Steuerblockdichtungen wechseln und die weiteren Probleme

  • Hallo!

    Mit der Ölmenge vertut man sich schnell.

    wenn man zu viel reingießt kommt es am überlauf wieder raus.InkedIMG_20200719_1544076_LI.jpg

    „Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln. Ein Auto braucht Liebe!“


    „Im Rallyesport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit zwei angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist.“


    Walter Röhrl


    97er Explorer Sohc 207PS
    zZt "AFK"
    Berlin

  • By the Way!


    InkedIMG_20200719_1544076_LI.jpg


    Kann mir einer die maße am gehäuse sagen? und ob der innen glatt abschließt oder hervorsteht usw?

    Kommt man eingebaut so blöd ran. :/ ?

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  • denke er meint eher den eingekreisten Sensor...

    Der steht etwas innen raus, hat wenn eingebaut

    keine Funktion mehr (nur in älteren Getrieben mit dem Exiter Ring)

    sensor.jpg


    sensor1.JPG


    Wolle

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
    VIN: 1FMDU34E8VUA67356, Prins Autogas, AIRLIFT 59514, Bilstein

    Einmal editiert, zuletzt von wollimann ()

  • :?: Die Maße von dem Überlaufröhrchen ? Länge/Durchmesser etc. ?

    :deal: Danke! Seid die besten! Ich meinte natürlich den Sensor. Aber wenn Google richtig übersetzt braucht man den nicht ? :wut: der Ring ist auch überhaupt nicht im Getriebe. =O Ich hab mich schon gewundert wie das Funktionieren soll ist ja alles Metall.IMG_20200719_1713399.jpg

    Das sind Tatsächlich gute Nachrichten. Aber gut das ich nen neuen Bei Rock gekauft habe :crazy:


    Nochmals Danke für die Info und Sorry das wir vom "Thema" Abweichen!

    Ich gebe nun zurück an "STEUERBLOCK" :thumbup:

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    Walter Röhrl


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    Berlin

  • der Ring ist auch überhaupt nicht im Getriebe.

    Kann somit dem Sensor auch keine Signale liefern,

    habe bei meiner Revision vom Getriebe auch alle Sensoren

    getauscht, wusste es zu dem Zeitpunkt eben auch nicht.

    In den zwei Getrieben die hier rumliegen gibt es den Ring auch nicht.


    Wolle

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  • Nach dem ersten Motorstart im Leerlauf hat es meiner Meinung nach sehr lange gedauert, bis sich der Wagen auf D und auch auf R in Bewegung gesetzt hat.

    Hallo Wilfried, hat sich schon etwas in positive Richtung geändert?


    Wolle

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
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  • Hallo Wolle; es ist alles ein wenig frustrierend; das Problem der Ganganzeige konnte ich lösen. Der Befestigungswinkel für den Seilzug war offensichtlich etwas verbogen. Vielleicht bei Schopy beim Ausbau, beim aus dem Regal nehmen, beim Transport oder beim Einlagern bei mir; keiner weiß. Ich habe den Winkel mit einer Rohrzange ein wenig nach hinten gebogen und schon hat es gepaßt. Dann noch einmal Ölkontrolle; möglicherweise stimmt alles. Ich kann es nicht erkennen. Vor der Probefahrt noch die Lenkendstücke an den Achsschenkel versplintet.

    Der Explorer beschleunigt mit diesem Getriebe erheblich besser als mit dem Alten. Dann beim Schalten war es in einem Gang sehr hart. Insgesamt läuft er im Augenblick recht gut, aber: das Rubbeln und Jaulen beim Abbiegen, also mit niedriger Geschwindigkeit macht er nach wie vor. Überhaupt keine Besserung. Ich habe gerade als Du geschrieben hast, den Deckel vom Hinterachsdifferential abgebaut und das Öl abgelassen. Jetzt im ersten Augenblick kann ich nichts unregelmäßiges sehen. Allerdings fehlt mir hierfür auch die Erfahrung. Abgebrochene Zähne oder ähnliches habe ich nicht gesehen.

    Ich weiß noch nicht, wie es weitergehen soll; eventuell die Hinterachse vom Schlachter einbauen?


    Viele Grüße Wilfried

  • .. aber: das Rubbeln und Jaulen beim Abbiegen, also mit niedriger Geschwindigkeit macht er nach wie vor.

    Das ist einfach ein Phänomen.

    Keine vordere Kardanwelle ... alle in Frage kommenden Bauteile schon gewechselt / geprüft.

    Die vordere Achse + Räder drehen praktisch nur mit. Das muss sich doch auf der Bühne beim Lenkung einschlagen und Räder drehen reproduzieren lassen ... Ich bin ratlos ... :?:




    Die Radlager der HA sind o.k. ?

    Mal die Räder vertikal (hoch/runter) anheben und prüfen ob es dort "klack" macht/Spiel hat.

    Wieviel Spiel haben die Antriebswellen zum Herzbolzen ? Mal rein/raus drücken.

  • @ Falk; alle von Dir vorgeschlagenen Untersuchungen muß ich noch machen. Kannst Du verstehen, daß ich keine Lust mehr habe, immer sofort in die Werkstatt zu gehen und Versuche zu machen. Es müssen erst einmal wieder ein paar Tage vergehen. Übrigens die Kardanwelle der Vorderachse ist jetzt nach dem Getriebewechsel wieder eingebaut. Es hat ja auch schließlich keine Veränderung gegeben. Aber wie Du schon geschrieben hast, vorne ist alles neu bzw. überholt.


    Viele Grüße Wilfried

  • Mal ein anderer Ansatz. Hast du Keramik Bremsbeläge? Die hören sich manchmal so an. Zumindest an meinem. Ich vermute aber in dem Zusammenhang dass die Kolben oder Sättel oder beides nicht mehr leichtgängig ist.

    Gruesse Uli

    Klar bist du schneller

    aber ich fahre vor dir :biggrins:

  • Dann hat sich das auch erledigt....

    Was passiert eigentlich wenn du den Rippenrimen mal kurz zum Test annimmst? Schon probiert ?

    Gruesse Uli

    Klar bist du schneller

    aber ich fahre vor dir :biggrins:

  • Ich weiß noch nicht, wie es weitergehen soll; eventuell die Hinterachse vom Schlachter einbauen?

    ja, Alles etwas frustrating. Mit der anderen Hinterachse holt man sich evtl. noch mehr Probleme ins Gefährt. Den Zustand der Reibscheiben sieht man erst nach Ausbau der beiden Pakete. Ansonsten sieht das Diff nicht so schlecht aus. Lass dir Zeit soweit es möglich ist, das wird schon.


    Wolle

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
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  • Was ist denn mit der Servo Pumpe ? Flüssigkeit usw

    Hab ich das richtig verstanden nur beim Lenken?


    Meine Erfahrung nach Denkt man immer viel zu groß.

    Oftmals ist es aber eine Kleinigkeit.

    Meiner hat mal am Anfang beim Gas geben geruckelt. Ich noch grün hinter den Ohren das gute Stück in die Werkstatt geschafft.

    Raus kam die haben Kardanwelle auch vorne rausgebaut und meinten ich brauch eine Getriebe Rep.

    Bin nen gaaanze weile so rumgedüst bis ich eines "Morgens" aufwachte mir VTG öl kaufte die Welle wieder rein gehauen hab und TADAAAA

    Alles wieder "Tuti La monte"

    P.S. so hat das ganze noch über 100tsd km gehalten. :wut:


    Also wenn zu wenig Servo öl drin ist oder Luft zieht jault es bei eingeschlagener Lenkung.

    Auf der Bühne hat er keine Last auf den Rädern :/

    Ist es nur beim fahren oder im Stand auch :/

    Verändert es sich wen man die Geschwindigkeit verändert :/

    Rechts u Links, Kalt Warm, Naß Trocken usw


    Nochmal P.S. könnte man ein Video sehen ?

    „Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln. Ein Auto braucht Liebe!“


    „Im Rallyesport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit zwei angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist.“


    Walter Röhrl


    97er Explorer Sohc 207PS
    zZt "AFK"
    Berlin

  • @ Donni1977; ich hatte ja schon einmal alles geschrieben: Vorderachse ist alles neu, Servopumpe, Differential, Lenkgetriebe, Antriebswellen, Traggelenke rechts/links, oben/unten. Probefahrten mit und ohne vorderer Kardanwelle.

    ich habe den Wagen nach fast jedem Wechsel eines Bauteils probegefahren, ohne daß sich etwas geändert hat. Beim Lenken in niedriger Geschwindigkeit, also beim rechts oder links abbiegen, macht er diese fürchterlichen Geräusche; ein Rubbeln oder Knarzen und Jaulen, je nachdem wie man es bezeichnen will. Beim Geradeauslauf schnell oder langsam ist alles gut.

    Jetzt hatte ich nur noch den Verdacht, daß beim Abbiegen die Drehzahl der Räder unterschiedlich ist und so diese Geräusche aus dem Hinterachsdifferential kommen.

    Zur Zeit sind keine Probefahrten mehr möglich, da ich das Differentialöl der Hinterachse abgelassen habe und den Deckel abgeschraubt habe.

  • Viel kann ich zum gegenständlichen Problem nicht beitragen. Beim Sortieren meiner Unterlagen ist mir die anhängende Technische Service Information in die Hände gefallen.


    Thema: Verspannungen im Antriebsstrang und/oder Rubbeln der Vorderräderbei Kurvenfahrt (3Seiten. 1997)


    auch die vierte Seite beachten (1999)

    Ähnliches Symptom, Ursache Wasser im Verteilergetriebe.


    Na ja.. .vielleicht nützt es was




    20211019_204612.jpg

    20211019_204717.jpg20211019_204729.jpg20211019_204812.jpg


    Grüße Jürgen

  • Das sind aber interessante Unterlagen, danke.

    So wie ich es verstanden habe ist das "Rubbeln" aber auch ohne vordere Kardan aufgetreten

    und das Ersatzgetriebe wurde zusammen mit angeflanschtem Ersatz Verteilergetriebe eingebaut.

    Aber in solchen Situationen hilft ja jeder Strohhalm!


    Wolle

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
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  • Interessant finde ich auch, das dort was von einem "Ölzusatz Verteilergetriebe - je 2 Dosen á 0,2 Liter - steht.


    Habe ich noch nie im Zusammenhang von unseren (egal ob BW1354 oder BW4404/05) VG gelesen. Oder ich habe es überlesen/ignoriert. :rolleyes:


    Mercon oder Mercon V war bis jetzt immer das Mittel der Wahl.


    Das dort angegebene Getriebeöl ESPM-2C-166H wird als recht teures Ford Servolenkungsöl verkauft.

    --> Original Ford Servolenkungsöl ESP-M2C166-H 1 Liter 1805856 | eBay



    Ist da irgendwas an mir vorbei gegangen ? :?:

  • Das Eigenartige ist ja nur, daß Getriebe und Verteilergetriebe zusammen getauscht wurden und vorher im Schlachter von Schopy gemeinsam mit dem Vorderachsdifferential gelaufen haben. Alle Öle sind gewechselt worden, wobei ich im Verteilergetriebe das Mercon V gefüllt habe.

    Die Symtome haben sich zwischen der alten, vorher verbauten Einheit und jetzt dem Umbau überhaupt nicht verändert. Natürlich habe ich gelesen, daß es Geräusche unter bestimmten Bedingungen geben kann. aber sicher nicht solche wo man befürchten muß, daß der Explorer auseinanderfällt; natürlich übertrieben.

    Friedhelm will am Donnerstag abend noch einmal kommen und sich das, noch ohne Deckel, offene Hinterachsdifferential anschauen, dann Verschließen und Öl auffüllen für eine Probefahrt. Er hat den Wagen vorher noch nicht gefahren und kennt meine Beschreibung der Geräusche nur vom Erzählen. Mal sehen, was er herausfindet.


    Viele Grüße Wilfried

  • für eine Probefahrt. Er hat den Wagen vorher noch nicht gefahren und kennt meine Beschreibung der Geräusche nur vom Erzählen.

    Ich glaube das ist bei Deinem Problem der richtige Ansatz. Fehlerbeschreibungen, zumal bei Geräuschen und Vibrationen und dann noch schriftlich sind schon schwierig. Selbst hören und fühlen ist durch nix zu ersetzen.


    Wir haben übrigens einen Allrad Audi der nur mit einer bestimmten Rad/Reifen Kombi beim Rangieren mit (fast) Volleinschlag in der Vorderachse knackt und knurpelt das man einen Schreck bekommt. Mit anderen Rädern 100% nix. Fährt so seit km 25.000 bis heute 125.000km ohne Probleme. Jetzt ist der betreffende Michelin Sommerreifen Satz runter. Im Frühjahr gibts neue Sommerreifen. Ich erwarte das das Problem dann weg ist....


    Die Moral aus der Geschichte: hast du w.hoffmeyer schon mal andere Räder draufgesteckt?


    Grüße Jürgen

  • Der Vorschlag die Räder zu tauschen hat mir Feldweg auch schon gemacht. Leider hatte ich bisher noch keine Gelegenheit dazu, weil immer irgendetwas abgebaut war und der Wagen auf der Bühne stand und immer noch steht. Werde ich aber machen, sobald das Hinterachsdifferential wieder dicht ist und Friedhelm eine Probefahrt mit mir gemacht hat.


    Viele Grüße Wilfried

  • So, ich denke wir wissen es nun. Friedhelm war gerade da. Wir haben den Explorer hinten hochgehoben und die Räder gedreht, damit man das Spiel überall sehen konnte und vor allen Dingen die Zähne besser beurteilen konnte. Es ist Spiel überall und offensichtlich ohne Ende, ohne das wir es gemessen haben. Es war schon beim Drehen zu hören, wie die Zähne gegeneinander geschlagen haben. Dann bei den Zähne ist der Eingriff schon ganz gering, teilweise Spitzen weggebrochen und erheblicher Zahnfraß.

    Jetzt ist natürlich die Frage, was tun. Ich habe bei RA geschaut, die bieten zur Zeit keinen kleinen Zahnsatz an, wenn ich denn richtig gesehen habe. Die Achse aus dem Schlachter ist eigentlich auch keine Option, weil ich davon ausgehe, daß sie auch nicht besser ist.

    Bilder habe ich bisher noch nicht gemacht, da man den Schaden dort sicher nicht sehen kann. Auf eine Probefahrt haben wir verzichtet, weil Deckel drauf, Öl einfüllen, hätte wohl auch nichts mehr gebracht.

    Frage: was nun? Gibt es an diesem Wagen überhaupt noch ein Teil was nicht kaputt ist? ich glaube fast nicht.


    Viele Grüße Wilfried

  • Die Achse aus dem Schlachter ist eigentlich auch keine Option, weil ich davon ausgehe, daß sie auch nicht besser ist.

    würde ich jetzt nicht zwingend von ausgehen, die 8.8er Achsen von Ford sind eigentlich fast "unkaputtbar". Entweder mal einen Blick in die vom Schlachter werfen, oder es riskieren und komplett umbauen. Schlimmer kann's ja nicht werden....

    Gruß Winne


    Wenn die Sonne des Wissens tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten


    Natürliche Blödheit schlägt künstliche Intelligenz....


    99er XLT SOHC 2xx PS
    Prins VSI

  • Rockauto hat natürlich auch nicht immer Alles. Wenn man dann tatsächlich reparieren möchte, so muss man überall schauen wo es was gibt.

    Die Frage ist ja auch wieviel gemacht und bezahlt werden soll. 500$ kommen da schnell an Teilen zusammen.


    Würde erst einmal in die Schlachter Achse schauen, mit Glück ist sie besser erhalten.

    Die Reibscheiben sind jedoch zu 50% verschlissen in den meisten Fällen.


    Wolle

    Außer Ford keine Vorbesitzer, Ford Explorer 4X4, 4.0 SOHC, Build Date 01/10/96, EZ97, 152 KW, dark lapis metallic KN/M6681,KM: 3ooooo,
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  • @ Wolle; Du hast sicher gesehen, daß ich nie auf das Geld geschaut habe, wenn ich den Explorer repariert habe. Vielleicht war das ein Fehler, weil niemand weiß, wie lange man ihn generell noch fahren kann. Aber es ist wie es ist und so bin ich auch hier bereit noch einmal Geld für die Hinterachse auszugeben.

    Ich habe im US Ebay einen Rep.-Satz gefunden, bin mir aber nicht sicher, ob er hier paßt.

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    Vielleicht kannst Du mir sagen, ob der o.K. ist. Muß ich noch auf die Anzahl der Zähne achten? Leider bekomme ich das ganze Angebot nicht kopiert.


    Viele Grüße Wilfried

  • Hallo Wilfried,


    kann mit dem Handy keinen Link finden oder aufmachen.


    Ja, du hast schon eine Menge Euronen versenkt, ich kann nur nicht wissen wie weit du es treiben möchtest.


    Soll die Achse auf 0 KM gebracht werden oder nur das Nötigste getauscht werden.

    Wichtig sind die 31 splines (Innen Verzahnung) und die Übersetzung.


    Wolle

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