Beiträge von Crizz

Mit 1/10 darfste dabei bloß net rechnen, weil du normalerweise selten nach dem starten 12 Stunden am stück fährst

Wenn man mal davon ausgeht, das im Winter zumindest mit Licht gefahren wird und ab und an mal Scheibenwischer und höhere Lüfterstufe dazukommen, sollte man im Mittel 15 A dafür abziehen - diese Leistung wird ja quasi direkt an die Verbraucher geliefert, bzw. genau gesehen wird sie auf Generator und Batterie verteilt. Aber zum Worst-Case-Rechnen reicht´s auch so

Also : 95 A Gen.-Leistung abzgl. 15 A Minimum-Load = 80 A für die Batterie übrig. Und irgendwo dort würde ich die zulässige Größe der Batterie ansiedeln, ± paar AH, je nach Hersteller.

Wie gesagt : nicht an´s Limit des Generators gehn, sonst ist der schnell über´m Limit. Und das könnt schnell teurer werden

@Frank: danke für´s kopieren - sonst hätte ich erst suchen müssen

Durch Stadtverkehr nutzen sich bei dir die Reifen an der VA stärker ab ? Echt ? Hm...

Ich hab bisher keine vehementen Differenzen in der Profiltiefe feststellen können, macht auf eine Saison von rund 10´000 km vielleicht einen mm aus, wenn ich zwischendurch nicht achsweise wechsle. Bei Überland-Betrieb mit viel Kurvenfahrerei ist das mit der stärkeren Abnutzung vorne für mich nachvollziehbar, aber machts bei dir im Stadtbetrieb echt so viel aus ?? Bin etwas erstaunt...

Gerade jetzt wo die Wintersaison in aller Munde ist hört man auch in den Medien viel über das Thema Winterreifen usw.

Gerade eben hörte ich folgenden Bericht zum Thema " Wo sollen die Reifen mit dem besseren Profil montiert werden ? " :
(Zitat)
"Reifen mit dem besseren Profil gehören IMMER auf die Hinterachse. Grund : wenn das Fahrzeug übersteuert - was auf glatter Straße auch bei Fronttrieblern bei Bergab-Fahrt passieren kann - ist das Fahrzeug nicht mehr kontrollierbar, wenn die Hinterräder keinen Grip mehr haben."
( Zitat Ende )

Was ich lustig fand : den Zuhörern wurde geraten : (Zitat) "Fahren Sie im Winter einmal bei Schneebedeckten Straßen auf einen freien Parkplatz, fahren Sie eine Kurve und ziehen Sie die Handbremse an - dann merken Sie schnell, wenn Sie die Reifen mit geringerem Profil auf der Hinterachse montiert haben".
(Zitat Ende )

Lustig, jedes Jahr ne neue Erkenntnis. Zuerst hies es, die Lenkung müsse Grip haben, dann das der Antrieb Grip haben muß, dann wurde nach Front- und Hecktrieblern unterschieden..... Ich bin mal gespannt, welche Erkenntnisse näxtes Jahr vorliegen

Ich für meinen Teil hab die Reifen bisher noch nicht so unterschiedlich abgefahren bekommen das die Rifen extrem unterschiedlichen Grip hätten, vielleicht geb ich bein anfahren einfach zu wenig Gas und fahr die Kurven zu langsam.....

Kannste dir mit der Schraube in Höhe des Seitenspiegels festmachen und von oben beleuchten, hab ich bei meinem 90er XLT so gemacht. Oder in ein Mini-Gehäuse basteln und dan die Türverkleidung oberhalb der Schalter schrauben.

Mit Lichtleitfasern direkt was an die Schalter zu bringen dürfte ne Heidenarbeit sein - ich weiß nicht ob sich der Aufwand lohnt. Dann vielleicht eher beleuchtete Schalter besorgt und die Panels umgebaut.

Die 6400 rpm sind auf Dauer nicht unbedingt gesund für nen Motor mit relativ langem Hub, ist wohl eher für Überholvorgänge gedacht. Das Abschalten der Sperre ist ne Lapalie, die wirkt sich alleine nicht auf den Durst aus. Die Frage ist eher, ob die 8 - 12 Mehr-PS a.) wirklich da sind ( bei gleicher Drehzahl ) und b.) was dazu geändert wurde.

Ich tippe mal auf Gemischanreicherung und Zündzeitpunkt, was einen höheren Verbrauch erkjlären würde - aber 20 l sind trotzdem zu derbe. Da spielen eher Faktoren wie Luftfilter, MAF und Kerzen eine Rolle. Ganz zu schweigen vom Thermostat, falls das Fahrzeug viel Kurzstrecke bewegt wird. Dann kommt man locker auf die 20 l, wenn diese Punkte zusammentreffen.

Anmerkung am Rande : wenn die Leistungssteigerung in den Papieren eingetragen ist, ist es kein Wandlungsgrund, da der Käufer vor Gefahrenübergang durch Einsicht der Fahrzeugpapiere von der Änderung Kenntnis erlangen kann ( und auch haben sollte ). Anderenfalls war es zu dem Zeitpunkt alleinige Entscheidung des Käufers, den Kauf trotz der nicht angezeigten aber nachgewiesenen Änderung durchzuführen.

Denke aber mal das kommt eh nicht in Frage, und hier geht´s nunmehr vielmehr darum, wo der Durst herkommt. Also ran ans muntere schrauben und die Kleinigkeiten abgecheckt

HB, du sorgst für die näxten Genrationskonflikte : mein Eddie is doch kein Typ III, das is doch schon die vierte Generation. Und wie´n 2004er sieht er ja nu echt net aus, oder ?

Wie ich schon schrieb, Mics : meines Wissens nach.... Ich hab´s eben vorher noch nie beim 4-Türer gesehn, und mein 90er hatte ihn normal am Heck

Aber in den USA könnt ich mir sogar vorstellen das das vom Bundesstaat abhängig gemacht wird

Mit Ford Explorer0 wurden hier mal die Ford Explorer der allerersten Generation bezeichnet, bis zur Markteinführung in Deutschland / Europa. Wenn man das genauer betrachtet wären das die Baujahre 1990 bis 1992, wobei 1990 / Anfang 1991 die Generation der Duo-Tones ( zweifarbigen ) war. Und das sind für mich persönlich dann am allerehesten die "0er"

Genauer isses immer wenn man vom Modell, Baujahr und EU- oder Import-Fahrzeug spricht, da Ford selber ja keine genaue Modellbezeichnung mitgeführt hat.

Ach ja, eines noch am Rande : Auspuff rechts zur Seite weg war m.W. nach nur beim kurzen 2-Türer ( Ford Explorer Sport ).

Ford Explorer 0 hat nur an der Hinterachse ABS ( wie sinnvoll... ). Vorne is nüscht. Auch keine Sensoren. Macht das arbeiten an der VA etwas angenehmer, gerad bei Bremsen-Arbeiten oder wechseln der Zugstreben-Gummis ( wenn man auch alles abbaun muß ).

Die Leuchten bekommste bei JEDEM Fahrzeug angezeigt, weil "Allgemeines Zubehör". Deshalb auch dir runden Scheinwerfer - ich hab noch keinen Ford Explorer mit runden Leuchten gesehn ( außer den Zusatzscheinwerfern ).

Und bei den rechteckigen heißt´s : messen !

Wenn du mal soviel Geld & Zeit wie Wolfgang in den Wagen investiert hast kennst du jede Schraubemit Vor- und Zunamen, Produktionsnummer und den Namen der Monteure, die am Band standen.

Wenn er Sprit bekommt, Zündfunke da ist, er anfangs lief und dann ausging : haste mal die Drosselklappe und das Leerlaufregelventil geprüft ? Wobei, LLR-Ventil würd ich ausschließen, weil Sprit da ist. Wenn aber keine Luft kommt is auch nix mit Zündung. CPS haste ja wohl schon geprüft, oder ? ( Camshaft position sensor - hatten schon einige vor dir ).

Ich find die STelle mit dem M12-Gewinde auf dem 10mm-Stab klasse......

Um Plexiglas gleichmäßig zu mattieren bietet sich Sandstrahlen an - so kann man auch z.b. nur die Vorderfläche für den Lichtaustritt mattieren.

Die Frage ist : ist es definitv Steuerketten-Rasseln oder evtl. Zündungsklingeln ? Oft werden Begriffe verwechselt weil man das Geräusch nicht ganz korrekt beschreibt oder beschreiben kann.

Wenn bei kaltem Motor ein rasselndes klappern zu hören ist kann das auf fehlerhafte Zündung deuten ( evtl. Unterdruckschläuche irgendwo beschädigt ), es können Hydrostößel ausgeleiert sein oder oder oder. Ein Kettenspanner, der am Anfang vom Ende ist, würde sich allenfalls einige Sekunden bemerkbar machen, aber nicht einige Minuten.

Zu den Steuerkettenproblematiken gibt es allerdings m.W. 3 verschiedene TSI, abhängig vom Motortyp ( Kennbuchstaben beachten ).

Eine halbwegs gute Ford-Werkstatt sollte alle TSI greifbar haben und dir sagen können, ob es in der Richtung des von dir geschilderten Falles einen bekannten Zusammenhang mit ner Steuerketten-Geschichte gibt ( Die Symptome sind in den TSI detailiert beschrieben ).

Ansonsten haben meine Vor-"Redner" alles geschrieben was man dazu sonst noch schreiben kann ( meine ich ).

Deshalb schrieb Nug ja auch "AUF Ferrari umsteigen..."

Aber nur wenn dir Mics nicht zuvorkommt....

Es ist schon erstaunlich, wie viele ältere Ford Explorer angeboten werden, die nichtmal 100´000 km runter haben. Ich frag mich was die Leute in den 10 und mehr Jahren mit den Autos gemacht haben. Für 250 km die Woche brauch ich kein Auto, die lauf ich so schon zu Fuß. Den Preis find ich überzogen für so ne alte Kiste, Zustand egal. Aber wer´s ausgeben mag.....

Ich frag mich warum du zu der Tatsache meinst, das er keine AHK hat. Meiner Meinung nach ist das Fehlen ein echtes Manko, so´n Auto brauch ich normalerweise damit ich mal ganz bequem was annen Haken nehmen kann ohne mir Gedanken machen zu müssen, was mir evtl. am Wagen alles verrecken könnte. Ein gepflegtes und gut gewartetes Zugfahrzeug kann eher sein Geld wert sein als ein runtergetretener ungewarteter Coffee-Racer. Aber ich denke zum Thema "Kaufberatung" ist hier ja einiges zu finden, da sollte es nicht schwer fallen, sich einen ordentlichen Eindruck vom Fahrzeug zu verschaffen.

Mal Getriebeöl geprüft ? Nach sowas sollte man zu allererst schaun. Muß nicht, kann aber Einfluß haben.

Man kann´s natürlich noch toppen : Zusatzscheinwerfer ebenfalls auf Xenon umbaun. Die sog. Conversion-Kits gibbet ja für H1, H3, H4 usw., passen also auch für Zusatzscheinwerfer. Ist allerdings ne Kostenfrage, und man muß sich überlegen wo man die ganzen Vorschaltgeräte unterbringt.

Ich persönlich favorisiere ebenfalls Xenon. Zum einen ist der Kontrast erheblich besser, zum anderen der Aufwand geringer ( wie Volumex schon schrieb ), und letztendlich kann den Original-Scheinwerfern nix passieren, weil die Dinger nicht so heiß werden wie 100 W - Brenner ( sind i.d.r. nur 35 W die bei Xenon an Leistung verbruzzelt werden ).

Hatte mir zwar für den TÜV alle möglichen und unmöglichen Unterlagen ausgedruckt und mitgeschleppt, die hatten aber garkein Interesse dran - meinten nur "schickes Licht" und prüften die Einstellung der Scheinwerfer.

Traurig, traurig.... bei der Kohle die die diversen Motorprobleme gekostet haben hätteste ja schon nen Ford Explorer II kaufen können

Natürlich geht´s auch anders, hab ich nie bestritten......

gibt ja auch umgeschlüsselte, wie man sieht

Das war der Blödsinn mit der ABE. Dort stand drinnen, das die ABE nur für die 165 PS-Version mit Automatikgetriebe und Aktivkohlefilter gültig sei. Da es den deutschen Ford Explorer nicht als Shifter gab ist sowas natürlich Nonsens, und wie schon geschrieben : bei Importen muß eh alles in Einzelabnahme erledigt werden. Und da dazu natürlich ne Abgasmessung mit neuer AU-Plakette erforderlich ist zählt nur das Ergebnis - nicht die Voraussetzung. Denn die ABE hat ja keinerlei Gültigkeit in diesem Fall.

Ist in etwa so wie mit Felgen, für die es keine Unterlagen außer ner Traglastbescheinigung gibt : da muß auch im einzelnen Fall geprüft werden, ob sie drauf dürfen oder nicht.

Von daher wird ein TÜV-Prüfer, der seinen Aufgaben auch gerecht wird, prüfen - und nicht lamentieren.

Im Zweifelsfall sag ich immer : eine Fahrt zum TÜV für ein Gespräch ist billiger als der Streß, den man sich auf´s geratewohl einhandeln kann

Nö, der wird eh ein ner Einzelabnahme eingetragen. Nochmal : FÜR IMPORTFAHRZEUGE GIBT ES KEINE ABE´S !!!!

Und selbst wenn es das baugleiche Fahrzeug als deutsches gibt - Importfahrzeuge haben IMMER eine EINZEL-BETRIEBS-ERLAUBNIS ( EBE ).

Deshalb muß auch jeder Änderung als Einzelabnahme eingetragen werden. Und die angebotenen LKLR würden auch für Harrys Ford Explorer nicht taugen, aber die Einzelabnahme macht´s eben möglich.

Zur Absicherung kann man sich mit dem Vertreiber der Dinger ja vorher mal auseinandersetzen, das er eine Zusicherung der Rücknahme gibt, sollte der TÜV sein "nein" dazu aussprechen.

So lange man aber mit den Jungs ordentlich umgeht und nicht wie die Axt im Walde ist das i.d.R. kein Problem, und ich denke Harry kann dir am ehesten dazu noch das ein oder andere schreiben.

Wenn´s ein US-Import ist hat er keine Typschlüssel-Nummer sondern ist genullt ( 00000). Hat also keine ABE sondern ne EBE, alles schon zu Hauf geschrieben. Kannst aber nen KLR (/Kaltlaufregler ) einbaun, hat Harry bei seinem gemacht und auch beschrieben.

booooaaaah !!   :eyes:

Da kriegste die Krise..... laß dir dochmal diese Ausnahmegenehmigung in Kopie geben, wer weiß wannze die nochma brauchen.....

Ist ja nicht der erste Fall, sowas wurde ja schon öfter berichtet. Ich weiß schon warum mir Felgen mit der passenden ET lieber sind als Spacer. Bei all dem Ärger ist es noch gut, das nichts passiert ist und niemand zu schaden kam.

sorry, Pics hab ich davon nicht, zumindest keins im Archiv

Beim US-Ford Explorer der ersten Generation ( Ford Explorer 0 , 1990- 1993 ) ist die Fahrgestellnummer definitv vorne rechts im Rahmen eingeschlagen. Kann man am Rad vorbei erkennen ( in Fahrtrichtung vor dem Rad, also "rechts davor" ). Ist nicht sonderlich tief, Unterbodenschutz macht sie schon unkenntlich. Am besten mit Drahtbürste alles runterschrubben ( bloß kein Schmirgel oder Sandstrahlen - das kann ins Auge gehn ) und anschließ0end mit roten Farbe schön unterlegen, dann kann man sie auch besser lesen. Hatte ich bei meinem 90er XLT auch gemacht, weil der Prüfer sie zuerst nicht fand und dann nicht zweifelsfrei lesen konnte.