Steuerblockdichtungen wechseln und die weiteren Probleme

    Einen technischen Hintergrund oder Vorschrift wird es da meiner Meinung nach nicht geben,

    denke das sind eher Einsparmaßnahmen.

    Preisunterschied...

    selbstsichernd.jpg


    Die selbstsichernden Muttern (entweder leicht oval gepresst oder mit reduziertem Rand)

    lassen sich aber um einiges schwerer wieder lösen.


    Die Kronenmuttern haben das Gefummel mit dem Splint,

    lassen sich aber leichter lösen.

    Mir ist die Kronenmutter auch lieber.


    Zitat von Falk4x4

    Hatte ich bei meinen neuen kompletten Dreieckslenkern auch so.

    Wo kam der komplette Querlenker her?

    Rockauto?

    https://www.rockauto.com/de/mo…1119675&pt=10401&jsn=1113


    Abschmierbar?


    Wolle

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
    VIN: 1FMDU34E8VUA67356, Prins Autogas, AIRLIFT 59514, Bilstein

    Einmal editiert, zuletzt von wollimann ()

    Nun ist es vollbracht. Das Vorderachsdifferential ist wieder eingebaut, Die unteren Traggelenke sind neu, die oberen habe ich in dem Zusammenhang auch gleich mit gemacht. Es sind neue Antriebswellen verbaut, Das Lenkgetriebe und die Servopumpe sind neu. Die Lenkung ist neu befüllt und entlüftet. Der Einbau des Differentials mit der bereits auf der rechten Seite eingebauten Gelenkwelle, hat sich als ganz vorteilhaft erwiesen. So war schon einmal ein fester Punkt vorhanden. Schwierig waren nur die Schlauchanschlüsse an der Servopumpe und am Lenkgetriebe, da dort nur wenig Platz zum Drehen der Schlüssel vorhanden ist.

    Nun ist, trotz messen, durch den Wechsel der oberen Traggelenke Spur, Sturz und Vor-bzw. Nachlauf total verstellt. Ich habe den Wagen heute zum Vermessen in die Werkstatt gebracht. Es wird dauern, da er mit "dazwischengeschoben" werden soll.

    Dann bleibt nur noch das Problem mit der blinkenden Overdrivelampe, die auch heute wieder anfing zu blinken.

    Über das Fahrverhalten kann ich heute noch nicht viel sagen, aber es war kein Rubbeln mehr vorhanden. Er ließ sich allerdings schlecht fahren, da die Spur offensichtlich so stark verstellt war, daß keine einwandfreie Beurteilung möglich war.


    Viele Grüße Wilfried

    Ich habe heute den Limited vom Spur- Sturz- und Vor/Nachlauf Einstellen zurückgeholt. Schon im Vorwege hat mich der Werkstattbesitzer angerufen und mir gesagt, daß trotz sorgfältiger Einstellung, der Wagen über die Vorderachse schiebt. Auf der Fahrt nach Hause konnte man es in jeder Kurve spüren: er will nur geradeaus laufen. Er rubbelt nach wie vor und jault, wenn er kurze Biegungen (Rangieren) auf engen Raum fahren soll. Es hat sich also überhaupt nichts verändert. Nur das Jaulen ist neu. Sämtliche Arbeiten waren offensichtlich für die Katz.


    Jetzt gibt es nur noch zwei Möglichkeiten; entweder auf die Wiese und die Zeit wird es richten oder weitersuchen. Eigentlich bleibt jetzt nur noch die Hinterachse, weil die Kardanwelle nach vorne ist nach wie vor ausgebaut. Meine Geduld ist so langsam am Ende und der Basteltrieb geht in erfolgversprechendere Richtungen.


    Bei meinem Montana habe ich am letzten Sonntag die Vorderradlager gewechselt, seitdem quietscht es beim Bremsen, in niedriger Geschwindigkeit ganz erbärmlich. Auch hier muß ich noch suchen.


    Viele Grüße Wilfried

    Zitat von w.hoffmeyer

    Meine Geduld ist so langsam am Ende

    Wilfried, ich kann dich gut verstehen, doch für die Katz war der Austausch der Teile bestimmt nicht.

    An diesem Punkt hat der ein oder andere bestimmt auch schon gestanden, aber irgendwie

    dann doch noch die Kurve bekommen.

    Das er, trotz ausgebauter vorderer Kardanwelle, trotzdem über die Vorderräder schiebt

    ist allerdings merkwürdig, zudem noch das Jaulen.

    Wenn die Spureinstellung stimmig ist, dann kann das doch eigentlich nicht sein.

    Ist sonst der Geradeauslauf ok?,

    Kein Vibrieren im Lenkrad?

    Lenkrad steht gerade?


    Was soll die Hinterachse damit zu tun haben?

    Wenn die "schief" stehen sollte, dann würde das bei der Achsvermessung auch auffallen.


    Wolle

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    Zitat von w.hoffmeyer

    Bei meinem Montana habe ich am letzten Sonntag die Vorderradlager gewechselt, seitdem quietscht es beim Bremsen, in niedriger Geschwindigkeit ganz erbärmlich

    Möglicherweise hat das mit den Halteklammern, die auf die Bremsklötzer drücken, zu tun.

    Hatte ich schon einmal bei einem Satz, da waren die Ecken einen Tick zu lang.

    Klammern.jpg

    oder ein Bremskolben kommt nicht richtig zurück

    oder ein Bremssattelführungsbolzen ist abgenutzt

    oder keine Paste an den Klötzern und Führungsblechen.


    Wolle

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    @ Wolle; es ist natürlich irgendwie deprimierent, wenn Du Dich ganz auf die Vorderachse konzentriet hast, alles machst, was möglich ist und dann am Ende kein Ergebnis hast.

    Also: Geradeauslauf bei höherer Geschwindigkeit (100 km/h) ist gut, darunter muß ich aufpassen, aber nicht so, daß ich stark gegenlenken muß

    Lenkrad vibriert nicht

    Lenkrad steht nicht 100 prozentig gerade


    Es bleibt eigentlich nur ein Problem in der Hinterachse, was ich eigentlich auch nicht glauben will oder Getriebe bzw. Ausgleichsgetriebe, was auch nichts damit zu tun haben kann.


    Viele Grüße Wilfried

    Das hört sich aber so an als ob die Vermessung/Einstellung nicht wirklich 100%tig gelungen ist.

    Kommt mir so vor wie: Kriegen wir nicht besser hin.

    Ist deprimierend, verstehe dich voll und ganz. ;(

    Erst einmal ne Nacht drüber schlafen, hier kommen bestimmt noch weitere Ansatzpunkte

    von anderen Leidensgenossen. :thumbup:


    Wolle

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    Zitat von w.hoffmeyer

    Also: Geradeauslauf bei höherer Geschwindigkeit (100 km/h) ist gut, darunter muß ich aufpassen, aber nicht so, daß ich stark gegenlenken muß

    Mach mal langsam mit der Hinterachse. Hatte das gleiche Problem. Auslöser war oberer Dreieckslenker getauscht. Nicht die Spur eingestellt und in Urlaub.

    Wagen schiebt über die Vorderräder. Läuft sehr "spuruntreu" bei niedriger Geschwindigkeit. Im Urlaub dann die Spur einstellen lassen. War 4mm daneben. Danach noch ein bescheidenes Fahrverhalten da inzwischen die Reifen kaputt waren.

    Neue Reifen und man konnte wieder damit leben. Sturz liegt noch daneben. Bleibt aber so .

    w.hoffmeyer bist du sicher dass die sich nicht verhauen haben?

    Die Traggelenke ok? Ja dumme Frage bei dir... Hast du einstellbare Nocken für den Sturz? Wenn nein ein zweiteiliges oberer rechter Dreieckslenker?

    Gruesse Uli

    Klar bist du schneller

    aber ich fahre vor dir :biggrins:

    Zitat von w.hoffmeyer

    Also: Geradeauslauf bei höherer Geschwindigkeit (100 km/h) ist gut, darunter muß ich aufpassen, aber nicht so, daß ich stark gegenlenken muß

    Lenkrad vibriert nicht

    Lenkrad steht nicht 100 prozentig gerade

    Ich denke auch, das bei dem Problem die Einstellung nicht optimal ist.

    Ein Messprotokoll liefert ggf. Hinweise.

    Vermute mal, das die Vorspur nicht passt. Wenn die vorderen Räder genau parallel stehen wird die Lenkung zu leicht/zappelig. Die Räder müssen ein my vorne zusammenlaufen.

    Kann man auch alles mit´nem Bindfaden prüfen. :)


    Was mir mehr Kopfzerbrechen bereitet, ist das wohl immer noch vorliegende rubbeln in engen Kurven. Trotz abgebauter vorderer Kardanwelle. :?:

    Ich würde mal die Freigängigkeit der HA+ Allradantrieb testen.

    Ein Hinterrad in der Luft, Getriebe auf N und dann mal das Rad drehen. Da darf sich maximal die hintere Kardanwelle mit drehen und nichts blockieren.

    Nur als Test. Ich kann nicht glauben, das das von hinten kommt.

    Aber der Teufel ist ein Eichhörnchen ...


    Lenkung richtig entlüftet ?



    Tut mir echt leid, das du solche Probleme mit dem Eisenhaufen hast.

    Zitat von w.hoffmeyer

    Er rubbelt nach wie vor und jault, wenn er kurze Biegungen (Rangieren) auf engen Raum fahren soll.

    Rangieren, also fast keine Geschwindigkeit, dazu noch ein Jaulen.

    Entsteht das Rubbel+Jaulen nur bei ganz eingeschlagener Lenkung?

    Ganz eingeschlagen entstehen schon Strömungsgeräusche des Servoöls,

    man hat das Gefühl dass die Servopumpe dann ordenlich arbeiten muss.

    Aber man muss doch den Ort/Herkunft des Rubbelns irgendwie feststellen können,

    genauso das Jaulen.


    Wolle

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    Ich habe das Vermessungsprotokoll gestern Abend eingescannt und wollte es hier einsetzen, aber das funktioniert nicht. Werde gleich einmal versuchen ein Foto zu machen.

    Zitat von Feldweg

    w.hoffmeyer bist du sicher dass die sich nicht verhauen haben?

    Die Traggelenke ok? Ja dumme Frage bei dir... Hast du einstellbare Nocken für den Sturz? Wenn nein ein zweiteiliges oberer rechter Dreieckslenker?

    Natürlich bin ich mir nicht sicher, ob die sich verhauen haben.

    Traggelenke oben sind neu. Es sind keine verstellbaren Nocken. Auf der rechten Seite ist ein zweiteiliges Gelenk verbaut, was ich auch nach dem Maß des alten wieder eingestellt habe; vor dem Vermessen.

    Ich war auch davon ausgegangen, wenn alles an der Vorderachse gemacht ist, muß das Rubbeln weg sein. Deshalb habe ich die vordere Kardanwelle noch nicht wieder eingebaut.


    Bezüglich der Lenkungsentlüftung: ich habe ATF-Flüssigkeit aufgefüllt und war dann der Meinung, jetzt muß es aber starke Vibrationen in der Lenkung geben. Um das ganze zu entlüften habe ich den Vorderwagen mit dem Gabelstapler angehoben, so daß beide Räder frei waren. Dann sollte er ja eigentlich nicht gestartet werden, sondern nur ohne Zündung gedreht werden. Ich konnte allerdings die Sicherung für die Zündunterbrechung an dem Abend nicht finden und habe ihn also richtig angelassen, die Lenkung einige Male von Anschlag zu Anschlag gedreht. Es waren keine Vibrationen vorhanden und ich brauchte auch keine Flüssigkeit nachfüllen. Ich habe ihn auf den Boden gestellt und auf den Hof gefahren. Es war alles normal, wie bei den anderen Explorern auch.


    Viele Grüße Wilfried

    w.hoffmeyer , Du hast die Lenkung nicht entlüftet. ;)

    Lenkung entlüften - beide Voderräder Bodenkontakt - nicht freihängend!

    Dann Motor an - Servopumpe muss ja arbeiten.

    Dann bei langsamer Fahrt von Lenkanschlag bis Lenkanschlag mehrmals das Lenkrad hin und her drehen.

    Dann im Stand den Behälter kontrollieren und nachfüllen.

    Alles zusammen = Lenkung entlüftet. :thumbsup:

    Gruß Schumi


    Denk immer daran - nach Fest kommt Lose. :D


    1. XP 4x4, EZ: 12/99; 4,0 l SOHC, 150 KW
    1FMDU34E2XUA43038, Motorwechsel bei 336.500 km
    Ins Koma gefallen bei: 460.000 km - wird nicht wiederbelebt.

    2. XP 4x4 "Limited", EZ 07/2001, 4,0 l SOHC, 150 KW

    1FMDU73E71UB48450

    Aktuell: 380.000 km


    Veränderung am Fahrzeug: Rückfahrkamera im Kennzeichenhalter, CB-Funk

    Das hätte auch beim Fahren starkes Schütteln der Lenkung verursacht, wenn man nicht vorher entlüftet.

    Es hätte auch gereicht, wenn man die Lenkung 3 x links und 3 x rechts an den Anschlag gebracht

    und dort für ein paar Sekunden verweilt hätte.

    Überträgt sich das Rubbeln auf das Lenkrad oder auf das Popometer?

    Räder in Geradeausstellung und Rubbeln + Jaulen ist weg?


    Wolle

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    Es kann auch andere Symptome für eine ungenügend entlüftete Servolenkung geben.

    Aber hauptsächlich merkt man das während der Fahrt. Erschreckenderweise reist es da einem fast das Lenkrad aus der Hand und die Fuhre fühlt sich fast unkontrollierbar an. :huh:

    Hatte ich einmal und musste recht bleich geworden an den Fahrbahnrand fahren und im Stand die Lenkung mehrmals von Anschlag zu Anschlag drehen. Danach war alles gut.

    (Ursache - Hatte damals nur mal im Stand und ohne Motor die Lenkung mehrmals hin- und hergedreht. Danach sah der Motorraum aus wie eine offene Ölquelle. So hat es das Öl unbemerkt aus dem Behälter gedrückt und wahrscheinlich das System Luft gezogen. :rolleyes: )


    Hier hilft eigentlich nur alles nochmal akribisch zu prüfen.

    Antriebswellen richtig fest ? Nm ohne Ende ... Glaube zwischen 300 bis 400 Nm.

    Antriebwellengelenke fit ? Auch wenn die neu sind. VA hoch - Lenkung stark einschlagen und am Rad drehen. Geht das widerstandslos ?

    usw. ...


    Irgendwo ist der (wieder ?) eingebaute Fehler.

    @ Wolle; es war kein Schütteln während der Fahrt. Ich hatte angenommen, daß man die Lenkung auch mit hängenden Rädern entlüften kann. Ich hatte die Lenkung mehrfach (nicht mitgezählt) von Anschlag zu Anschlag gedreht, Wie Kermit nun geschrieben hat, sollen die Räder bodenkontakt haben.

    Das Rubbeln ist nur in der Lenkung spürbar.

    In Geradeausstellung ist kein Rubbeln und Jaulen.


    Kann es sein, daß die Lenkung schon mit Öl vorgefüllt war, habe ich leider nicht kontrolliert.


    Viele Grüße Wilfried

    Kann man auch hier (ziemlich weit unten) in der Tabelle finden.

    Thema
    Wechsel der Radnaben an der Vorderachse beim 98 er Explorer
    Hallo Gemeinde, habe heute mal die Zeit gehabt den Nabenwechsel etwas zu dokumentieren!




    Zentralmutter(gelb) der Antriebswelle lösen solange das Rad noch auf dem Boden steht!

    explorer-board.de/wcf/attachment/7609/

    Dann Fahrzeug sicher aufbocken, gegen wegrollen sichern, dann das Rad demontieren.


    Beschreibe hier die rechte Seite, nur zur Orientierung!


    Die Lenkung erst komplett nach links einschlagen, dann nach rechts. Auf der Rückseite der Radnabe findet ihr fünf Schrauben mit der…
    bullimann

    Gruß Schumi


    Denk immer daran - nach Fest kommt Lose. :D


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    Zitat von w.hoffmeyer

    Antriebswellen habe ich mit 230 nm + angezogen. Der Wert kam mal irgendwann von der Ranch.

    Kommt hin. :top:

    Laut Tabelle im Bereich von 212Nm bis 288Nm.

    Gruß Schumi


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    Zitat von w.hoffmeyer

    Ich hatte angenommen, daß man die Lenkung auch mit hängenden Rädern entlüften kann.

    das mach bloß nie..... das reisst dir nicht nur das Lenlrad aus den Händen, da springt dir fast die ganze Fuhre von der Bühne....

    Gruß Winne


    Wenn die Sonne des Wissens tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten


    Natürliche Blödheit schlägt künstliche Intelligenz....


    99er XLT SOHC 2xx PS
    Prins VSI

    Zitat von w.hoffmeyer

    Kann es sein, daß die Lenkung schon mit Öl vorgefüllt war,

    Wenn du die neue Zahnstangenlenkung meinst, ja die wird hoffentlich mit Öl getestet worden sein.

    Dann wieder soweit entleert, dass es keine Schmiererei beim Versand gibt.

    Waren auch bestimmt Stopfen in den Anschluss Gewinden?


    Denke das Rubbeln sind Druckstöße bzw. schnelle Druckschwankungen die durch die Servopumpe verursacht werden.

    Nun hast du geschrieben, dass Lenkung und Servopumpe neu sind, theoretisch scheiden somit

    beide Komponenten für das Verhalten aus.

    Wie gesagt theoretisch, praktisch können auch Neuteile bzw. general überholte Komponenten

    nicht ganz korrekt arbeiten.

    Aber davon gehen wir erst einmal nicht aus.


    Möglicherweise gibt es doch noch irgendwo Lufteinschlüsse, die nach der Vollentleerung

    erst verschwinden müssen. Wenn diese Luftblasen durch die Servopumpe müssen ändern sich tatsächlich

    schlagartig die Druckverhältnisse, das wird dann über die Lenkung auf das Lenkrad übertragen.

    In Geradeausstellung der Lenkung liegt deutlich weniger Druck an der auf die Lenkung übertragen wird.

    So meine Vermutung :denk:


    Das es jetzt auch noch jault könnte daran liegen, dass die Riemenscheibe der Servopumpe nicht 100%tig mit dem Rippenriemen

    in einer Flucht liegt.

    Hatte festgestellt, dass die Welle meiner gebrauchten Servopumpe ca. 3 mm Axialspiel aufwies,

    ob das bei neuen Servopumpen (oder refurbished?) auch der Fall ist kann ich nicht sagen.

    Wäre evtl. noch ein Ansatz zum Prüfen, einfach kurz den Rippenriemen entlasten und von den Rollen nehmen.

    Rolle des Spanners, Umlenkrolle und Servopumpenrad drehen ob es Auffälligkeiten gibt.

    Rippenriemen ist OK?

    Manchmal Jaulen auch die Lager der Lima bei bestimmten Drehzahlen.


    Beim Anschluss der Lenkung und der Servopumpe kann man eigentlich nichts falsch anschließen.

    So langsam gehen mir die Ideen aus, tut mir auch Leid ?( .


    Wolle

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    @ Wolle, ich weiß Du und auch alle anderen Falk, Uli, Kermit haben ihr Bestes an Erfahrungen, Wissen und Ideen gegeben. Ich kann jetzt nur Schritt für Schritt alles ausprobieren und dann hoffentlich den Fehler, wo immer er auch sein mag, finden. Bezüglich des Jaulens, es ist mir das erste Mal aufgefallen, nachdem ich mit dem Werkstatteigentümer eine Probefahrt gemacht habe, wobei ich selbst gefahren bin. Ich werde nachher noch einmal die Lenkung entlüften, wie Kermit es geschrieben hat. Dann noch einmal die Idee von Falk; hinten eine Seite anheben und das Rad in N drehen und noch Dein Hinweis, prüfen ob die Riemenscheibe der neuen Pumpe auffällig ist.


    Auf jeden Fall habt ihr mir alle Mut zugesprochen, weiterzumachen und die Sache mit der Wiese erst einmal zurückzustellen. Also weiterhin Werkstatt und Hebebühne. Nun ist erstmal Feierabend; ich habe gerade noch einen Ford A Motor zusammengebaut.


    Erst einmal einen schönen Sonntag Euch allen.


    Viele Grüße Wilfried