1


    Ford Explorer Detroit-Auto-Show-2019.jpg


    Ford Explorer h Detroit-Auto-Show-2019.jpg



    Reist mich jetzt nicht unbedingt vom Hocker.
    Sieht gefällig aus, gut erkennbar als Ford Explorer (mit leichten Anleihen aus dem Range Rover).
    Und wird sicher auch wieder seine Käufer finden. Aber leider wieder nicht offiziell bei Ford Europa.

    Falls es Spannung führt wenn das Relais geschlossen ist kann man auch über einen "öffner" z.B. die Scheinwerfer ausschalten oder ähnliches.


    @Falk4x4 Aber was anderes. Wie ist die Bestellnummer und passt das Relais in den XP i UND XP II ?

    Spannung führend bei Motorstart werde ich noch prüfen.


    Bestellt habe ich hier --> http://www.us-parts-online.de/
    Best.Nr. ist SS-598T


    Passt bei allen Explorer I+II OHV/SOHC

    Kann man nur herausfinden durch messen mit einem Ohm/Voltmeter.
    Kann sein dass es der selbe Kontakt ist nur in einer anderen Größe damit nichts Umgebaut werden muss.

    Ich habe mal gemessen. Im nicht montiertem Zustand. Habe nämlich da noch ein paar im Regal zu liegen. ^^
    Also, der S-Kontakt hat Durchgang gegen Masse (Montageplatte).
    Weiterhin sind ca. 3,0 Ohm dort auch gegen Masse zu messen.


    Alle anderen Kontakte haben weder Durchgang untereinander noch gegen Masse.
    Also auch der I-Kontakt nicht.


    Vermutlich - wie Rene schon ansprach - ist das ein weiterer Kontakt zum anzeigen o.ä. …
    Signallampe wenn der Kontakt geschlossen ist ? Leuchtet halt nur während des Anlassvorganges.
    Andere Mutmaßungen / Verwendungsmöglichkeiten ? ^^

    Kleines Update.


    Batterie mal komplett abgeklemmt. Dann alles auf Anfang.


    Sicherungen geprüft. Alle ...
    Massebänder begutachtet und auf Durchgang geprüft. Masse liegt überall an. An Karosse, am Rahmen und dann weiter an Pin 1 (Masse von Drehzahlmesser/Tacho) am 16-poligen Stecker.
    Bei "Zündung ein" an diesem Stecker nur undefiniertes. Nur am Pin für den Öldruck lag mehr als 12V an.
    Das muss ich alles nochmal im einzelnen korrekt messen und dokumentieren. Da lief mir die Zeit davon und der Regen in den Nacken. X/


    4x4-Anzeige hat sich geklärt. Der Stecker vom Schalter war noch nicht wieder eingesteckt. :whistling::D


    Niveauregulierungsanzeige/Radiobeleuchtung + Uhr hängen unmittelbar zusammen. Nach abgezogenen Stecker von der Uhr funktionierte die Niveauanzeige wie sie soll. Also blieb auch bei eingeschaltetem Licht an. Eine Ersatzuhr habe ich schon zu liegen. Eventuell liegt dieses Problem(chen) - laut Infos aus dem WWW - doch nur an einem Defekt derselben



    Es bleibt kompliziert …
    Meine Vermutung geht jetzt doch eher in Richtung Steuergerät/GEM.
    Viele Sicherungen laufen ja zusammen mit den Anzeigen gleichzeitig über das GEM.


    05_Schema_Sicherungen_Innenraum.jpg

    Du meinst sicher das GEM-Problem. Innenlicht/FH usw. funktionierten da nur sporadisch. Das war im 97er hellblauen und wurde durch den Wechsel des entsprechenden Steuergerätes behoben.
    Oder das Startproblem beim 94er - vermutlich auch ein Masseproblem … ist ja bis heute noch nicht verifiziert. Wichtig ist am Ende: die Fahrzeuge laufen wieder. ^^



    Elektrikprobleme bei meinen Explorern hielten sich zum Glück aber bis jetzt immer in Grenzen. Nur wenn, war es dann doch teilweise recht Nervenaufreibend. :S

    Also die Batterie ist topfit.
    Das Fahrzeug wird regelmäßig mit der Standheizung aufgewärmt. Und den Motor starten geht in jeder Situation.
    Die Batterie hängt an einem Batterie Ladungserhaltungsgerät. Das Fahrzeug wird ja so schon monatelang nicht/kaum bewegt. Eben aus dem hier besprochenen Grund. :|


    Wenn das Wetter halbwegs passt werde ich das Problem von Grund aus noch einmal angehen. Theoretisch müsste ich es jetzt geschnallt haben, wo welche Strömlinge lang müssen. Theoretisch ... :rolleyes:;)^^

    Bis jetzt noch nichts neues. Zeit und Wetter schiebe ich mal als Ausrede vor. ^^


    Doch, etwas neues gibt es schon noch. Keine Ahnung, ob es relevant ist. Erscheint nur noch etwas verwirrender. :S
    Beim Test - Licht einschalten - habe ich festgestellt, das gleichzeitig die Leuchte Niveauregulierung aus geht. (Niveau ist z.Zt. ausgeschaltet - Lampe müsste an bleiben)
    Und gleichzeitig fällt die Uhr und die Beleuchtung vom Radio aus. (Das Phänomen habe ich aber schon länger - soll wohl an der Uhr liegen und hat mich bis jetzt nicht gestört.)


    Als Krönung habe ich jetzt noch Fehlerblinken vom Allradantrieb ! Ich werde noch ... :crazy:


    Wenn ich nicht eingewiesen werde melde ich mich demnächst wieder. ^^

    Nun ja, es gab halt eine Reaktion. Und das auch nur an der Kühlwasseranzeige. Warum auch immer. :|


    Ich werde das mal zeitnah systematisch alles prüfen.
    Erstmal die Stecker und die Kontakte zuordnen. Massekontakte gibt es da auch mehr als zwei wie ich mittlerweile gesehen habe. Wer weiß, was ich da letztens gemessen habe … ^^

    Hallo Uli
    Danke für den Lösungsansatz. Werde das versuchen mal umzusetzen.


    Nur als Hinweis - deine Kennzeichnung im Foto ist etwas verkehrt.
    Kontakt/Stromkreis 570 liegt auf dem 12-poligen Stecker. Angezeichnet hast du den am 16-poligen.


    Drei Stecker gibt es am Tacho. 16-/12-/10-polig

    Die Sicherungen werde ich alle mal prüfen.
    Die Massebänder grundsätzlich auch mal

    Dann muss ja irgendwann irgendetwas vorgefallen sein.
    So eine Fehlerbeschreibung ist nirgens zu finden, wenn fallen immer nur einzelne Anzeigen aus
    oder zucken rum, aber nicht alle auf einmal.
    Daher müsste es eher ein grundlegendes Problem sein, oder?

    Da blöde ist ja, das da überhaupt nix vorher irgendwo gefummelt wurde.
    Es geschah auf der Rückfahrt vom angefragten TÜV-Termin. Der sollte dann am nächsten Tag stattfinden. Sollte … Karma ?? Bin dann mit dem hellblauen hin gefahren.
    Wird wohl nix damit zu tun haben. ^^


    Im großen WWW habe ich auch schon nach ähnlichen Problemen gesucht. Bin aber auch nur auf einzelne Ausfälle gestoßen.


    Wird - wie so oft - am Ende sicher recht simpel sein. :)

    o.k. Tachobeleuchtung funktioniert auch alles.
    Bei Licht ein bewegte sich der Kühlwasserzeiger einmal komplett auf 0 und dann wieder in die bekannte Stellung. Ein interpretierbares Zeichen ? (Lies sich aber auch nicht reproduzieren. Also Licht an oder aus - der Zeiger bleibt/blieb dann in der Stellung)
    "Geschwindigkeit" ging auf 0 zurück. ^^
    Mehr tat sich nicht.


    Licht an.JPG


    Zu mehr komme ich heute nicht. Die Dunkelheit kam dann doch zu schnell.


    @Frank/Wildcat
    Danke für die Pläne.
    Habe mal verglichen. Zu den 95/96er OHV finden sich kleinere Abweichungen. Vermutlich nicht relevant aber vorhanden.


    Die Tachos von OHV und SOHC sind ja auch - meiner Erfahrung nach - untereinander austauschbar. Nur diverse Kontrolllämpchen sind anders belegt.
    Hatte diesen 95er Tacho auch schon in meinem 97er testweise drin. Da funktionierten die wichtigsten Anzeigen.

    Wow ! Danke erst einmal ! :thumbup:

    Für mich sieht es so aus als ob ein Potential auf Masse gezogen wird was da nicht hingehört.

    ?(
    Kurzschluss eher nicht. Alle Sicherungen - ist m.E. nur eine relevante - sind i.O.
    Beleuchtung vom Tacho ? ... muss ich jetzt noch mal prüfen.

    In diesem Zusammenhang eine Frage, wurden die eingesteckten Module mit getauscht? Sprich Tacho komplett mit den Modulen getestet.

    Die Tachos waren immer komplett.


    Alles andere am Auto funktioniert übrigens.
    Er fährt und schaltet ganz normal … auch komplett ohne, also mit ausgebautem Tacho. 8o Man muss nur wissen wo die Gänge vom Schalthebel liegen.



    Kontakt 13 und Masse werde ich gleich mal prüfen. (Regnet gerade mal nicht. ^^ )

    So Freunde.
    Schon seit 2018 schiebe ich die Lösung des folgenden Problems vor mir her. :|
    Jetzt soll es endlich mal gelöst werden. Dafür benötige ich aber eure Hilfe. Elektrik ist halt nicht so mein Ding. ^^


    Also im 95er OHV funktionieren von jetzt auf gleich fast alle Anzeigen im Tacho nicht mehr.
    Quasi bis auf die Tankanzeige spielt da alles verrückt.


    Hier mal ein Foto bei Motor aus:


    Motor aus.JPG


    Das Fahrzeug steht. Trotzdem werden 30km/h angezeigt. Kühlwasser- und Öldruckanzeige vollkommen aus dem Bereich. Batterieanzeige ebenfalls tot. :S
    Motor an:


    Motor an.JPG


    Praktisch keine Änderung. Außer ich stehe etwas schneller. ^^
    Niveauregulierung habe ich ausgeschaltet.


    Verdacht lag nahe, das der Fehler im Tacho selber zu suchen ist. Allerdings bei zwei anderen - nachweislich korrekt funktionierenden - bekommen ich das selbe Ergebnis.
    Nächster Verdacht: Massefehler - bei soviel "Spinnereien" auch m.E. naheliegend.
    An beiden Steckern die Massekontakte auf Durchgang geprüft. Da wird mir jeweils Durchgang angezeigt. Kabel scheinen soweit i.O. zu sein.
    Steckerbelegung und diverse Schaltpläne suche ich noch raus.


    Im Moment weiß ich da nicht weiter.
    Eventuell fällt ja von euch jemand was spontan ein. :)

    Kann man davon ausgehen, das der I-Kontakt identisch mit dem S-Kontakt ist ?
    Die Bezeichnungen irritieren mich als Nicht-Elektriker halt etwas. Dachte, die hätten unterschiedliche Aufgaben/Funktionen … was auch immer ... X/


    Probiert habe ich es jetzt nicht, den Zündkontakt mal auf den I-Kontakt zu legen. Ansonsten macht das Teil was es soll. :)

    Ich habe heute in meinem 95er ein neues Anlasserrelais eingebaut.
    Dabei ist mir aufgefallen, das das neue Relais einen zusätzlichen Anschluss hat.
    Gegenüber dem normalen Steck-/Schraubanschluss der vom Zündschloss kommt (hier bezeichnet mit S) noch ein weiterer mit der Bezeichnung I. Dieser ist vom Durchmesser etwas kleiner.


    Hier mal der Vergleich neu - alt:


    Anlasserrelais Vergleich.JPG


    Eingebaut ist das kein Problem. Sitzt etwas versteckt unter dem Batterie-/Anlasserkabelanschluss.


    Anlasserrelais.JPG


    Für was könnte der I-Kontakt sein ? Bzw. für was könnte man denn u.U. nutzen ?

    Ja, da kommt ein Problem zum anderen. :|
    Das absterben kommt ggf. vom Wandler. Da ist die Kupplung noch zu oder schleift. Da muss nicht unbedingt der Wandler selber defekt sein. Die Kupplung da drin wird ja auch über Ventile im Steuerblock geregelt.


    Die Ursache aller Probleme wird wohl doch im allgemeinem Verschleiß zu suchen sein.
    Wenn das Fahrzeug noch lange gefahren werden soll, müsste man über einen neuen/revidierten Steuerblock nachdenken.


    Selber - als interessierter Laie - kann man m.E. da nicht so viel tun. Steuerblockschrauben und frisches korrektes ÖL wurde ja schon mehrfach angesprochen.

    Etwas Zeit benötigt das Getriebe immer um sich zu sortieren.
    Aber wenn man in der Zeit noch Gas geben kann/muss, ist das zuviel.


    Ist das immer so? Beim Kaltstart und bei warmen Öl ?
    Und war das schon immer so ?


    Liest sich wie ein Druckproblem im Steuergehäuse.
    Der Fachmann würde mal den Öldruck messen. Eventuell schwächelt das EPC-Ventil. Das ist für den Hauptdruck verantwortlich.

    Bist du dir da sicher? Ne 1/5 Radumdrehung? Das haut ganz schön rein beim vorwärts/rückwärts rangieren.

    Das ist richtig, das "klack" hört man deutlich. Und ist auch nicht unbedingt optimal für alles was da dran/davor hängt.
    Hat aber trotzdem m.E. mit diesen Problem (Vibrationen/Unwucht) nichts zu tun.
    Wenn die Zähne einmal Kontakt haben, sollte sich Teller- und Kegelrad gleichmäßig drehen.


    Einseitiger Zahnausfall/Abnutzung - woran du eventuell denkst - hört man aber auch deutlich. Da mahlt/heult aber nichts aus der Richtung - oder ?

    Horizontales Spiel der Achswellen sollte nicht solche Probleme verursachen. Ob die nun 0,7mm (Werksvorgabe) oder meist gefühlte 3-4mm raus und rein geschoben werden können, sagt nur was über den Verschleiß der Diff.Bremse und C-Clip aus.


    Hier wird vertikales Spiel im hinteren Antriebstrang vorhanden sein. Und das muss überall praktisch 0mm sein.
    Irgendein Lager wird ggf. hin sein.
    Musst du mal prüfen. Ab Ausgang VG - Kardanwelle hoch/runter. Weiter Kardanwelle Eingang Differential und schon die angesprochenen Antriebswellen außen. Alles ist gelagert mit optimalerweise 0mm Spiel.


    Das Spiel beim drehen der Antriebswelle an der Kardanwelle ist bei ca. 1/5 wohl gerade noch akzeptabel. Deutet aber auch schon auf einen gewissen Verschleiß hin. (Schon mal das hintere Diff. offen gehabt ?)


    Kardanwelle ggf. selber krumm oder ausgeschlagen ? Am Schiebestück hoch/runter drücken. Muss da auch 0mm Spiel haben. Auswuchtgewicht(e) noch vorhanden ?

    Am Ausgang Diff.Gehäuse sitzt ja das Lager vom Kegelrad. Das würde dann aber immer knacken wenn es hin wäre. Und es wäre ein Spiel zu fühlen.


    Anfällig für Verschleiß sind da drin die Ausgleichsräder. Pos. 36+37.
    Wenn da viel Spiel ist, kann ich mir vorstellen, das es da in bestimmten Situationen (Drehzahlausgleich links/rechts) zu dieser Klackerei kommt.

    Stellt sich mir nur die Frage: Wie lange hält das jetzige noch und kann man damit noch gefahrlos fahren? ?(

    Gefahrlos vermutlich noch ´ne ganze Weile.
    Auch hier - wenigstens mal Öl auffüllen.


    Geht relativ einfach.
    Stopfen raus:


    VA_001_800.jpg

    Trichter rein und bis Oberkante Unterlippe auffüllen.
    Normales Hypoid-Getriebeöl.


    Ideal wäre ja den Rest der alten Suppe absaugen. (Diff.Deckel geht im eingebauten Zustand nicht ab)


    VA_002_800.jpg


    Gebrauchte Diffs. haben meist alle das selbe Problem. :|
    Obacht geben - du benötigst eines vom SOHC-Explorer. Also ohne Antriebswellen-Kupplung.

    Na, Zahn überspringen wäre schon echt heftig. Wenn dann in der Passung Antriebswelle/Ausgleichsrad. Am Kegel-/Tellerrad kaum. Dann wäre es schon arg zerstört.
    Vermutlich wird da relativ viel Spiel durch Verschleiß anliegen. Und das Öl - sofern noch vorhanden - dürfte genau so alt sein, wie das im VG/HA-Diff. :/


    Klackt es denn beim hin- und herdrehen auf beiden Seiten ?


    Gut, das der Ort schon mal lokalisiert ist. :thumbup:
    Ein VA-Diff ist vermutlich eher aufzutreiben als ein VG. Der Wechsel bedeutet aber m.E. etwas mehr Aufwand. Als Bordsteinschrauber wollte ich beides i.M. nicht machen wollen ... :|


    @Falk: Dass die Kugeln überrutschen hatte ich noch nicht, dann müsste wohl
    das VTG sehr verschlissen sein.

    Dürfte auch relativ selten sein. Aber bei Verschleiß und eine entsprechende Kraft dann darauf geht das schon.
    Selber habe ich das ja relativ schnell hinbekommen. Nur durch die Montage der Sperre in der VA beim 95er und einem recht unsensiblen Gasfuß (damals wusste ich es halt nicht besser :whistling: )
    Ergebnis - knack, knack, knack und:


    Verteilergetriebe Kupplung verbrannt Ford Explorer.jpg


    Habe das ja die ganzen Jahre nur 3x benutzt.
    Also eher geschont, deshalb auch keine Wartung. ||

    Du bzw. dein SOHC Explorer nutzt das VG immer und überall.
    Auch beim normalen fahren wird ja durch die Kupplung - glaube ca. 4% - Drehmoment auf die vordere Kardanwelle übertragen. (4x4-Auto - steht ja auf dem Schalter)
    Verschleiß ist da praktisch immer etwas. Und irgendwann ist das Paket dann halt doch etwas dünne.


    Hier machte m.E. tatsächlich dieser BWM etwas Sinn. Kein Strom auf die Kupplung = kein/weniger Verschleiß. :)

    jetzt machst du ihm Angst..... ;)

    Da muss man jetzt keine Angst haben. Ist bei der Laufleistung eher normal.


    Das Kupplungspaket muss mal neu gemacht werden und gut ist.
    Optimalerweise halt mit einer Überholung des VG. Hält dann wieder 400000km. ^^


    Sofort besteht da auch kein Handlungsbedarf. Der Allrad funktioniert halt nicht mehr so optimal.
    Bei sinniger Fahrweise - also keine großen Belastungen kann man so noch ewig weiter fahren. Je weniger "klack" um so schonender.
    Öl sollte trotzdem mal gewechselt werden … :)





    Wenn das Geräusch tatsächlich von dort kommen sollte …. Ist ja alles noch Rätselraten. ;)

    Na, dann schau da mal nach dem Öl. X/


    Möglich, das es nur noch Ähnlichkeiten damit hat.
    Brauner Sirup … übel riechend ? Grundsätzlich zu wenig ?
    Bedeutet: Kupplungspaket verschlissen. = Das gesamte Paket rutscht durch/zu viel Spiel/verklebt = klack,klack von den Kugeln her, die ihrer Führungsrolle nicht mehr nachkommen können.

    Knackt nur 5-6 mal kurz und schnell hintereinander und nur bei apruppten Gasgeben (um z. B. zu überholen) muss nichtmal bis zum Kickdown getreten werden.

    Das Problem wird ggf. im vorderen Antriebstrang zu finden sein. Ab Verteilergetriebe.
    Im schlimmsten Fall rutscht die Magnetkupplung im VG (die drei kleinen Kugeln). Als Kleinigkeit ist es ggf. ein zerbröseltes Kreuzgelenk.



    BWM an Bord ? Den mal abschalten. Dann ist die Kupplung nicht aktiv. Und dann mal testen ob´s noch knackt.
    Wenn kein BWM vorhanden - Allradsystem auf rutschigem Grund mit viel Drehmoment/Gas geben prüfen. Das müsste dann noch mehr knacken wenn´s daran liegt.


    Viel Glück und ...