OHV mit undichtem Ansaugkrümmer im hinteren Bereich zum Beifahrerzylinderkopf !!! auf in den Kampf !!

  • Moin zusammen,


    jetzt steht es fest der Ansaugkrümmer ist undicht, Kühlmittel tritt hinten an der Kühlwasserverbindung vom

    Zylinderkopf zum Ansaugkrümmer aus und spritz unter Druck richtig raus .


    Der Fehler wird gewesen sein das die alte komplette Blechdichtung nur an den unteren Verbindungskanten mit einer Silikonperle abgedichtet werden sollte und ich hier

    die Flächen an den stellen eingestrichen hatte mit Flächendichtmittel, das das Silikon die Rippendichtung der Eigentlichen Dichtung hindert Ihre Dichtfunktion zu erfüllen

    wird es hier nun zu dem Resultat der Undichtigkeit gekommen sein.


    Dichtungsset von Rock bestellt diesmal mit dem neuen Dichtsatz mit "zwei getrennten" Ansaugkrümmerdichtungen, nun wird die mittlere Fläche zwischen den beiden Dichtungen mit Spezial Dichtsilikon

    abgedichtet , Bilder hierzu folgen damit man aus meinen Fehlern was lernen kann :lesen::deal:

    Weiterhin viel Erfolg #jubel# :prost:


    Gruß


    Andre


    Daten zu unserem dritten Kind #jubel#

    Ford Explorer Bj. 1996 mit 115KW selbst generalüberholten Motor bei 200Tkm in der Farbe BerryRed Metallic, komplettes originales Ford AirRide System vorne + hinten nachgerüstet, orig. automatisch abtönender Spiegel nachgerüstet u.v.m :lesen::crazy:

    Es ist mir eine Freude ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein :prost::deal:

  • firstwarshield

    Hat den Titel des Themas von „Undichter Ansaugkrümmer im hinteren Bereich zum Beifahrerzylinderkopf !!! auf in den Kampf !!“ zu „OHV mit undichtem Ansaugkrümmer im hinteren Bereich zum Beifahrerzylinderkopf !!! auf in den Kampf !!“ geändert.
  • Na dann - viel Erfolg.


    Wasser sucht sich seinen Weg .... :(

    Vermute mal, das bei alten Motoren genau dort die Oberfläche durch Korrosion oftmals uneben ist. Bei Öl oder Luft eher weniger.

    Ich gehe daher bei Wasserführungen und ihren Dichtungen genau dort immer auf "Nummer sicher".


    Ich trage also auf beide Seiten der Originaldichtung noch extra hitzebeständigen Dichtmittel auf.

    Das gleiche auch bei Wasserpumpen, Thermostatgehäusen etc.

    Bin damit bis jetzt immer gut gefahren.


    Dichtung AB unten 4.JPG

  • Moin,


    Genau das hab ich ja gemacht und bei dieser Dichtung Bauform scheint genau das der Fehler gewesen zu sein da die Dichtlamellen der Gummidichtung sich nicht richtig legen ist das aufbringen von Dichtungsmitteln an diesen Stellen wohl kontraproduktiv .


    Laut Ford kommt bei der alten kompletten Dichtung nur jeweils in den Ecken wo der Zylinderkopf an den Ansaugkrümmer kommt eine Erbsen große Dichtungssilikon Punkt ( also 4 Punkte insgesamt )


    Bei den getrennten Ansaugkrümmerdichtungen ( neue Bauform) hingegen wird so fast so abgedichtet wie Du es gemacht hast auf deinem Bild einzug und allein die Fläche wo die Gummidichtung den Kühlwasserdurchgang vom Kopf in den Ansaugkrümmer abdichtet kommt kein Dichtmittel hin.


    Gruß


    André

    Weiterhin viel Erfolg #jubel# :prost:


    Gruß


    Andre


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  • Weiterhin viel Erfolg #jubel# :prost:


    Gruß


    Andre


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  • Moinsen,


    oben waren die Bilder von meiner kompletten Sanierung 2021


    Heute war es mal wieder soweit um was zu schaffen. :putz:


    Kompletter Ansaugkrümmer raus Dichtungen und Material auf Schäden prüfen/Analyse des Fehlers. :wut: :wut: :wut:


    und ja so wie es aussieht scheine ich ein bisschen mit der Dichtungsmasse übertrieben zu haben, und obwohl

    ich in drei Stufen damals auch schon die Brücke festgezogen habe mit 8, 12,16 Nm ist vorne über die Zeit die Dichtung raus gequollen (da war es aber nicht undicht). :moser:


    Also nach der Trauer kommt das Saubermachen und wieder verbauen, aber diesmal nach Vorschrift :lesen:


    Dichtung vorher aufgesetzt und mit Edding an den Zylinderköpfen markiert nachdem ich sie ausgerichtet hatte.


    Danach alles zurecht gelegt ;


    - Ansaugkrümmer

    - Dichtungsmasse ( bildet nach 5 min. eine Silikonhaut, nach 15 min. ist alles zu spät :crazy:)

    - Schrauben vom Ansaugkrümmer

    - Lange 10 Nur in 1/2 Zoll


    auf los gehts LOS #jubel#


    IMG_7227.jpg




    zerlegen wir erstmal die Beifahrerseite, Gasinjektoren, Zündspule, Keilrippenriemen und Generator inkl. Halter sowie obere Wasserschläuche raus



    IMG_7230.jpg




    jetzt die Fahrerseite alle Leitungen und Anschlüssen los und Bla.Bla.Bla wisst Ihr alles :biggrins:


    IMG_7231.jpg




    obere Ansaubbrücke ist runter, jetzt Kabelstränge und Kraftstoffleitungen der Einspritzung nach links und recht weg gelegt und mit Rasterbänder befestigt für freien Arbeitsraum

    IMG_7234.jpg



    hier die raus gequollene Dichtung

    IMG_7237.jpg









    Ausbau der unteren Dichtung, Einspritzventile bleiben unten drin

    IMG_7239.jpg




    IMG_7238.jpg



    Ausbau des Ansaugkrümmers selbst, vorne unten am Haltebock des Klimakompressors ist ein guter Hebelpunkt um den Ansaugkrümmer zu lösen.

    IMG_7240.jpg




    und runter isssser #jubel#

    IMG_7241.jpg



    jetzt kommen meine Sünden hoch hier in allen Einzelheiten, hier sieht man auch ganz gut dwir durch das Silikon die Dichtlammelen der Gummidichtung selbst ihre Funktion verlieren.

    IMG_7242.jpg



    IMG_7243.jpgIMG_7243.jpg





    IMG_7244.jpg




    IMG_7245.jpg





    IMG_7246.jpg



    Alles wieder Sauber :putz:

    IMG_7260.jpg




    hier mal die paar Teilchen die raus müssen :crazy:

    IMG_7265.jpg




    Dichtungen ausrichten und markieren

    IMG_7266.jpg




    hier nochmal mit schöner Draufsicht

    IMG_7267.jpg




    alles ausgerichtet, Dichtungen weg dann Dichtraupe bist in die Ecken

    IMG_7269.jpg




    innerhalb von 5min. Ansaugkrümmer gerade ausgerichtet aufgesetzt und festgezogen in drei Stufen 8, 12, 16 Nm

    IMG_7270.jpg






    IMG_7275.jpg




    jetzt Ventildeckel drauf hier auch ein tupfen Dichtungsmittel an die Stoßkante wo Zylinderkopf an Ansaugkrümmer kommt und mit 10 Nm festziehen

    jetzt die Untere Ansaugbrücken Dichtung mit 20-25Nm anziehen

    Danach alle Leitungen und Kabelstränge wieder verlegen ausrichten und befestigen

    IMG_7276.jpg



    jetzt Ansaubrücke oben drauf und die Mutter mit 25Nm festziehen


    alles weitere wieder rein dran und fest :lol:

    IMG_7279.jpg




    für Heute erstmal genug, erstmal Feiertag :prost: :lol: :lol: :lol:

    Dateien

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    Gruß


    Andre


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  • Hier meine OHV Unterlagen


    IMG_7225.jpg

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    Gruß


    Andre


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  • Alles was oben drauf kommt das bekommt zu 20-25Nm laut meinen Unterlagen

    Weiterhin viel Erfolg #jubel# :prost:


    Gruß


    Andre


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  • firstwarshield

    Interessante Abweichungen.

    Das Bikd sieht auch nach original Unterlagen aus.

    Mein Gefühl sagt mir 16 ist recht wenig. Aber hatte noch nie die unter Brücke beim OHV ab.

    Wäre interessant was Falk4x4 oder werners meinen. Falk hatte garantiert schon die Brücke ab und bei Werners könnte ich mir es auch vorstellen. Vielleicht haben noch andere User Langzeiterfahrungen?

    Gruesse Uli

    Klar bist du schneller

    aber ich fahre vor dir :biggrins:

  • Über 18 NM für die untere Brücke hab ich bis jetzt noch nicht gefunden.

    40LIntakeGasketReplacement.pdf


    Eigentlich immer bis 16 NM und manchmal in 4 Schritten

    http://i216.photobucket.com/al…rence/lowerintake0021.jpg



    Ich hab da was im Handbuch von 4 Stufen gelesen.

    In welchem Handbuch?

    Kann das mit den Baujahren zusammenhängen?


    Wolle

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
    VIN: 1FMDU34E8VUA67356, Prins Autogas, AIRLIFT 59514, Bilstein

  • Moin,


    meine Ausgabe ist von 12/95 für den Explorer 95, hier scheint das Drehmoment für die untere Brücke zu hoch gewählt worden zu sein.

    Daher hat Ford das wohl auf drei Stufen reduziert und bei 16 Nm für sich entschieden das es genug ist.

    Weiterhin viel Erfolg #jubel# :prost:


    Gruß


    Andre


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  • So jetzt noch schnell ne Meldung zum Tagwerk


    Alles wieder zusammen, erstmal 2-3 mal Zündung an und auf Kraftstoffdruck pumpen lassen, auf einmal zischhhhhh :wut::wut::wut::wut::wut:


    Hatte schon die Dichtringe der Einspritzventile mit Silikonspray eingejaucht und zart eingeführt und dabei leicht bewegt, ging zwar schonmal schöner aber sonst kein

    Problem :moser::moser::moser: und Doch da war die Kacke nicht Dicht


    Also innerhalb von rucki zucki wieder der obere Bereich runter und siehe da 5 von 6 Dichtringe hatten einen knacks, wenn Kacke an der Hand dann aber Bitte richtig .


    Gott sei Dank hatte ich noch Dichtring in meinem Sammelsurium und somit diese verbaut aber diesmal direkt nach dem festziehen der Kraftstoffbrücke Druck aufbauen lassen und siehe da alles Dicht #jubel#


    Alles wieder zusammen und Hurra das Schätzelein ist Dicht alle Mängel beseitigt :putz::prost:


    Probefahrt überstanden, alles nochmal überprüft und wie könnte es sein :lol: das Thermoventil an der Sandwitchplatte ist nicht dicht (und das kommt schon fertig montiert :wut: )


    ein leichtes Schwitzen ergibt einen Tropfen und mit der zeit den Zweiten :crazy: . Ich werd bekloppt Mädels was los hier :ditsch:


    Morgen erstmal BarTek anschreiben ob ich das Ding einfach so losschrauben kann und was da für eine Dichtung drin seien soll.

    Weiterhin viel Erfolg #jubel# :prost:


    Gruß


    Andre


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  • Ach ja den Stecker vom Drosselklappensensor auch gleich mal ersetzt da die innere Haltenase schon vor Ewigkeiten abgebrochen war.


    zufällig hatte ich auch noch einen Motorcraft Ansauglufttemperatursensor also das alt Fich raus Neu rein :biggrins:


    IMG_7283.jpg




    hier zu sehen die abgebrochene Haltenase

    IMG_7284.jpg





    Hier die Draufsicht auf den Schaden an den Dichtungsringen

    IMG_7286.jpg





    Hier das nicht ganz dichte Regelventil der Sandwitchplatte :wut:

    IMG_7292.jpg






    IMG_7293.jpg

    Weiterhin viel Erfolg #jubel# :prost:


    Gruß


    Andre


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  • Morgen erstmal BarTek anschreiben ob ich das Ding einfach so losschrauben kann und was da für eine Dichtung drin seien soll.

    Da wird bestimmt ein O-Ring eingelegt sein,

    da man ja keine Kupferscheibe sieht.

    https://www.tzr-motorsport.de/…htung__TZR_Motorsport.jpg

    Den Stopfen kann man bestimmt einfach rausschrauben, wird wohl noch eine Feder + Teile verbaut sein.

    https://www.speedingparts.de/t…in-thermostat-3.webp?q=50


    Sicher, dass die Undichtigkeit von dem Thermostat Sechskant Stopfen kommt?

    Wie hast du das Gewinde von deinem Drucksensor abgedichtet?

    Ich werd bekloppt Mädels was los hier

    Explorer halt, solche Situationen treten immer wieder auf.

    Aber letztendlich wird Alles gut :thumbup:


    Wolle

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
    VIN: 1FMDU34E8VUA67356, Prins Autogas, AIRLIFT 59514, Bilstein

    Einmal editiert, zuletzt von wollimann ()

  • Möglicherweise gibt es selbst im WHB zwei unterschiedliche Drehmomentangaben.


    Meine habe ich z.B. vom Zusammenbau inkl. Zylinderkopf.

    Dort steht ja, das man die Zylinderköpfe + untere Ansaugbrücke Zug um Zug zusammen verschrauben soll.

    Daher meine Daten von der letzten Schrauberei:


    Story 56.JPG



    Ohne jetzt nachgeschaut zu haben - Wenn nur die untere Ansaugbrücke einzeln verschraubt wird, gelten ggf. andere Vorgaben.



    Ansonsten - schöner Technikbeitrag. 8)

    Die Metalldichtungen vertragen offensichtlich einen zusätzlichen Dichtungsauftrag weniger als die aus Pappe.

    Und wenn ich mir das so anschaue, ist das auch unnötig wenn die orignalen Dichtungslippen intakt sind.

  • Sicher, dass die Undichtigkeit von dem Thermostat Sechskant Stopfen kommt?

    Wie hast du das Gewinde von deinem Drucksensor abgedichtet?



    Wolle

    Hallo nochmal,


    ja bin mir sicher, hab extra mit dem Endoskop geprüft ob das Öl von einen der Beiden eingeschraubten Sensoren kommt,

    leider kommt es aus der Thermoventilverschraubung


    abgedichtet hab ich es mit Gewindedichtung von Loctite Gewindedicht, ist normalerweise auch immer standartmäßig an Öldruckschaltern verbaut mit NPT Gewinde.

    Weiterhin viel Erfolg #jubel# :prost:


    Gruß


    Andre


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